Einfache Reiseplanung für Island

Nach anfänglichen anderen Gedankenspielen haben wir uns entschieden, dass uns unsere ein-wöchige Hochzeitsreise nach Island führen soll. Da wir kürzlich nach Hotel und Flug auch unsere gewünschten Tagestouren und den Weg vom Flughafen zum Hotel organisiert haben, möchte ich die bisherigen Planungserfahrungen zusammen fassen.

Reisebüro ohne echte Beratung

Noch ohne Übung in der Planung größerer Reisevorhaben – und mit genug anderen Dingen um die Ohren – hatten wir uns da Ende letzten Jahres vertrauensvoll an ein hiesiges Reisebüro gewendet.

Und wurden ziemlich enttäuscht.

Anfangs war alles ganz gut. Wir haben einen Flug herausgesucht – ein Direktflug von Berlin – und ein gutes Hotel gefunden. (So hoffen wir zumindest, ob es so war, berichten wir nach der Reise.) Dann suchten wir aus dem Reisekatalog eine Golden Circle Rundreise aus und vereinbarten, dass sie sich um unser Whale Watching kümmern würden.

Bis Weihnachten war alles gut und wir leisteten unsere Anzahlung für Flug und Hotel.

Doch mit dem Jahreswechsel drehte sich der Wind. Unsere Ansprechpartnerin war plötzlich nicht mehr da (wir vermuten ja das Thema Mindestlohn dahinter, aber genaueres wissen wir eigentlich nicht) und die Chefin rief an und erzählte uns, dass die Golden Circle Tour abgesagt wurde und sie auch noch nichts wg. der Whale Watching Anfrage gehört hatte. Wir vereinbarten, am Folgetag ins Reisebüro zu gehen, und das Thema zu klären.

Da ich die Whale Watching Tour selbst rausgesucht hatte, schrieb ich dort nun an die definierte E-Mail Adresse mit der Anfrage, dass wir gern ein Kombo-Paket buchen würden. Die Antwort erhielt ich noch am selben Tag. Dazu suchte ich nach Anbietern einer Golden Circle Tour und wurde ziemlich schnell fündig.

Am nächsten Tag im Reisebüro legte die Dame sich nun auch noch den Irland-Katalog – statt des Islands-Katalogs – zurecht. Sie argumentierte, dass die Golden Circle Tour vielleicht wegen der Brutzeit irgendwelcher Vögel abgesagt wurde.

Eine Fahrt zu Geysiren. Abgesagt. Wegen brütender Vögel.
Ja ne, ist klar, oder?

Dazu erklärte sie uns, dass nicht klar sei, wie wir denn vom Flughafen zum Hotel kommen würden, da unser Flug mitten in der Nacht außerhalb regulärer Fahrzeiten ankommen würde. Wir waren verunsichert, aber auch vor allem genervt. Ich wusste, dass ich auf dieses Spiel keine Lust mehr hatte. Wir schlossen eine Reiserücktrittsversicherung für Hotel und Flug ab und verkündeten, dass wir uns um den Rest nun selbst kümmern würden.

Rundreise oder nur Reykjavik?

Wer eine Reise nach Island plant, sollte sich zuerst überlegen, ob er eine Rundreise plant oder lieber zu einem Ort fährt und von dort aus ein wenig das Land erkundet. Wir haben uns aufgrund der Kürze der Zeit (1 Woche) dafür entschieden, Reykjavik zum Zentrum unserer Reiseplanung zu machen. Je mehr wir über Island lesen, desto mehr stellen wir fest – mit etwas mehr Zeit, wäre eine Rundreise bestimmt auch toll gewesen.

Anreise vom Flughafen – der Flybus

Was uns im Reisebüro nicht von Anfang an gesagt wurde – der Flughafen liegt in Keflavik. Keflavik ist jedoch eine ca. 45 minütige Autofahrt von Reykjavik entfernt. Also keine Kurzstrecke, in der man mal kurz ein Taxi bucht.

