Unser Baby liebt selbstgemachten Obstbrei

Ich hatte in meinem letzten Post schon berichtet, dass unsere Motte Obstbrei sehr gern isst. Den gibt es bei uns entweder pur als “Dessert” nach dem Mittagsbrei oder morgens/nachmittags/abends gemischt mit Halbmilch-Getreidebreien.

Selbstgemachter Obstbrei

Wir hatten uns noch vor der Beikost-Zeit entschieden, keine Gläschen zu kaufen. Mit unserem Nutribaby (Dampfgarer + Mixer) ist ein Obstbrei wirklich schnell zubereitet. Wir haben eine Reihe von kleinen Gläschen (150g), in denen wir das Obst einwecken, damit es sich etwas länger hält.

Da wir im Herbst/Winter mit der Beikosteinführung begonnen haben, gab es als Obst natürlich erstmal Äpfel und Birnen. Doch auch unabhängig von der Saison halte ich es für sinnvoll, mit den regionalen Sorten zu starten.

Bei den Äpfeln bietet es sich an, süßere Sorten wie Gala und Jonagold zu verwenden. In Kombination mit Birne nimmt unsere Motte mittlerweile aber auch Elster und Breaburn sehr gut an. Zu meinem Glück, denn die esse ich selbst lieber. ;)

Unsere Kleine ist nun bereits im 9. Monat und so variieren wir nun auch schon ein bisschen mehr.

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Hilfe, mein Baby isst keinen Brei

“Mein Baby isst keinen Brei” habe ich mehr als nur einmal im Internet gesucht, um irgendwie Erfahrungsberichte zu lesen. Der Beikoststart ist wohl eine Etappe im ersten Lebensjahr, zu dem man viel diskutieren könnte. Startet man nach dem 4. Monat oder erst nach dem 6.? Brei oder BLW (Baby-Led-Weaning)? Löffel oder Breiflasche? Selbstgekocht oder Gläschen?

Da gibt es Kinder, die stürzen sich gierig auf jeden Löffel, den man ihnen anbietet und es gibt Babys, die finden das erstmal überhaupt nicht lustig. Zur letzteren Sorte gehörte unsere kleine Motte.

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Der Storch bringt die Babys

Diese Woche war es nun also soweit. Zeit für die U3 beim Kinderarzt. Dieses Mal natürlich mit Wickeltasche und Ersatzwindeln – gleich ein paar mehr, um uns eventuelle peinliche Momente – wie beim letzten Mal – zu sparen.

Wir durften an diesem Tag gleich feststellen, wie schwierig es sein kann, mit einem Baby ganz genaue Zeiten einzuhalten. Denn natürlich machte uns unsere kleine Maus einen Strich durch die Rechnung – nochmal Hunger hier, nochmal Windel da. Die Eltern unter euch kennen das bestimmt. Wir müssen also definitiv noch üben, mehr Puffer einzuplanen.

Unser Kind wird vermessen

Beim Kinderarzt angekommen nahm man uns unsere Verspätung zum Glück nicht weiter krumm und wir wurden gleich in einen der Räume geleitet, wo wir unsere Kleine wieder auspacken durften. Schnell kam sie auf die “Streckbank” und die Waage, damit wir ihr dann wieder eine Windel anziehen konnten. Auch wenn die Schwester meinte, es wäre nicht das erste Missgeschick, war ich froh, dass unser Töchterchen nicht auf eines der Gerätschaften pieselte. :-D

Auf der “Streckbank” – die sie überhaupt nicht mag – kam sie immerhin schon auf 56cm. Das deckte sich auf jeden Fall mit meinem Empfinden, da ich zunehmend Sachen der Größe 50/56 aussortieren muss, weil sie nicht mehr passen oder wirklich sehr straff sitzen, was das Anziehen immer nicht gerade erleichtert.

