Sonea – Die Heilerin

Sonea - Die HeilerinHinweis: Es handelt sich um den zweiten Teil der Reihe um die Schwarzmagierin Sonea von Trudi Canavan. Die Rezension zum ersten Teil findet ihr hier: Sonea – Die Hüterin

Klappentext:

Die Schwarze Magierin Sonea ist aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten die wichtigste Beschützerin von Kyralia. Anerkkung und hohes Ansehen, aber auch die Verwicklung in Intrigen und große Verantwortung sind der Preis für die Erfüllung ihrer Pflicht. Außerdem wird es Sonea durch ihre Stellung ermöglicht, ein Krankenhaus für die Ärmsten des Reiches zu führen. Besonders daraus zieht sie Kraft und die Sicherheit, das Richtige zu tun. Da geschieht ein Mord, begangen mit Schwarzer Magie, und lenkt sie von ihrer Aufgabe ab. Denn es gibt nur zwei Zauberer, die dazu fähig sind: der Schwarze Magier Kallen, der ein wasserdichtes Alibi hat – und Sonea selbst. Sonea muss alles daran setzen, sich von dem Verdacht reinzuwaschen und das Vertrauen der Magiergilde zurückzuerlangen. Denn ohne sie ist Kyralia einem Angriff der finsteren Magier von Sachaka hilflos ausgeliefert. Dabei hat Sonea eigentlich viel drängere Sorgen: Ihr Sohn Lorkin ist verschwunden. Und verantwortlich dafür sind nicht ihre größten Feinde – die brutalen Magierherrscher von Sachaka -, sondern eine neue Macht, die Sonea noch nicht einzuschätzen vermag …

“Sonea – Die Heilerin”, Penhaligon Verlag

Vorab ein Kommentar zum Klappentext:

Welcher Idiot hat eigentlich diesen Klappentext geschrieben bzw. übersetzt? Zum einen, ist in den Büchern niemals die Rede von Zauberern. Wir sind hier nicht bei Harry Potter! Es sind immer Magier. Punkt. Aus. Ende. – Darüber hinaus finde ich, dass der Klappentext einige Tatsachen verdreht, Dingen Gewicht gibt, die dann im Buch gar nicht so sind. Sowas ist für mich leider nicht nachvollziehbar.

Die Story

Lorkin ist mitlerweile in die Gesellschaft der Verräterinnen halbwegs integriert. Er gehört als männlicher Magier zu einer Minderheit in der von Frauen dominierten Gesellschaft. Da er sein Wissen um die Heilkünste bisher nicht teilen will, soll er im Hospital der Stadt arbeiten. Dieses untersteht jedoch ausgerechnet Kalia, die zu der Gruppe der Verräterinnen gehört, die Lorkin für das gebrochene Versprechen seines Vaters eher tot sehen will. Sie hofft, ihn bei der Nutzung seiner heilenden Magie beobachten zu können, um so etwas zu lernen. Doch Lorkin verzichtet auf seine Magie und hilft auf traditionelle Art, während er gleichzeitig mehr über magische Edelsteine herauszufinden versucht, die die Verräterinnen herstellen. Ist es eine neue Form von Magie? Lorkin ist erpicht, das Geheimnis zu lernen und der Gilde womöglich neues Wissen mitbringen zu können, sollte es ihm jemals möglich sein, das Sanktuarium zu verlassen.

Sonea scheint in Imardin mit der Gefangennahme von der wilden Magierin Lorandra einen ersten Erfolg erzielt zu haben, doch ihr Sohn Skellin scheint wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Skellin ist ebenfalls ein wilder Magier und wollte mit Feuel und der Magie die gesamte Unterwelt unter seine Kontrolle bringen. Trotz der Hilfe von Cery und seinen Freunden scheint es unmöglich, Skellin ausfindig zu machen.

