fitbit auf dem Stepper

Ein Schrittzähler ist eine schöne Möglichkeit, sich daran zu erinnern, dass man sich doch eigentlich etwas mehr bewegen sollte. 10.000 Schritte werden pro Tag empfohlen – oft komme ich an einem durchschnittlichen Arbeitstag nur auf 5.000 Schritte. Dabei fahre ich zwar morgens und nachmittags je ca. 5km Fahrrad, doch die werden natürlich nicht ganz mitgezählt.

Gerade bei schlechtem Wetter bleiben nun nicht viele Möglichkeiten, wie man nun noch ein paar Schritte sammeln kann. Ein paar Übungen aus WiiFit helfen hier vielleicht, den Zähler etwas anzutreiben, doch effektiv ist das nicht.

fitbit auf dem Stepper

Ich habe daher schon früh gemerkt, dass mein Stepper hier eine gute Lösung ist. Ich nutze hierbei einen eher einfachen Stepper, der Zeit und Stepps ebenfalls zählt:

Stepper

Einmal den richtigen Rhythmus gefunden, sind hier 500 Schritte in 5 Minuten möglich, auch wenn der Stepper hierbei nur 250 Steps zählt, da nur jeder zweite Schritt gezählt wird.

Eine Stunde kontinuierlichen Steppens kann mir also 6.000 Schritte bringen. Diese Zeit schaffe ich am Stück jedoch eher seltener. Ich rede mir jedoch ein, dass auch eine hakbe Stunde am Abend bereits ein guter Beitrag zu meiner Fitness ist.

Diese Erfahrungswerte beruhen übrigens auf meinem fitbit Zip, wobei ich sagen kann, dass auch der fitbit Charge auf einem Stepper die Schritte zählt. Das habe ich mit meinem Schatz ausprobiert.

Trinke ich genug?

Das Thema trinken begleitet mich schon länger und fand hin und wieder auch Einkehr hier im Blog. Dabei geht es natürlich weniger um Alkohol, sondern darum, dass ich zu wenig Flüssigkeit zu mir nehme.

An schlechten Tagen kam ich kaum auf einen halben Liter. Nicht, weil ich nicht trinken wollte, sondern weil ich es einfach vergessen habe. Solche Tage gibt es immernoch, vor allem, wenn ich unterwegs bin.

Die Flasche auf dem Schreibtisch

Ein oft zu lesender Tipp ist: Stell dir einfach eine Flasche auf deinen Tisch, damit das Trinken immer in Reichweite ist. Die Idee ist prinzipiell nicht verkehrt, doch mit einem oder zwei Schluck dauert es ewig, bis die Flasche leer ist.
  • Man trinkt also weniger, weil die Flaschenöffnung nunmal nicht so groß ist
  • Die Hemmschwelle ist recht hoch, weil man ständig die Flasche auf und zu machen muss.

Auch normale Gläser haben mir da meist nicht viel geholfen.

Der große Becher

Mit einem großen 0,5 Liter Becher hingegegen klappt es ungleich besser. Die Anzahl der Becher, die zu trinken sind, ist überschaubar, man trinkt so viel und schnell man halt schlucken kann und man muss nur relativ selten zur Flasche greifen.

Auf diese Weise habe ich es diese Woche immerhin geschafft, täglich eine 1,5 Liter Flasche zu leeren.

Jetzt muss ich es nur noch zu Hause schaffen. ;)

Schöne Apfelzeit

Es ist Apfelzeit und in dieser Saison ist das so genannte Lieblingsobst der Deutschen besonders erschwinglich, egal ob als Snack, im Müsli oder auf Kuchen.

Nach dem Studium habe ich längere Zeit nicht so sehr darauf geachtet, was Lebensmittel kosten, wann Saison ist usw. Ich habe nicht unbedingt über die Stränge geschlagen, habe jedoch auch Angebote oft nicht genutzt. Seit einer Weile haben wir uns entschieden, etwas stärker auf das Geld zu achten. Dabei geht es nicht darum, seine Ernäherung einzuschränken, sondern bewusster zu entscheiden.