Beim Gewicht kamen nun immerhin schon 4.285g zusammen – also ein gutes Kilo mehr als zur Geburt. Damit ist sie nun ganz offiziell schwerer als unsere Katze und hat auch den Kater bald eingeholt. Auch ohne die genauen Werte zu kennen, merkt man das ein wenig. Wirkten die Katzen nach der Geburt auf mich irgendwie “groß und schwer”, so erscheinen sie mir nun eher leicht und auch die Größenwahrnehmung hat sich wieder normalisiert. ;)

Auch beim Blutdruck, den die Schwester noch überprüfte, war alles fein. Irgendwie kamen wir in diesem Rahmen dazu, dass die Kleine mit der Saugglocke geholt wurde, wo die Schwester überrascht meinte,

“Man sieht ihrer Tochter die Saugglocke aber nicht an.”

Das hat mich natürlich außerordentlich gefreut, vor allem, weil ich mich ja nach der Geburt wegen der Saugglocke nicht so gut gefühlt hatte.

Vom Storch gebissen

Nach einer kurzen Wartezeit kam der Kinderarzt vorbei und führte die Untersuchung fort. Von oben bis unten wurde unsere Kleine nun gemustert.

“Ihr Kind wurde vom Storch gebissen.”

Kommentierte der Arzt zwischendrin und strich ihr über den Nacken. “Wie bitte?” “Na der Storch bringt doch die Babys und da hinten hat er sie gehalten.” Auf unsere fragenden Gesichter erläuterte er schmunzelnd, dass man das rote Feuermal, dass unsere Kleine am Hinterkopf hat, im Volksmund “Storchenbiss” nennt. Doch das Feuermal wird wohl noch verblassen, vielleicht sogar ganz verschwinden. Ich muss zugeben, das ist mir eigentlich fast egal, denn wenn die Haare darüber liegen, sieht man es sowieso nicht.

Etwas erschrocken habe ich mich, als er sie für kurze Zeit jeweils an einem Bein kopfüber hielt. Doch das machte unserer Maus nichts aus, dafür fand sie die Bauchlage überhaupt nicht lustig und begann, sich lautstark zu beschweren.

Ultraschall für Babys

Es folgte eine weitere Wartezeit, bevor Hüfte und Niere geschallt werden sollten. “Das ist dann wie bei Mami in der Schwangerschaft”, erklärte ich zwischendurch, während wir ihr den Body zumindest schonmal oben anziehen durften. Im Nachhinein betrachtet ist es für Kinder eigentlich noch etwas besser, denn das Gel war vorgewärmt und nicht so kalt wie beim Frauenarzt. ;)

Als der Kinderarzt im Ultraschallraum dazu kam, fragte er

“Haben Sie einen Nuckel dabei?”

Ich schaute recht verdutzt drein und erklärte, dass sie keinen hatte. Es wäre halt wichtig, dass sie beim Hüftscreening wirklich ruhig ist. Während ich noch immer irritiert davon war, dass ein Kinderarzt bei einem 5 Wochen alten Baby nach einem Nuckel fragte, reagierte ich recht pragmatisch.

“Wir haben einen kleinen Finger.”

Und siehe da, auch ohne Nuckel war unser Töchterchen ganz entspannt und schaute mich – wie gewohnt – mit großen Kulleraugen an, während sie an meinem kleinen Finger nuckelte. Zum Glück war auch hier alles gut. Wir hatten bereits Schauergeschichten über alle möglichen Probleme gelesen, die nach einer Saugglockengeburt so auftreten könnten, doch wir sind hierbei verschont geblieben.

Lediglich ihre Gebärmutter ist wohl etwas angeschwollen, was wohl aber an den Hormonen liegt, die unsere Kleine über die Muttermilch von mir mitbekommt. Doch auch das ist total im Rahmen.

Fazit

Als nun alles abgeschlossen und die Ergebnisse in das Untersuchungsheft eingetragen waren, ging es wieder raus – und unsere Maus schlummerte fest.

“Wenn sie nach jedem Besuch bei Ihnen schläft, kommen wir öfters vorbei.”

meinte ich im Scherz zu der Empfangsdame, während wir die Termine für die erste Impfung und die U4 machten. Doch ich ahne, nach einer Impfung wird sie womöglich nicht so entspannt sein, oder?