Botschafter Dannyl, der nach Lorkins Verschwinden nun eine neue Assistentin hat, entschließt sich, eine Forschungsreise nach Duna zu unternehmen. Auf der Suche nach Lorkin hatte er von dem Duna, der den Sachakanern als Fährtenleser diente, erfahren, dass die Verräterinnen das Wissen um magische Edelsteine von den Duna gestohlen hatten. Vielleicht können die Duna das Rätsel um den mysteriösen Lagerstein lüften, von dem in einigen alten Aufzeichnungen die Rede war?

Neben diesen drei Hauptsträngen, treten neue Figuren auf den Plan. Wir begleiten Lilia, eine Novizin deren Eltern als Dienstboten arbeiten, die sich mit Naki, einer Novizin aus den Häusern, anfreundet. Sie nimmt den Neid und die Skepsis ihrer alten Freunde in Kauf, um auch bei Naki übernachten zu können, die ihr die Bibliothek ihres Vaters zeigt und einen Hang zu verbotenen Dingen hat. Doch wird es bei Wein und Feuel bleiben? Werden die Mädchen womöglich völlig abhängig werden?

Wie es sich liest

Alles in allem hatte ich wieder die altbekannten Startschwierigkeiten. Nachdem Lorkin sich im letzten Buch zu einem Leben bei den Verräterinnen entschieden hat, wirkt der Handlungsstrang des Gildebotschafters Dannyl recht langweilig und ohne tiefere Bedeutung. Auch die Einführung der zwei Novizinnen stieß bei mir zunächst auf Irritation, da sich das Zusammenspiel mit der Gesamtstory nicht gleich erschließt. Ich gebe zu, ich hatte schon die Befürchtung, dass wir nun einfach wieder einer Novizin durch ihre Ausbildung folgen, doch das blieb uns zumindest in diesem Teil erspart.

Grundsätzlich gelingt es Frau Canavan auch in diesem Teil, die einzelnen Handlungsstränge im Laufe der Geschichte wieder miteinander zu verbinden, um neue Fragen und Probleme aufzuwerfen. Die finale Lösung wird es wohl erst mit dem dritten Band geben.

Sonea – Die Hüterin

Sonea - Die HüterinKlappentext:

Zwanzig Jahre sind seit den Ereignissen in der Trilogie Die Gilde der Schwarzen Magier vergangen, als Sonea und Akkarin die Invasion der Schwarzen Magier aus Sachaka zurückschlagen konnten. Auf Wunsch der Gilde hat Sonea seither nur einen einzigen Magier in die Geheimnisse der Schwarzen Künste eingeweiht. Gemeinsam sollen sie beide Kyralia gegen einen erneuten Angriff aus Sachaka verteidigen. Doch Sonea ist nicht glücklich mit der Wahl, die die Gilde dafür getroffen hat: Kallen ist ein zwar ehrenhafter, aber auch harter und zu schnell urteilender Mann. Noch viel mehr beunruhigt Sonea allerdings der Ehrgeiz ihres Sohnes Lorkin. Kaum dass er das Studium der Magie abgeschlossen hat, brennt der junge Mann darauf, sich endlich zu beweisen. Zu diesem Zweck begibt Lorkin sich im Gefolge des neuen Botschafters der Gilde ausgerechnet nach Sachaka, wo den Magiern Kyralias immer noch unzählige Gefahren drohen. Und als ob Sonea nicht schon genug Sorgen hätte, droht in der Unterwelt von Kyralias Hauptstadt Imardin ein Krieg auszubrechen, in den auch Magier verwickelt zu sein scheinen – ein gefährlicher Konflikt, der alles, was in den Jahren des Friedens mühsam aufgebaut wurde, für immer zerstören könnte …

“Sonea – Die Hüterin”, Penhaligon Verlag

Die Story

Die finale Schlacht der letzten Trilogie ist nun bereits Jahre her und Lorkin, der Sohn von Sonea und Akkarin, welcher erst nach der Schlacht auf die Welt kam, ist längst zu einem erwachsenen Mann herangewachsen. Da die Stadt bereits bekannt ist, hält sich Trudi Canavan nicht mit langen Beschreibungen gefühlt unwichtiger Details auf, vielmehr erleben wir auf den ersten Seiten bereits die Anfänge des im Klappentext angedeuteten Konflikts in der Unterwelt. Die Story teilt sich im Wesentlichen in 3 Erzählungsstränge auf.