Äpfel ohne Ende

Die Apfelsaison ist ran und Äpfel gibt es nun oft im 2kg Sack oder in einer 5kg Kiste oder Körb. Lange Zeit habe ich einen Bogen um solche Angebote gemacht, weil ich Angst hatte, die Äpfel wären vielleicht mehlig. So richtig mochte ich nur die Breaburn-Äpfel und die waren oft nicht in diesen größeren Mengen zu haben.

Bei den größeren Abgaben sinkt der Kilopreis dann oft auf etwa 1 EUR oder gar 0,55 EUR – im Vergleich zu 2,49 EUR pro Kilo, die man für die Einzelabgabe zahlt.

Der Klangtest

Wer sowieso Obst ist, sollte sich also ruhig überlegen, ob Äpfel für ihn in der Saison nicht eine gute Variante sind. Neulich habe ich es aber gewagt. Ich stand zunächst im Netto und testete einige Äpfel vom Klang.

Ja, ganz richtig. Dafür werfe ich den Apfel wenige Zentimeter hoch und fange ihn wieder auf. Der dabei entstehende Ton unterscheidet sich und ist ein erster Indikator dafür, ob der Apfel mehlig ist oder nicht. So richtig beschreiben kann ich es nicht, man muss es einfach mal machen.

Ich habe mir also einen Breaburn Apfel genommen – als Referenz – und anschließend einzelne Äpfel von Sorten, die es auch in Säcken abgepackt gibt. Schlussendlich bin ich auf diese Weise bei der Sorte “Elster” gelandet. Nach den 2kg Säcken gab es letzte Woche im Netto dann auch eine 5kg Kiste und für die nächste Woche sind im Rewe 5kg Körbe angekündigt.

Diese Angebote haben noch einen weiteren Vorteil. Die Äpfel kommen aus Deutschland, oft auch aus der umliegenden Region und haben entsprechend noch keine langen (Flug-)Wege hinter sich, weil sie aus den Niederlanden oder Neuseeland kommen. Es ist also auch aus ökologischen Gründen sinnvoll, die Apfelsaison aktiv zu nutzen.

Apfel Ideen

Die Äpfel günstig zu kaufen ist momentan also kein wirkliches Problem. Nur wie isst man sie dann? So als Snack oder zum backen und kochen? Derzeitig konsumiere ich pro Tag ca. 1-2 Äpfel.

Am Morgen gibt es in der Regel schon den ersten Apfel (bzw. 1/2): Klein geschnitten mit Müsli und Naturjoghurt ist es eine super Grundlage für einen gelungenen Start in den Tag. Wahlweise gibt es pro Person einen 1/2 Apfel und anderes Obst dazu, oder 1 Apfel pro Person, falls wir nichts anderes gekauft haben.

Mittags gibt es dann auf Arbeit einen Apfel – als Nachtisch nach meinen Stullen (belegte Brote). Der Apfel zum Abschluss lindert auch ein wenig meinen Heißhunger auf Süßigkeiten. ;)

Das macht pro Woche schon schon allein für mich dann 7-8 Äpfel – mein Freund isst derzeitig morgens mit und wahlweise auch als Nachtisch zum Mittag. Bei dieser Menge lohnen sich die aktuellen Angebote wirklich. :)

Am Wochenende hat man immer etwas mehr Zeit und so gab es neben selbst gebackenen Apfelkuchen am Sonntag selbstgekochten Milchreis mit selbstgemachtem Apfelmus (okay, teils noch mit Stückchen). Das war nach langer Zeit auch mal wieder sehr lecker. (Auf beides werde ich in Folgeposts noch einmal eingehen.)

Wie schaut es bei euch aus? Esst ihr Äpfel? Habt ihr noch weitere Ideen für die Verarbeitung von Äpfeln?

Mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren

Wie ich in meinem letzten Post berichtete, habe ich eine neue Arbeit angenommen. Mein Arbeitsplatz ist ca. 5km mit dem Fahrrad von zu Hause entfernt. Natürlich stellt sich da mal die Frage – sollte ich nicht mal mit dem Fahrrad fahren?

Was bringt es?

Grundsätzlich scheinen sich viele (so genannte) Gesundheitsexperten einig zu sein: So eine halbe Stunde Fahrrad fahren am Tag, das ist gut. Es hält den Bewegungsaparat fit, trainiert die Ausdauer und soll auch für das Herz-Kreislauf-System sehr gut sein.

Zum Abnehmen ist es sicherlich nicht übermäßig effektiv, doch mit der passenden Ernährung, kann auch die kleine Strecke seinen Beitrag leisten. Die Alternative wäre schließlich in Bus oder Bahn zu sitzen.

Der dritte Aspekt, der hierbei eine Rolle spielt, ist die Auswirkung auf die seelische Befindlichkeit. Bewegung hilft, Stresshormone abzubauen, die frische Luft wirkt belebend und wenn die Sonne scheint und man vielleicht kurzärmelig fährt, produziert der Körper in dieser Zeit das “Sonnenvitamin” Vitamin D.

Also gleich mehrere gute Gründe, es zu versuchen.

Für den Start

Zum Start braucht es nicht viel, außer halt natürlich ein Fahrrad. Ich nutze da meinen guten alten Drahtesel, den ich in der 4. oder 5. Klasse geschenkt bekommen habe. Er ist also schon etwas älter, ohne Federung und zugegeben mit einem recht harten Sattel. Doch es hat mich immerhin 8 oder 9 Jahre zur Schule und zum Sport gefahren.

Darüber hinaus sollte man sich überlegen, etwas zum Wechseln mitzunehmen. Das hängt natürlich von der Strecke, dem eigenen Fitness-Level und dem “Schwitz-Verhalten” ab.

Zu Guter letzt schaut, wo ihr als Radfahrer lang fahren könnt. Vielleicht gibt es einen Fuß- und Radweg durch einen Park, über den ihr fahren könnt. Dort ist die frische Luft viel besser, als an einer vielbefahrenen Straße und das Radeln macht gleich mehr Spaß.

Dran bleiben

Die erste Fahrt war zwar recht mühselig, weil ich den Weg noch nicht so gut kannte, aber sonst ging es mir gut. Die Quittung bekam ich dann zum Feierabend. Die Beine schwer, der Po tat weh und die Strecke zog sich ewig hin. Mit ca. 12 km/h (ausgerechnet, kein Geschwindigkeitsmesser, es sind also Standzeiten wg. Ampeln mit drin) war ich auch extrem langsam.

Am Morgen des zweiten Tages wusste ich genau, dass die nächste Fahrt nicht besser werden würde. Doch ich wollte auch nicht so schnell aufgeben. Also habe ich mich auch am 2. Tag auf meinen Drahtesel “geschwungen” und mühsam in die Pedale getreten. Nach den ersten 100 Metern hätte ich am liebsten klein bei gegeben, doch ich weiß genau, dass ich dann nicht wieder anfangen würde. Also kämpfe ich mich zur Arbeit. Gut, dass wir Gleitzeit haben und es dann nicht stört, wenn ich 5 bis 10 Minuten länger brauche.

Heute war nun der dritte Tag. Der Morgen war ähnlich schwierig. Doch ich zwang mich, möglichst viel sitzen zu bleiben, statt immer wieder im Stehen ein paar Tritte zu machen. Und siehe da, ich brauchte schon 2 Minuten weniger auf dem Hinweg, als es noch am Mittwoch der Fall war. Auf dem Rückweg fing es zunächst wieder anstrengend an. Die Beine waren schwer und irgendwie brauchte ich eine Weile, eine gute Sitzposition zu finden. Ich schaltete einen Gang herunter, und versuchte möglichst locker zu treten. – Und siehe da, es wurde! Ich kam mir zwar recht langsam vor, aber es fühlte sich gut an. Und wie subjektiv das Zeitempfinden ist, zeigte ein Blick auf die Stoppuhr, als ich zu Hause ankam. Ich war sogar noch etwas schneller, als am Morgen gewesen.