In einem Reiseführer “City Trip Reykjavík” aus der Reihe “Reise Know How” waren wir über den Hinweis zum Flybus gestolpert. Ein Bus, der Passagiere eines jeden ankommenden Fluges nach Reykjavík fährt. Das Ticket bucht man vorab online auf re.is.

Flybus in Island

Golden Circle und andere Touren

Wer nun auch ohne eigenen fahrbaren Untersatz etwas von Island außerhalb Reykjavíks sehen will, wird ebenfalls auf re.is fündig werden. Dort gibt es ein sehr vielfältiges Angebot unterschiedlicher Touren.

Tagestouren in Island buchen

Man muss ein wenig darauf achten, für welchen Zeitraum die Angebote gelten. Die Nordlichter sind nicht das ganze Jahr sichtbar, sodass entsprechend auch die Touren nur in einem begrenzten Zeitraum angeboten werden. Andere wiederum finden das ganze Jahr über statt. Dazu muss man prüfen, von wo die Abfahrt ist. Einige Touren starten in Reykjavik und man kann sich direkt von seinem Hotel abholen lassen, um nicht erst den Busbahnhof zu suchen.

Wir haben uns beispielsweise für eine Tagestour “Golden Circle” und einen Ausflug zur Blauen Lagune entschieden.

Whale Watching

Island ist eines der Länder in Europa, wo man sehr gute Chancen auf ein erfolgreiches Whale Watching hat. In diesem Bereich sprach uns das Angebot der Elding.is sehr an. Wenn wir es richtig verstehen, der größte Anbieter für Whale Watching in Reykjavík.

Whale Watching in Island buchen

Man kann die Whale Watching Tour auch als Kombipaket buchen. Zum Beispiel mit einer Beobachtung der Papageientaucher, einem Pferdeausritt oder ähnlichem. Wir haben uns entschieden, am Vormittag am Whale Watching teilzunehmen und nachmittags bei einem Pferderundritt mitzumachen. Wir sind zwar keine routinierten Reiter, haben aber in Kindertagen beide schon auf Pferden gesessen und geritten. Laut Reiseveranstalter ist dieser Ausflug auch an Anfänger gerichtet, sodass wir sehr gespannt sind, wie es wird.

Für Walfans – das neue Museum “Whales of Iceland”

Diese Station ist sehr neu und wahrscheinlich in vielen Reiseführern bisher noch NICHT zu finden. Ende Februar 2015 hat in Reykjavík das neue Museum “Whales of Iceland” eröffnet. Teil der Ausstellung sind realistische 1:1 Modelle der um Island lebenden Wale. Da wir der Wale wegen auf Island als Reiseziel gekommen sind, steht ein Stop in diesem Museum natürlich ebenfalls auf unserer Liste.

Walmuseum "Whales of Iceland" in Reykjavik

Im Gegensatz zu den anderen Touren werden wir hier den Besuch jedoch noch nicht fest planen und vorbuchen, sondern vor Ort bezahlen. Der Eintritt wird für Erwachsene pro Person umgerechnet ca. 18 EUR kosten. Der Zoo in Hannover kostet übrigens 25 EUR pro Person.

Fazit

Abgesehen von dem Walmuseum haben wir Flybus, Golden Circle, Whale Watching & Horses und Blue Lagoon alle völlig problemlos online gebucht. Bei beiden Anbietern wurde auf E-Mail-Anfragen innerhalb sehr kurzer Zeit reagiert und bei allen Fragen unterstützt und geholfen.

So gut, wie wir uns aktuell abgeholt und unterstützt fühlen, kann die Reise einfach nur noch großartig werden.

Star Wars – und der Änderungswahn

2005 FilmpremiereIch kann eigentlich nicht zählen, wie lange ich schon ein Star Wars Fan bin. Wobei ich dabei nicht unbedingt zu jenen gehöre, die sich groß verkleiden und auf Conventions gehen. Meine Highlights in dieser Richtung waren die Filmpremiere von Episode 3 in 2005 mit Freunden (wobei wir nur draußen Standen, für den Kinobesuch selbst hat es nicht gereicht) und eine Darth Maul Bemalung zu einer Themenparty. Sonst bin ich halt eher nicht so der Mensch für Verkleidungen.