Alles in allem waren wir – abgesehen von der Nuckelfrage – soweit ganz zufrieden mit dem Kinderarzt. Er ist auf seine kleine Patientin eingegangen und hat sich große Mühe gegeben, Dinge verständlich zu erklären. Wir sind gespannt, ob er dann bei den Impfungen auch so gut spritzen kann.

Der erste Monat mit Baby

Erster Monat mit Baby

Kaum zu glauben, doch der erste Monat mit unserem Krümelchen ist schon rum! Heute auf den Tag vor einem Monat kam unsere kleine Tochter zur Welt – klein und zerbrechlich wirkte sie, als man sie mir nach der Entbindung auf den Bauch legte. Es kommt mir so vor, als läge die Zeit vor der Geburt schon eine Ewigkeit zurück und nicht erst einen Monat.

Schlafen, Essen und die Windeln

An einen geregelten Schlafrythmus ist natürlich noch nicht zu denken und bisher haben wir keine Nacht durchgeschlafen. Ich bin immer schon sehr dankbar, wenn das nächtliche Stillen ganz ruhig abläuft und sie gleich weiterschläft. Das hat bisher jedoch erst eine Nacht wirklich geklappt. In den anderen Nächten kämpft sie mit ihrer Verdauung und man verbringt viel Zeit mit Bäuchlein streicheln oder herumtragen. Im schlimmsten Fall ist sie dann irgendwann so wach, dass an einschlafen erstmal nicht zu denken ist.

Doch wir arbeiten dran. Ich versuche nun seit neuestem abends möglichst spät zu wickeln, um dann zumindest bis zum nächsten Morgen erstmal Ruhe zu haben und sie möglichst nicht wach zu rütteln. Mal sehen, ob es so gelingt, die Nächte etwas entspannter zu gestalten, bis sie vielleicht irgendwann durchschläft.

Beim Stillen sind ihre Zeiten pro Mahlzeit nun wieder zurück gegangen. Oft kann ich schon froh sein, wenn sie 10 Minuten durchhält. Es ist auch nicht gesagt, wie lange sie danach ruhe gibt. Leider verschluckt sie sich zu Beginn des Stillens oft erstmal, weil die Milch scheinbar schneller kommt, als sie schlucken kann. Doch die Hebamme meinte, das sei zu Beginn der Mahlzeit normal und sollte sich dann beruhigen. Da sie gut zunimmt und wächst, machen wir uns erstmal nicht allzu viele Sorgen.

Erste Entwicklungsschritte

Es ist wirklich spannend zu sehen, wie die Kleine Woche für Woche etwas aktiver wird. Die Schlafzeiten werden etwas weniger, sie verfolgt aktiv mit den Augen das Geschehen, wenn man sie auf dem Arm trägt oder sich über sie beugt. Gerade vor dem Stillen verändert sich ihr Gesichtsausdruck merklich, als wüsste sie genau, was gleich kommt.

Auch die Händchen werden immer aktiver erkundet. Fäustchen werden in den Mund gesteckt oder die Händchen vor dem Körper zusammengeführt. Sehr niedlich. Etwas anstrengender sind ihre zunehmenden Versuche, den Kopf selbst zu halten. Das macht das Tragen leider nicht leichter. Wir versuchen sie da so gut es geht zu unterstützen, doch meist gibt es dann nach kurzer Zeit Geschrei, weil es eben noch nicht so klappt, wie sie es sich wünscht. ^^’

Persönliche Erhohlung

Der erste Monat mit Baby ist natürlich auch gleichzeitig meine Erholungsphase nach der Geburt gewesen. Aufgrund des (zwischenzeitig) schönen Wetters war ich recht schnell wieder auf den Beinen und habe mit meinem Mann immer wieder kleine Spaziergänge unternommen, um nach und nach meinen Kreislauf wieder zu trainieren. Und siehe da: Nach gut 4 Wochen bin ich zwar noch nicht die schnellste beim Spaziergang, aber ich halte zunehmend längere Strecken durch. Das freut mich natürlich, weil so ein Spaziergang mit der Kleinen eigentlich ganz erholsam ist. (Sie schläft meist nach kürzester Zeit ein. ;) )

Am liebsten hätte ich Ende August mit der Rückbildung begonnen, doch der Kurs ist leider bereits ausgebucht gewesen, als ich mich anmelden wollte. Nun wird es für mich Ende September losgehen. Doch ich habe mir vorgenommen, mir selbst ein paar Übungen herauszusuchen, sofern nächste Woche beim Check-Up beim Frauenarzt alles in Ordnung ist.

