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Wer einen vielfältigen Fundus an Inhalten hat, kann seinen Besuchern ähnliche Beiträge empfehlen. Grundlage hierfür ist eine sinnvolle Organisation der Inhalte mit Hilfe von Kategorien und Schlagworten (Tags), wie ich es in einem früheren Beitrag dieser Serie (Aufbereitung alter Blog-Inhalte) bereits beschrieben hatte. Ziel all dieser Arbeit ist es also, “ähnliche Beiträge” anzeigen zu können.

Hierfür gibt es eine große Fülle an PlugIns, die ihr bei WordPress finden könnt. Achtet bei der Auswahl der PlugIns darauf, wann sie das letzte Mal aktualisiert wurden. Ein PlugIn, dass 2 Jahre nicht mehr angepasst wurde, wird vermutlich nicht mehr für aktuelle WordPress Versionen optimiert.

Bei der Auswahl eines passenden PlugIns solltet ihr folgende Entscheidungen vorab treffen:

  • Wie sollen Ähnliche Inhalte gefunden werden?
  • Wo sollen diese Dargestellt werden? (Sidebar oder unter Beiträgen?
  • Soll die Darstellung als einfache Liste erfolgen oder mit Bildern?

Nachfolgend stelle ich euch zwei unterschiedliche Ansätze für das Finden ähnlicher Inhalte, sowie 5 verschiedene PlugIns zum Thema “Empfehlung ähnlicher Inhalte” vor.

 

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Wertvolle Beiträge identifizieren

In den vergangenen Tagen habe ich die Frage erläutert, ob man alte Blog-Inhalte löschen sollte, wie sich unsere Sehgewohnheiten verändert haben und wie die Taxonomie unter WordPress hilft, Beiträge sinnvoll zu vernetzen. Doch was macht nun einen wertvollen Beitrag aus? Woran könnt ihr ihn erkennen?

Quantitative Aspekte

  • Installiert euch ein Statistik PlugIn für WordPress, welches die Klicks auf einzelne Beiträge zählt und euch somit zeigt, welche Beiträge gelesen werden. (z.B. “Count per Day“)
  • Installiert euch ein PlugIn, dass euch zeigt, welche Begriffe in eure Blog-eigene Suche eingegeben werden. (z.B. “Count per Day“)
  • Falls ihr es noch nicht getan habt, meldet euch bei den Google Webmastertools an, hinterlegt eure Seite und beobachtet, über welche Beiträge Nutzer auf eure Seite kommen. (Zu den Webmastertools)
  • Prüft, welche Beiträge viele Kommentare erhalten haben. Ihr könnt im Backend von WordPress eure Posts nach der Anzahl der Kommentare sortieren.

Diese quantitative Auswertung sollte euch nicht davon abhalten, das Ergebnis noch einmal inhaltlich kritisch zu hinterfragen. Wenn ihr mit der Zählung frisch beginnt, dann werden aktuelle Beiträge wahrscheinlich erstmal vorn liegen. Unter Umständen, lässt sich auf den ersten Blick auch nicht erkennen, warum ein Beitrag so viele Klicks bekommt.

Statistik PlugIn Count Per Day

Count per Day zählt Visitors und Views.

Auch Kommentare können eine Rolle spielen, wobei ihr hier das Kommentarverhalten auf eurem Blog kritisch hinterfragen solltet. Die reine Anzahl sagt noch nicht viel darüber aus, wie viele Kommentare ihr vielleicht selbst geschrieben habt. Darüber hinaus sind Blog-übergreifende Projekte wie Blogparaden oder das Projekt “Projekt 52” von Sari natürlich gute Möglichkeiten, um auch Backlinks zu erhalten. In solchen Situationen wird oft gegenseitig kommentiert, sodass diese Beiträge sich womöglich von anderen abheben.