 

Darth Maul BemalungIch gehörte zu jenen, die 2004 NICHT die DVD-Box der alten Filme kauften, weil man eben den Originalschauspieler von Darth Vader/Anakin Skywalker am Ende von Episode 6 gegen Hayden Christensen ausgetauscht hatte und auch sonst ein paar Szenen hinzu gekommen waren, die teilweise den Fluss zerbrachen.

Zu diesen Videoanpassungen gibt es ein schönes Video von teddiefilms. Eine Parodie auf den Song von Gotye “Somebody that I used to know” in der es genau darum geht. Um dieses ständige Anpassen der Filme, um dann wieder eine Version herauszubringen. Das ganze Spiel wirkt enorm wie Geldschneiderei, was aus betriebswirtschaftlicher Sicht vielleicht clever ist, kann man dann irgendwann nur noch mit einem Kopfschütteln quittieren.

Star Wars geht für mich jedoch über die Filme hinaus. Ich bin ein Fan der Bücher und habe über 40 zu Hause stehen. Fokus auf jene, die nach den alten Filmen spielen. Sie stehen in der Regel – doppelreihig – im Arbeitszimmer auf dem Schrank und manchmal, wenn ich meine “Star Wars Phase” habe, dann fange ich an, sie zu durchschmökern und meine Lieblingsstellen alle noch einmal zu lesen.

Star Wars Bücher

Nachdem nun Disney die Star Wars Lizenzen von George Lucas aufgekauft hat, steht uns die nächste Stufe der Geldschneiderei bevor. Im Dezember diesen Jahres wird ein nun Episode 7 geben – laut bisherigen Informationen spielt die Story ca. 32 Jahre nach dem letzten Film.

32 Jahre nach dem letzten Film – das Expanded Universe reicht schon viel weiter – und entsprechend hat sich Disney hingestellt und das gesamte Expanded Universe als “nicht zum offiziellen Kanon” gehörig deklariert. Es wird wohl also keine Mara Jade (Lukes Frau) auf der Leinwand zu sehen sein.

Doch nun kommt es noch besser. Neulich habe ich gelesen, dass man nun, um die Lücke zwischen Episode 6 und 7 zu schließen, neue Bücher auf den Markt bringen will. Es ist echt wirklich zum verrückt werden. :-/

Klingt für mich, als wollte man sich einerseits mit dem bisherigen Stoff nicht auseinander setzen und andererseits wieder Puffer für neue Bücher/Comics schaffen, um damit noch mehr Geld zu verdienen.

Ich kann mich also auch in diesem Sinne teddiefilms nur anschließen:

You didn’t have to change it all
Make ’em like they never happened
and the fans are nothing

Was haltet ihr von dieser Art und Weise? Mögt ihr vielleicht selbst Star Wars?

Berufliche Weiterbildung im Projektmanagement

Egal, welchen beruflichen Weg ihr eingeschlagen habt, für die berufliche Zukunft spielt die regelmäßige Weiterbildung eine große Rolle. Einerseits, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben, sollte doch einmal ein Wechsel erforderlich sein; andererseits, um eventuell wachsenden Ansprüchen im bestehenden Job gerecht zu werden. Für mich persönlich bedeutet Weiterbildung auch Weiterentwicklung.

Bisher habe ich oft zu kleineren Fachbüchern gegriffen, die sich preislich in der Regel im Rahmen hielten. Ich las über Projektmanagement, Führung & Mitarbeitermotivation, oder zu fachlichen Aspekten wie Usability und User Experience.

Ich habe nun jedoch einen Punkt erreicht, wo ich das Gefühl habe, in Sachen Projektmanagement auf diese Weise nicht mehr wirklich weiter zu kommen. Ich habe begonnen, mich über Lehrgänge und Zertifizierungen zu informieren. Beides leider ziemlich kostspielig.

Da ich mir im ersten Schritt am ehesten eine Zertifizierung der IPMA Level D vorstellen kann, habe ich mir nun erstmal die Basis dafür besorgt: Das über 2.000 Seiten starkes Kompendium der GPM und IPMA “Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3)”.