Papierkram

Es war gar nicht so leicht, mit der Kleinen zwischendrin den Kopf für Papierkram frei zu bekommen und ich war froh, dass ich schon einiges vorbereitet hatte. Doch alles rund um den Mutterschutz ist erledigt, die Kleine ist nun Familienversichert und hat ihre eigene Karte, Elternzeit beantragt und bestätigt und vor ein paar Tagen ging auch der Antrag auf Elterngeld raus. Ich hoffe, da habe ich nichts vergessen, sodass nun alles seinen Weg geht.

Gestern erreichte uns endlich auch die Steuernummer der Kleinen, sodass ich mich als nächstes um den Kindergeldantrag kümmern kann. Dann sollte an der Front erstmal alles erledigt sein.

Die schönsten Momente

  • Dieses kleine, noch unbewusste Lächeln, dass sie uns immer wieder schenkt.
  • Wieder zu Hause im eigenen Bett zu liegen – und die Kleine gleich daneben. ;)
  • Sonne genießen auf dem Balkon.
  • Der Moment, als es zu Hause erstmals mit dem Stillen klappt. (Was für eine Erleichterung!)
  • Gemeinsame Spaziergänge mit dem Kinderwagen.
  • Die Momente, wenn sie die Trage akzeptiert und sich ankuschelt und dann eindöst. :-)

Ich habe bestimmt etwas vergessen. Manchmal sind in diesen Tagen Glück und Frustration ziemlich nah beieinander.

Nächste Schritte

  • Nächste Woche haben wir die U3 mit der Kleinen
  • Nächste Woche Check-Up beim Frauenarzt für mich
  • Ich muss nun langsam mal die Sachen neu sortieren, so vieles musste ich schon aussortieren, was nicht mehr passt. o.O
  • Wir plagen uns mit der Überlegung, ob wir einen Nuckel zum Einschlafen einführen oder nicht…
  • Mein Mann beschäftigt sich bereits fleißig mit Kindersitzen – auch wenn die erste lange Fahrt in die Heimat sicher noch etwas warten muss

Zur Trageberatung in Hannover

Bereits in der Schwangerschaft stand für uns fest, dass wir unser Kind tragen wollen würden. Wir waren zunächst auf einem Babybasar auf ein schlechtes Modell reingefallen, von dem uns später dringend abgeraten wurde. (Siehe auch “Wir wollen unser Baby tragen“)

Aufgrund des großen Angebots verschiedener Tragesysteme entschieden wir schließlich, dass eine Trageberatung wohl das Beste für uns und unser Krümelchen wäre. Wir hatten im Krankenhaus einen Flyer und einen Infozettel für einen kleinen Laden mit Trageberatung gefunden. Da wir mit der Manduca liebäugelten, warteten wir ab, bis unsere Maus die 3,5kg-Marke erreicht hatte, bevor wir uns in die Stadt wagten.

Trageberatung in Hannover

logo-mamamotionAm Montag war es dann soweit. Zur Sicherheit riefen wir vorab im Geschäft an, ob wir spontan vorbei kommen könnten und ob sie einen Tipp zum Parken für uns hätten. Das MamaMotion Ladengeschäft befindet sich unweit der Universität und aus früheren Erfahrungen wussten wir schon, dass das Parken dort immer eher eine Qual ist. Doch wir bekamen einen guten Tipp und so war die Anfahrt recht entspannt.

Im Geschäft waren wir leicht überrascht. Die Verkaufsfläche ist wohl kleiner als unser Wohnzimmer und doch standen dort schon zwei Elternpaare mit je einer Autoschale und Baby und die Verkäuferin war gerade mitten in der Erklärung zur emeibaby Babytrage.