Cery, ein Dieb und Kindheitsfreund von Sonea, findet plötzlich seine Familie tot auf. Sie wurden in einem sicher geglaubten Versteck ermordet und so versucht er aus Verzweiflung und Rachegelüsten das Geheimnis zu lüften. Könnte der Mörder womöglich auch jener “Jäger der Diebe” sein, der in letzter Zeit immer wieder verschiedene Diebe ermordet hatte. Galt der Anschlag vielleicht ihm?

Von all dem bekommt Sonea nichts mit, denn seit der finalen Schlacht ist es ihr verboten, das Gelände der Gilde zu verlassen. Die einzige Ausnahme bilden die Hospitäler in der Stadt, die sie leitet und in denen nun endlich auch die ärmere Bevölkerung der Stadt Hilfe von Heilern finden kann. Sonea ist längst verstrickt in die politischen Ränke der Gilde und wird von ihrem Kollegen Kallen stehts überwacht. Überraschender Weise scheint ihr Rivale aus Novizen-Zeiten Regin erwachsen geworden zu sein. Hatte er sie als Novizin immer schikaniert und ihr Streiche gespielt, entpuppt er sich nun als ernsthafter Mann, der durchaus mit ihr gemeinsam an einem Strang ziehen kann.

Lorkin, Soneas Sohn, hat seine Universitätsausbildung abgeschlossen. Ihn reizt die Historie und er hat den Wunsch, einmal neue Arten von Magie (wieder) zu entdecken. Er denkt, dass es neben schwarzer Magie vielleicht noch andere Arten von Magie geben könnte, die über die Jahre in Vergessenheit geraten sind. Dannyl, der sich in den vergangenen Jahren mit dem Zusammenstellen der kyrallischen Geschichte befasst hat und nun nach Sachaka möchte, um neue Erkenntnisse zu sammeln. Er bewirbt sich entsprechend als neuer Gildebotschafter und Lorkin bietet sich an, ihn als sein Assistent zu unterstützen. Seine Mutter sträubt sich zunächst heftig. Sie befürchtet, Lorkin könnte aufgrund der Rolle, die sein Vater bei der Bekämpfung der Ichani-Invasion gespielt hat, in Gefahr geraten. Es kommt jedoch anders, als es alle dachten.

Wie es sich liest

Obwohl man relativ schnell in die Story hinein kommt, entpuppte sich gerade der Erzählstrang um Sonea für mich als sehr langatmig. Da sie die Gilde nicht verlassen darf und praktisch auf Schritt und Tritt beobachtet wird, gibt es dort nur wenig Action, während man sich mühsam durch die erste Hälfte des Buches kämpft. Auch die langwierige Reise nach Sachaka von Lorkin und Dannyl hätte für meinen Geschmack ruhig zusammengerafft werden können. Dieses langsame Anlaufen der Geschichte ist etwas, dass ich bereits früher bei der alten Reihe bemängelt hatte. Doch wie auch bereits bei den ersten Büchern, die ich von Trudi Canavan gelesen habe, platzt irgendwann der Knoten. Die Geschehnisse kommen ins Rollen, es wird spannend und so richtig möchte man das Buch nicht aus der Hand legen.

Neu – im Vergleich zur alten Serie – ist die Anzahl der Erzählstränge. In der ersten Reihe folgten wir zu Beginn vorrangig Sonea und erst später, teilten sich die Erzählstränge etwas auf, als Sonea und Akkarin die Gilde verlassen. Diese Reihe startet nun gleich mit drei verschiedenen Aspekten, die für meinen Geschmack zu viel Tempo aus der Geschichte nehmen.