Kompetenzbasiertes Projektmanagement (PM3) - 6. Auflage

Zu einem der Zertifizierungslehrgänge habe ich mich erstmal noch nicht angemeldet. Es steht ja nun erstmal unsere Hochzeit an und da möchte ich gerade keinen zusätzlichen Druck durch eine Zertifizierung einbringen.

Was erwarte ich mir davon?

Ich bin überzeugt, dass neu aufgenommenes Wissen uns hilft, unsere Arbeit zu reflektieren und entsprechend zu optimieren. Es liefert Anregungen für die Lösungsfindung. Natürlich werde ich in meinem beruflichen Alltag ausprobieren, welche Techniken und Ansätze mich in der Praxis weiter bringen.

Grundsätzlich betrachte ich die Theorie jedoch nicht als Kochrezept für die Praxis. Gerade im Projektmanagement habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass die Anforderungen je nach Projektgröße und Zusammensetzung der beteiligten Personen sehr unterschiedlich sein können. Nicht zuletzt spielt zumindest im Medienbereich auch Fachwissen neben dem Projektmanagement eine erhebliche Rolle, um die Kommunikation mit Entwicklung und Design erfolgreich zu gestalten.

Da ich das Paket erst gestern Abend von der Post geholt habe, bin ich bisher noch nicht weit gekommen, doch ich werde wohl noch das ein oder andere Mal von meinen Erfahrungen berichten.

Wie haltet ihr es mit der Weiterbildung in eurem Bereich?

Erste Arbeiten auf unserem Balkon

Auch wenn das Wetter dieses Wochenende nicht so überzeugend war, haben wir erste Arbeiten an unserem Balkon vorgenommen.

Am Samstag hatten wir im Baumarkt – zusammen mit den LEDs – erste Pflanzen und zusätzliche Balkontöpfe/-kästen gekauft. Alles Begann damit, dass mein Schatz neue Kräuter kaufen wollte. Rosmarin und Oregano sollten es für den Start sein. Da entdeckte ich plötzlich kleine Erdbeerpflanzen und wollte unbedingt einen kleinen Kasten mit Erdbeeren haben. Parallel zeigte mir mein Schatz eine Mini-Kiwi Pflanze. Daneben gab es noch Feige und Cranberries. Auf dem Schild war ein QR-Code den ich brav scannte, um mehr Infos zu bekommen.

Wir entschieden uns schließlich für die Feige. Da wir noch eine neue kleine Kornifere haben wollten, gingen wir entsprechend auf die Freifläche. Dort gab es viele Obsthölzer und ich war sofort Feuer und Flamme für die Himbeerpflanzen.

Nach vielem Hin und Her entschieden wir uns also für:
– Rosmarin (kleiner Topf)
– Oregano (kleiner Topf)
– Feige (kleiner Topf – umgepflanzt in Balkontopf für Geländer)
– 2 Erdbeerpflanzen für kleinen Balkonkasten
– Saatgut für Gewürzpaprika (für Balkontopf für Geländer)
– kleine Muschelkornifere
– Himbeerpflanze für großen Topf

Neben den zwei neuen Töpfen für das Geländer und einen kleinen Balkonkasten kauften wir entsprechend noch Pflanzerde.

Neues für den Balkon

Frische Farben und neue Pflanzen für den Balkon

Am Sonntag begann dann das große umtopfen und einpflanzen.

Als erstes zog die Himbeerpflanze in einen großen Topf um, wo sie hoffentlich viel Platz haben wird, um sich frei entfalten und schön wachsen zu können. Anschließend topfte mein Schatz unsere bestehende Kornifere um. Es ist die letzte von 3 Korniferen, die wir 2011 im ersten Frühling in der Wohnung gekauft hatten. Wir hatten sie ursprünglich in die Balkonkästen gepflanzt, doch da sind sie schnell rausgewachsen.