Qualitative Aspekte

  • Aktualität des Beitrags – Ist der Beitrag eher zeitlos und hat heute noch Gültigkeit? (Zum Beispiel allgemeine Tipps, Erfahrungsberichte oder auch Anleitungen)
  • Interessiert das Thema noch? (Wird es über Google gesucht und gefunden. Wird es über eure Blog eigene Suche gesucht?)
  • Umfang des Beitrags – Handelt es sich nur um einen kurzen Beitrag mit wenig Informationen oder ist er ausführlicher und gut aufbereitet?
  • Mediale Aufbereitung – Gibt es Bilder oder Videos, die diesen Beitrag aufwerten?
  • Ist der Beitrag gut strukturiert und lässt sich im Zweifelsfall auch gut scannen?

Einen Text nachträglich durch Absätze und Zwischenüberschriften zu strukturieren sollte kein Problem sein. Nachträglich Bilder oder gar Videos hinzuzufügen ist wiederum wahrscheinlich weniger gut machbar, wenn ihr nicht gerade noch irgendwo Bilder rumliegen habt oder im Zweifelsfall nachträglich welche erstellen könnt. Doch wenn die Substanz des Beitrags nicht stimmt, lässt sich vermutlich nicht mehr allzu viel machen.

Identifiziert bei euren Überlegungen ruhig Themenbereiche, zu denen ihr bereits verschiedene Beiträge geschrieben habt und prüft sie wieder, auf eine einheitliche Klassifizierung (Taxonomie), damit sie als ähnliche Beiträge von euren Besuchern erkannt und gefunden werden können.

Auswertung

Bei der Auswertung all dieser Kriterien solltet ihr euch durchaus zwischendurch auch fragen “Woher kommen meine Besucher?”. Sind es Direktbesucher? Sind es Besucher, die über einen anderen Blog, vielleicht einen Kommentar zu euch gefunden haben? Oder kommen Sie über eine Suchmaschine? War es die normale Suche, oder vielleicht eine Bildersuche?

Nach aktuellem Stand kann ich wohl sagen, dass ca. 15% meiner Besucher über eine Google-Bildersuche auf meinen Blog kommen. Da spielen natürlich vor allem die vielen, wenn auch oft älteren Zeichnungen eine Rolle. Wer sein eigenes Verhalten bei Bildersuchen kritisch hinterfragt, der weiß wohl: Oft klickt man nicht weiter. Wenn man weiter klickt, dann vielleicht auf das Logo – um dann festzustellen, dass sich das Thema auf der ersten Seite nicht sofort wieder findet. Und weg sind sie. ;)

Ich habe mit der Zählung erst kürzlich begonnen. Und doch befinden sich unter den aktuell beliebten Posts nicht nur die neuesten Beiträge, sondern durchaus – oder gerade (?) – auch ältere Posts.

Auswertung pro Post

Die älteren Beiträge “Die Stute von Majdanek” und “Wie zeichne ich eine Katze?” kann ich hierbei sehr klar Besuchern zuordnen, die über eine Google Suche hier landen, da sich dieses Bild auch in den Webmastertools von Google wieder findet. Unklar ist mir bisher, warum der Beitrag “Projekt 52: Elektrizität” so viel Interesse findet.

Nebeneffekt – Wofür interessieren sich eure Besucher?

Besonders die quantitative Analyse hat natürlich noch einen anderen positiven Nebeneffekt. Sie wird euch der Antwort auf die Frage “Wofür interessieren sich meine Besucher eigentlich?” näher bringen.

So zählt “Count per Day” zum Beispiel auch die Hits auf Kategorie- und Tag-Seiten. Ganz vorn dabei sind bei mir “Zeichnungen” und “Bastelfieber“. Es folgen “Kreatives Chaos“, “Bleistift” und “Malerei“. Doch auch “Bachelorarbeit” und “Orchideen” wird häufiger aufgerufen, obwohl unter diesen Tags schon länger keine neuen Beiträge gepostet wurden. Ich gehe daher davon ause, dass die Nutzer auch hier ihren Einstieg über Suchmaschinen gefunden haben.