Grundsätzlich ist das Buch für alle empfehlenswert, die die erste Buchreihe mochten. Wer die “Die Gilde der schwarzen Magier” bisher nicht gelesen hat, dem würde ich empfehlen, dort zu beginnen. Anderenfalls könnte man sich hier zunächst leicht erschlagen fühlen.

Schattenträume

Schattenträume von Richelle MeadKlappentext:

“Rose’ Zeit an der Vampirakademie neigt sich dem Ende zu. Als eine der letzten Prüfungen sollen die angehenden Wächter sechs Wochen lang den Ernstfall proben. Rose ist entsetzt, als sie nicht ihrer besten Freundin Lissa als Beschützerin zugeteilt wird, sondern deren Freund Christian, zu dem sie ein ziemlich gespaltenes Verhältnis hat. Als ob dies nicht genug wäre, plagen sie düstere Gedanken und Visionen, und Rose glaubt, den Geist ihres getöteten Freundes Mason zu sehen. Doch sie kann mit niemandem darüber sprechen, nicht einmal mit ihrem Mentor Dimitri. Die verbotene Leidenschaft zu ihm brennt unvermindert und droht Rose innerlich zu zerreißen. Ganz gleich, ob sie sich für oder gegen ihn entscheidet, sie würde jemanden verlieren den sie liebt. Doch die rigiden Gesetze der Moroi bringen nicht nur ihr Herz in Bedrängnis – die ganze Gesellschaft der Vampire ist in größter Gefahr, wenn sie nicht bereit ist, mit alten Traditionen zu brechen und sich gegen die wachsende Bedrohung der blutrünstigen Strigoi zur Wehr zu setzen.”

Ich muss sagen, das Buch zog sich für mich ewig hin. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich einfach viel um die Ohren hatte, aber die Motivation, weiter zu lesen, sank im Verlauf des Buches immer weiter. Obwohl auch hier wieder interessante Ansätze zu finden sind. Und doch fragt man sich beim Lesen hier und da, warum sich Rose so benimmt, wie sie es tut. Eingeführt wurden Rose und Lissa als beste Freunde, doch Rose kapselt sich ohne wirklichen Grund immer weiter von ihr ab. Es gab keinen Streit und Lissa hat ihr auch keine Vorwürfe gemacht, ganz im Gegenteil, sie ist besorgt über diesen Zustand.

Aufgrund der derzeitigen Wendung überlege ich stark, ob und wann ich die anderen drei Bücher lese. Vermutlich werde ich mich nun erstmal Dan Browns Inferno zuwenden. Das fordert dann wieder etwas mehr. ;)

Blaues Blut

Das zweite Buch der Vampire Academy habe ich eigentlich schon vor einer ganzen Weile beendet. Es las sich ähnlich schnell wie bereits der Vorgänger und hatte durchaus seine spannenden Momente. Leider auch hier Anflüge von Teenie-Verhalten, bei denen man sich ganz klar fragt: WARUM? Langsam glaube ich, das wäre eine gute Strandlektüre: Leicht, ohne größere Probleme, das Lesen für das Schwimmen, Eincremen oder Eis essen zu unterbrechen. ;)

buch_blauesblutKlappentext: “Rose Hathaways Ausbildung zur Wächterin gerät immer wieder mit ihrem Liebesleben in Konflikt. Jetzt hat ihr attraktiver Mentor Dimitri offenbar ein Auge auf eine andere Frau geworfen. Doch plötzlich treten all diese Probleme in den Hintergrund, denn ein Angriff der Strigoi-Vampire versetzt die Akademie St. Vladimir in höchste Alarmbereitschaft. Im Nu wimmelt es an der Schule nur so von Wächertn, unter denen sich auch die legendäre Janine Hathaway befindet – Rose’ Mutter! Alle Schüler der Akademie werden in ein abgelegenes Ski-Ressort verfrachtet. Der Friede dort ist allerdings trügerisch. Denn die Strigoi haben sich mit Menschen verbündet, und nicht einmal das Tageslicht bietet Schutz vor den tödlichen Blutsaugern. Als drei der Schüler sich absetzen, um Rache an den strigoi zu üben, verbünden sich Rose und Christian, der Ex-Freund ihrer Freundin Lissa, um ihre Mitschüler zu retten …”