Die größte haben wir letztes Jahr zu meinen Eltern in den Bungerlow gebracht. Sie war richtig schön groß und voll geworden, nahm jedoch entsprechend viel Platz bei uns weg. Dazu fürchtete mein Schatz, dass die Pflanze samt Topf bald zu schwer werden könnte, um sie durch die Gegend zu tragen. Die zweite steht mitlerweile hier hinterm Haus. Wir hatten sie quasi für die Dekoration der Grünanlage gesponsort.

Im neuen, größeren Topf kann die letzte der drei Korniferen nun weiter wachsen – in den damit frei gewordenen mittleren Topf zog dann die neue Muschelkornifere um. Ihre Äste drehen sich so schön, sodass sie irgendwie “puschelig” wirkt.

Kornigeren und Himbeerpflanze auf dem Balkon

Unsere alte Kornifere mit der kleinen neuen “Muschelkornifere” und der Himbeerpflanze.

Nun war es an der Zeit, aus dem Kräuter Balkonkasten vom letzten Jahr die Pflanzen zu retten, die den Winter überlebt hatten. Dazu gehörten der Salbei, Thymian und ein kleiner Ansatz Estragon. (Zumindest glauben wir, dass es Estragon ist.)

Zum Abschluss folgte das einpflanzen der Feige und der Erdbeeren.

Kleine Feige für den Balkon

Unsere Feige hat einen Platz in einem der neuen Töpfe erhalten, die wirklich stabil auf dem Geländer halten.

Erdbeeren auf dem Balkon

Wahrscheinlich hat hier später noch eine dritte Erdbeer-Pflanze platz. Wir werden sehen.

Nun hoffen wir natürlich, dass wir von allzu starkem Frost verschont bleiben, doch die letzten Wochen hielt der sich bei uns auf dem Balkon bereits in Grenzen. Blumen für die drei Balkonkästen werden aber erst später kommen. Und wenn all die Arbeit mit der Blumenerde erledigt ist, können wir auch wieder unsere Holzplatten auf dem Balkon verlegen und dann Tisch und Stühle hinstellen. Also, Frühling, du kannst nun endlich kommen – und bleiben – wir erwarten dich schon. ;)

PS: Unsere Kätzchen haben wir natürlich bei alldem auch nicht vergessen, und ihnen ein neues Töpfchen Katzengras mitgebracht. :)

Katzengras auf dem Balkon

Wechsel zu LED Lampen

Vor ein paar Wochen war soweit: Auch die letzte Birne in unserem 4-Pointer-Deckenstrahler gab den Geist auf. Geistesgegenwärtig schalteten wir den Lichtschalter auf “aus” und fixierten ihn mit Klebeband, um beim Eindrehen der neuen Lampen keine böse Überraschung zu erleben. Wir nutzten vorübergehend unsere Schreibtischlampen, bis wir heute endlich zum Baumarkt fuhren.

Wir standen vor der Wahl: Einfache Birnen zu ca. 3-4 EUR pro Birne, oder umsteigen auf LEDs zu rund 9 EUR das Stück? Irgendwie hatte ich von den normalen Birnen die Nase voll – und auch von der Energieeffizienz macht ein Umstieg auf LED definitiv Sinn. Statt 40 Watt brauchen die neuen LEDs nur noch 6 Watt. Bei 4 Lampen haben wir durch den Umstieg also 136 Watt eingesparrt.

Neue LEDs

Eine der essentiellen Fragen vor dem Kauf war die Lichttemperatur. Wir hatten zunächst die Befürchtung, dass das Licht wohl allzu kalt sein könnte. Doch wenn man auf die Anmerkung “warmweiß” achtet, wird man da kein Problem haben.

LEDs im Einsatz

Ich kann mir gut vorstellen, dass wir auch im Wohnzimmer (Energiesparlampen) und im Schlafzimmer (Halogenstrahler) irgendwann auf LED wechseln, wenn die aktuellen Lampen den Geist aufgeben. Gerade die Energiesparlampen gehen mir zugegebener Maßen auf den Keks, weil sie immer eine Weile brauchen, bis sie überhaupt hell sind.

Wie schaut es bei euch aus? Seid ihr schon komplett auf LEDs umgestiegen?