Daraus lässt sich nicht nur schließen, welche Beiträge womöglich etwas Aufmerksamkeit vertragen könnten. Ihr könnt auch Inspiration für neue Beiträge schöpfen. In meinem Fall sollte ich wohl wieder mehr zeichnen, malen und basteln. ;)

Geht einmal selbst auf Entdeckungstour und schaut, welche Themen auf eurem Blog besonders beliebt sind.

Dies ist Teil 4 der Serie “Aufbereitung alter Blog-Inhalte

Veränderte Sehgewohnheiten

Je weiter die Beiträge des eigenen Blogs zurück gehen, desto mehr sollte man sich darüber im klaren werden, dass sich unsere Sehgewohnheiten in den letzten 10 Jahren durchaus verändert haben. Wir sind heute einer stetigen Flut an Angeboten und Informationen ausgesetzt, bei der wir jeden Tag aufs Neue entscheiden müssen, was wir denn eigentlich sehen und lesen wollen. Sei es durch gezieltes Ansteuern von Seiten, RSS Feeds, Newsletter oder eurem Facebook Stream. Unsere Zeit ist schließlich begrenzt…

Informationsflut

Bilder, Videos & Co.

Dank der stetigen Weiterentwicklung technischer Möglichkeiten kann heute im Prinzip jeder digitale Fotos und Videos aufnehmen und sie auf die ein oder andere Weise ins Internet stellen. Bilder kann unser Auge viel schneller wahrnehmen, als das etwa bei Text der Fall ist. Entsprechend ist es nicht verwunderlich, dass auch Facebook die Darstellung von Bildern für den Facebook Stream kontinuierlich optimiert.

Meine ersten Beiträge in diesem Blog stammen aus einer Zeit, in der ich keine Digitalkamera hatte. Es sind vorrangig Reiseberichte, die entsprechend Textlastig waren. Fotos eingescannt habe ich eigentlich fast nie. Heute funktioniert das in vielen Fällen nicht mehr. Wenn wir uns nicht gerade mit einem fachlichen Thema beschäftigen und wissen, dass uns der Inhalt brennend interessiert, spielen Bilder für unsere Aufmerksamkeit eine große Rolle. Denn wir können sie viel schneller scannen, als Text. Und irgendwo geht es hier auch ein bisschen um Unterhaltung.

Entsprechend bemühe ich mich schon länger, meine Beiträge mit Bildern anzureichern. Ich habe durchaus auch schon das ein oder andere Video mit Screencasting aufgenommen, um meine Arbeitsweise beim digitalen Malen und Zeichnen zu dokumentieren.

Strukturierung der Texte

Doch nicht nur Bilder und Videos spielen eine größere Rolle. Da wir in aufgrund der Informationsflut regelmäßig größere Mengen an Texten scannen, ist eine strukturierte Aufbereitung extrem wichtig.

Dazu gehören:

  • Texte in Absätze teilen
  • Zwischenüberschriften einfügen
  • Aufzählungen überall da nutzen, wo es sinnvoll ist

Sollte sich abzeichnen, dass ein Beitrag, den ihr zu einem Thema schreiben wollt, voraussichtlich etwas länger wird, macht es auch Sinn, sich zu überlegen, in wie weit ihr ihn womöglich in mehrere Beiträge unterteilen könnt. Jeder Beitrag sollte dann natürlich in sich geschlossen sein und für sich stehen können.

Qualität älterer Beiträge

Wenn ich mir nun längere ältere Beiträge anschaue, wie etwa Reiseberichte, dann weiß ich genau, dass keiner von ihnen den heutigen Anforderungen für sinnvolle Aufbereitung von Inhalten im Internet entspricht. Sie sind schwer zu scannen und man erkennt auf den ersten Blick kaum, worum es so alles geht.

Typische Fehler sind u.a.:

  • die Absätze sind sehr lang
  • es gibt keine Zwischenüberschriften
  • es gibt keine Bilder
  • es gibt auch keine Aufzählungen

Besonders bei meinen alten Reiseberichten kann ich das leider feststellen. Obwohl gerade Reiseberichte ja prädestiniert wären für mehr Struktur und Bilder. Vielleicht macht es also auch rückwirkend Sinn, den ein oder anderen Beitrag aufzuwerten.