Ein spannendes System, dass eine Kombination aus Tragetuch und Tragesystem darstellt. Das Baby sitzt dabei im gespannten Tuch, wobei sich das Tuch immer wieder neu einstellen lässt, sodass die. Trage mitwachsen kann.

Es dauerte eine Weile, bis wir uns ebenfalls die Trage mal genauer anschauen und mit einer Puppe testen konnten. Doch das “zuppeln” des Tuches überzeugte uns nicht ganz, vielleicht waren wir auch einfach zu ungeschickt. Als wir nun. Schließlich an der Reihe waren, fragten wir entsprechend nach anderen Systemen. Die ausgestellten Modelle waren jedoch weniger zum Mitwachsen gedacht oder eigeneten sich nicht so sehr für kleine Krümel wie unsere Maus. Doch sie hatte noch ein weiteres, sehr einfaches Modell dass wir sogleich ausprobierten. Eine Babytrage von “Storchenwiege”.

Die Storchenwiege

Auch bei dieser Trage lässt sich der Steg flexibel einstellen. Allerdings wächst sie nur bis ca. 1,5 Jahre mit – je nach Wachstum des Kindes natürlich. Ähnlich der Marsupi werden die Träger auf dem Rücken gekreuzt, jedoch dann vor dem Bauch nicht mit Klettverschluss fixiert, sondern unter dem Po des Baby geknotet.

Insgesamt kam uns das weitaus leichter vor, als die emeibaby, sodass wir, nach einem Versuch mit Puppe auch unsere Kleine – mit Hilfe der Verkäuferin – mal in der Trage platzierten. Beim Reinsetzen hat sie ganz schön mit uns geschimpft, doch dann wurde sie zum Glück wieder ruhig. Wir durften dann eine Runde mit der Trage spazieren gehen, um zu sehen, wie es so klappt.

Das Angebot nahmen wir dankend an und waren auch recht froh, mal an die frische Luft zu kommen. Als wir wieder zurück waren, war das Geschäft wieder voll von jungen Familien, die sich Tragesysteme anschauen wollten. Was für ein Andrang!

Rücksicht auf Babybedürfnisse

Just als wir das Geschäft wieder betraten, kam gerade ein Papa mit Kind aus einem Hinterraum und Windel in der Hand. “Wo kann ich die entsorgen?” Praktisch, dachte ich mir, dass es eine Möglichkeit zum Wickeln gab, und hoffte gleichzeitig, dass wir das nun nicht mehr brauchen würden.

In diesem Moment begann jedoch auch unser Töchterchen zu quengeln. Allerdings weniger wegen der Windel, sondern wegen Hunger. Doch auch dafür war der kleine Raum ausgerüstet. So huschte ich mit ihr nach hinten und stillte sie erstmal. Ein wenig war ich froh, dass die Kleine aktuell eher kurze Stillrunden bevorzugt und so konnte ich nach gut 5 Minuten schonwieder “einpacken”.

In der Zwischenzeit hatte mein Mann bezahlt unddie Trage sowie eine Hüfttasche, die wir zwischendrin noch ausgesucht hatten, waren im Karton verpackt. Nach ca. 2h ging es so nun wieder zurück nach Hause.

Erste Erfahrungen zu Hause

Tragen mit Storchenwiege

Wir merken in jedem Fall, dass wir noch nicht schnell genug beim Anlegen sind und auch die Höhe noch nicht immer perfekt passt. Noch dazu gibt es Phasen, in der die Maus einfach keine Lust hat. Dann ist das Geschrei groß und wir brechen schließlich ab, wenn es zu viel wird.

Doch ein paar Mal ist es uns nun auch schon geglückt, sodass sie in der Trage bei Papa oder mir ein wenig döste. Wir hoffen, dass es einfach genug positive Erfahrungen mit der Zeit für sie gibt, damit sie das Anlegen dann nicht mehr als so lästig empfindet. ;)

Wie schaut es bei euch aus? Habt ihr getragen oder tragt noch? Wie schnell haben sich eure Kleinen an das Tragen und vor allem das Anlegen gewöhnt? Habt ihr Tipps, wie wir unserer kleinen Maus die Eingewöhnung erleichtern können?