Geschrieben ist die Story wieder aus der Sicht von Rose in der Ich-Perspektive. Der Schreibstil ist entsprechend locker. Alles in allem ließe sich aus der Story – zumindest bisher – vermutlich auch ohne Probleme eine gute Teenie-Serie machen. Die Tiefe für einen guten Spielfilm fehlt mir zuweilen, doch schauen wir mal, was das nächste Buch bringt. ;)

Blutschwestern

Zu Besuch bei meinen Eltern entdeckte ich im Regal meiner Mum die 6 Bücher der “Vampire Academy” von Richelle Mead. Da ich momentan sonst nur in Fachbüchern lese und meine Mum meinte, die Bücher haben sich sehr gut gelesen, lieh ich mir gleich alle 6 aus. Nach gut 2 Tagen Lesezeit habe ich nun die letzte Seite des ersten Bandes umgeblättert und das Buch aus der Hand gelegt.

Buch: BlutschwesternKlappentext: “St. Vladimir’s ist eine Schule für junge Vampire und ihre Beschützer. Auch Lissa Dragomir und Rose Hathaway werden hier ausgebildet. Lissa ist ein Mitglied der Moroi, der vampirischen Adelsfamilien. Diese besitzen verborgene magische Fähigkeiten und sind sterblich, weshalb sie stets beschützt werden müssen – vor den Strigoi, ihren erbitterten Feinden, den unsterblichen Vampiren. Lissas beste Freundin Rose ist eine Dhampirin – halb Mensch, halb Vampir. Sie lebt in ständiger Gefahr, denn ihre Bestimmung ist es, Lissa vor den Strigoi zu schützen, die die jüngste Nachfahrin der Dragomir-Familie zu einer der Ihren machen wollen. Seit Lissas Eltern bei einem Autounfall den Tod fanden, besteht zwischen den beiden Mädchen eine besondere Verbindung. Gemeinsam flohen sie von der Vampire Academy, bis der erfahrene Wächter Dimitri sie aufspürte und nach St. Vladimir’s zurückbrachte. Hier soll Lissa nun lernen, ihren Platz in der Vampir-Gesellschaft einzunehmen, während Rose ihre Ausbildung zur Wächterin zu Ende führt. Doch schon bald nach ihrer Rückkehr häufen sich merkwürdige Vorfälle, und die beiden Mädchen finden sich in einem Strudel aus Intrigen wieder, die alle nur ein Ziel zu haben scheinen: Lissa in den Wahnsinn zu treiben und ihre magischen Fähigkeiten zu zerstören. Rose versucht verzweifelt, ihre Freundin zu beschützen, doch gleichzeitig wird sie durch ihre Gefühle für Dimitri verwirrt. Da verschwindet Lissa…”

In die Geschichte kommt man sehr schnell rein und die Autorin schafft es, Stück für Stück einige Rätsel, die bereits im Klappentext anklingen, aufzulösen. Das Gesamtkonstrukt der gesellschaftlichen Verhältnisse zwischen Moroi, Strigoi und Dhampiren finde ich auch sehr spannend, nur zwischendrin driftet das Buch immer wieder Klatsch und Tratsch im Schulalltag ab und so manches Mal ist das Verhalten der Mädchen nicht wirklich nachvollziehbar.Vermutlich hätte ich das mit dem Cover bereits erahnen können.

Alles in allem liest sich das Buch zügig und gut und ich werde mir nun einfach anschauen, wie es mit dem zweiten Buch aussieht.