Schattenträume

Schattenträume von Richelle MeadKlappentext:

“Rose’ Zeit an der Vampirakademie neigt sich dem Ende zu. Als eine der letzten Prüfungen sollen die angehenden Wächter sechs Wochen lang den Ernstfall proben. Rose ist entsetzt, als sie nicht ihrer besten Freundin Lissa als Beschützerin zugeteilt wird, sondern deren Freund Christian, zu dem sie ein ziemlich gespaltenes Verhältnis hat. Als ob dies nicht genug wäre, plagen sie düstere Gedanken und Visionen, und Rose glaubt, den Geist ihres getöteten Freundes Mason zu sehen. Doch sie kann mit niemandem darüber sprechen, nicht einmal mit ihrem Mentor Dimitri. Die verbotene Leidenschaft zu ihm brennt unvermindert und droht Rose innerlich zu zerreißen. Ganz gleich, ob sie sich für oder gegen ihn entscheidet, sie würde jemanden verlieren den sie liebt. Doch die rigiden Gesetze der Moroi bringen nicht nur ihr Herz in Bedrängnis – die ganze Gesellschaft der Vampire ist in größter Gefahr, wenn sie nicht bereit ist, mit alten Traditionen zu brechen und sich gegen die wachsende Bedrohung der blutrünstigen Strigoi zur Wehr zu setzen.”

Ich muss sagen, das Buch zog sich für mich ewig hin. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich einfach viel um die Ohren hatte, aber die Motivation, weiter zu lesen, sank im Verlauf des Buches immer weiter. Obwohl auch hier wieder interessante Ansätze zu finden sind. Und doch fragt man sich beim Lesen hier und da, warum sich Rose so benimmt, wie sie es tut. Eingeführt wurden Rose und Lissa als beste Freunde, doch Rose kapselt sich ohne wirklichen Grund immer weiter von ihr ab. Es gab keinen Streit und Lissa hat ihr auch keine Vorwürfe gemacht, ganz im Gegenteil, sie ist besorgt über diesen Zustand.

Aufgrund der derzeitigen Wendung überlege ich stark, ob und wann ich die anderen drei Bücher lese. Vermutlich werde ich mich nun erstmal Dan Browns Inferno zuwenden. Das fordert dann wieder etwas mehr. ;)

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