Ein Beitrag, über den auf meinen Blog immer mal wieder Besucher von Google kommen, ist beispielsweise „Die Stute von Majdanek“. Dieser Beitrag ist jedoch nur ein einzelner aus einer ganzen Serie von Beiträgen, die unter anderem während eines Deutsch-Polnisch historischen Seminars 2005 entstanden sind. Ich habe mir also in einem ersten Schritt etwas Zeit genommen, und dort, wo es mir möglich war, nachträglich Fotos hinzugefügt, um diese Beiträge aufzuarbeiten.

Aufbereitung alter Blog-Beiträge

Hier seht ihr links die ursprüngliche Version eines Berichts über einen Besuch der Gedenkstätte Ravensbrück aus April 2005. Es ist natürlich ein schwieriges Thema, dass sich nicht ohne weiteres Bebildern lässt, doch ich denke, er lässt sich nun weitaus besser lesen, als es vorher möglich war.

Dies ist Teil 3 der Serie “Aufbereitung alter Blog-Inhalte

Taxonomie unter WordPress

Eine Taxonomie ist ein Klassifikationsschema und dient zur Ordnung von Objekten bzw. Inhalten nach bestimmten Kriterien. In einem WordPress System gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Organisierung der eigenen Blog-Posts:
  • Post Format
  • Kategorien
  • Schlagwörter (Tags)
Das Post Format spielt hierbei zumindest für mich eine eher untergeordnete Rolle, da ich in der Regel alles als Standard Beitrag anlege.
Kategorien und Tags stellen jedoch eine gute Möglichkeit dar, ähnliche Beiträge zu clustern. Kategorien können hierbei hierarchisch verschachtelt werden, Tags wiederum nicht. Kategorien stellen für mich hierbei immer eine übergeordnete Organisationseinheit dar, während Tags dann eine feinere Gliederung ermöglichen.

Beispiel für kreative Arbeiten

Kreative Beiträge kommen je nach Inhalt in die Kategorien:
Gleichzeitig vertagge ich die Beiträge dann mit den genutzten Materialien bzw. der Software.
Beispiele für analoge Materialien mit eigenem Tag in meinem Blog:
Diese Deklarierung kommt vor allem auch aus meiner früheren Galerie, wo ich für jeden Beitrag die Materialien klar vermerkt habe. Da ich diese alten Beiträge mittlerweile hier in den Blog übernommen habe, erhielten auch die Materialien hier Einzug. Gerade bei einfachen Materialien passiert es mir leider aktuell oft, dass ich vergessen, sie zu vertaggen. Das fällt mir nun natürlich ein wenig auf die Füße und muss sukzessive nachgeholt werden.

Beispiel für Buchrezensionen

Bei Buchrezensionen habe bisher eine sehr einfache Struktur verwendet. Alle Buchrezensionen fließen in die Kategorie „Gelesene Bücher“.
Auf Tag-Ebene unterschiede ich dann zwischen

Taucht ein Autor mehrfach auf, habe ich auch den Autor als Tag aufgegriffen. Grundsätzlich macht es hier jedoch auch Sinn, auch die Serien als Tags aufzugreifen, um einen schnelleren Zugriff zu ermöglichen. – Und später eine bessere Zuordnung der ähnlichen Beiträge zu erhalten.

Optimierte Tags

In diesem Beispiel seht ihr links die ursprüngliche Variante ohne eine Vertaggung der zusammengehörigen Bände. Da die ähnlichen Beiträge nur auf Basis des gemeinsamen Autors zusammengestellt wurden, konnten nicht alle zur Serie gehörigen Beiträge angezeigt werden. Erst nach der zusätzlichen Vertaggung der Serie (rechts) klappt die Zuordnung problemlos.

Ältere Beiträge nicht vergessen

TagCloud meines BlogsHäufig genutzte Schlagworte in meinem Blog

Ich erinnere mich, dass ich ganz zu Beginn nur mit Kategorien gearbeitet hatte. So ist es nicht verwunderlich, dass es durchaus einige Beiträge gibt, die bis heute keine Tags haben. Nicht für alle Beiträge macht es Sinn, diese nachträglich mit Schlagworten zu versehen. Doch vielleicht gibt es Beiträge, in die ihr mehr Arbeit investiert habt oder an die ihr euch gut erinnern könnt. Die sind es sicherlich Wert, einen neuen Tag zu erhalten.
Manchmal merkt man auch erst bei dem 3. oder 4. Post, dass man doch für ein bestimmtes Thema ruhig ein Schlagwort hätte anlegen können. In diesem Fall macht es sicherlich Sinn, diese Beiträge ausfindig zu machen und noch einmal entsprechend zu vertaggen.
Je konkreter die Schlagworte vergeben werden, desto besser wird es später möglich sein, ähnliche Beiträge zu identifizieren.
Dies ist Teil 2 der Serie “Aufbereitung alter Blog-Inhalte

Was macht man mit den alten Blog-Inhalten?

Neulich habe ich mir tatsächlich die Frage gestellt, ob ich nun alte Beiträge vielleicht einfach mal löschen sollte und einen Neuanfang wagen sollte. Doch während ich mir verschiedene Meinungen zu dem Thema durchlas, merkte ich zunehmend, dass ich mich eigentlich gar nicht recht trennen wollte. Klar, die persönlichen Berichte aus der Schulzeit und dem Studium haben wohl keinerlei Wert mehr für euch Leser, doch mich bringen sie doch so manches Mal noch zum Schmunzeln.

Warum man alte Inhalte nicht löschen sollte.

Unabhängig von dieser persönlichen Komponente gibt es jedoch auch ganz sachliche Gründe, seine alten Beiträge nicht zu löschen:

Kaputte Backlinks
Egal ob innerhalb eures eigenen Blogs, oder Links von anderen Seiten. Das Löschen alter Beiträge führt gegebenenfalls zu toten Links. Das ist nicht unbedingt der beste Eindruck, den man bei einem potentiellen Nutzer hinterlassen kann. Ein Nutzer, der per Suchmaschine auf eine Fehlerseite bei euch kommt, ist sehr wahrscheinlich sofort wieder weg.

Suchmaschinen
Woher kommen eure Nutzer eigentlich? Lesezeichen, RSS Feeds, Social Media – Suchmaschinen? Die wohl am häufigsten genutzte Suchmaschine ist Google. Wenn ihr also bisher nicht wisst, ob und wie Nutzer via Google auf eurer Seite landen, dann schaut euch einmal die Webmastertools von Google an. Voraussetzung ist, dass ihr einen FTP-Zugriff auf euren Webspace habt, um euch als Webmaster eurer Seite zu verifizieren.

Webmastertools von Google

Google wird nun sukzessive beobachten, bei welchen Suchanfragen eure Seite angezeigt und wie oft Nutzer auf den Link zu eurer Seite geklickt haben. In meinem Fall sind das oft durchaus ältere Beiträge. Warum sollte man diese entfernen, wenn sie doch von Benutzern offensichtlich gesucht und genutzt werden?

Welche Suchanfragen führen auf meinen Blog?
Wenn man die alten Beiträge nun also nicht löschen sollte, bleiben nur zwei Optionen:
  • Nichts tun und alles beim Alten lassen
    Das macht natürlich am wenigsten Arbeit, führt jedoch auch dazu, dass sie niemand sieht.
  • Alte Beiträge aufbereiten und einbeziehen
    Genau darum wird es in den folgenden Beiträgen dieser Serie gehen.

PS: Das Thema Speicherplatz kann in dieser Diskussion eigentlich kein Argument sein. Bilder lassen sich komprimieren und Texte selbst brauchen nur verhältnismäßig wenig Speicherplatz. 

Dies ist Teil 1 der Serie “Aufbereitung alter Blog-Inhalte