Ruhepause

Nun ist erstmal Wochenende und das Fahrrad bleibt wohl im Keller. Doch ich denke, die ein oder andere Zeit für einen Spaziergang oder eine Session auf dem Stepper wird sich dafür vielleicht finden lassen. Meine Beine werden es mir wahrscheinlich danken, bevor dann am Montag eine neue Radel-Woche startet. (Wenn das Wetter es zulässt.)

 

Wie fahrt ihr zur Arbeit/Uni/Schule ?

Unser erster Fasten-Tag – und der letzte

Unser Versuch des Heilfastens war nicht besonders erfolgreich, aber eins nach dem Nächsten. Wie ich neulich berichtete, hatten wir in Vorbereitung auf unser Fasten-Vorhaben uns mit verschiedenen Teesorten eingedeckt.

Unser neuer Teevorrat

Wir haben uns einerseits ein wenig von der neulich benannten Website inspirieren lassen, andererseits haben wir versucht, natürlich auch ein wenig Abwechslung rein zu bekommen.

Tees und mehr für unsere Fastenpläne

Früchtetees: Wildkirsche (lose), Hagebutte, Holunder-Kirsch
Okay, doppelt Kirsch war eigentlich nicht geplant, es gab jedoch keinen reinen Holunder-Tee.

Kräutertee: Pfefferminz, Kamille, Melisse-Zitronengras

Ayurvedische Gewürz-/Kräuterteemischungen: „Magie des Ostens“ (Fenchel, Anis, Zimt, Ingwer, süße Brombeerblätter, Kardamom, Muskatnuss, Gewürznelke, Süßholzwurzel, Orangenschlae, schwazer Pfeffer, Vanille); „Abend Tee“ (Fenchel, Kamille, Pfefferminz, Kardamon, Zitronenmelisse, Zitronengras, Baldrianwurzel, Salbei, Lavendel, Muskat)

Arzneitees: Johanniskrauttee (ausgleichend und entspannend),  Blasen-/Nierentee, Leber- und Gallentee (Pfefferminz, Löwenzahn, Javanische Gelbwurzel, Schafgarbenkraut, Fenchel, Kammillenblüten, Kümmel, Süßholzwurzel)

Die meisten davon mussten wir neu kaufen, da wir vorher akribisch unseren Teevorrat aufgebraucht hatten. Nur Kamille und Blasen-/Nierentee hatten wir noch im Schrank.

Andere “Nahrungsmittel”

Abgesehen von Tee haben wir zum Frühstück jeder 400ml verdünnten, naturtrüben Apfelsaft (zu gleichen Teilen Saft und stilles Mineralwasser) mit etwas Zitronensaft getrunken. Zum Mittag galt es, eine Scheibe Zitrone zu essen (wow, das ist auf jeden Fall ein sehr intensives Erlebnis für die Sinne, macht man ja nicht alle Tage) und zum Nachmittag einen Löffel Honig.

Alles in allem also nicht sehr viel. Doch alles in allem sehr spannend.

Das Abführmittel

Da man, wenn man normalen Nahrungsmitteln entsagt und nur noch trinkt, nicht unbedingt eine aktive Verdauung hat, wird oft empfohlen, ein Abführmittel zu nehmen. Wir haben hierfür in der Apotheke nachgefragt.

Abführmittel - Passage SL

Man empfahl uns da “Passage SL” der Firma Wörwag Pharma GmbH & Co KG was ca. 10 EUR kostete. Es handelt sich um ein Brausepulver mit Magnesiumsulfat, von dem man 2 Dosierlöffel in 250ml lösen und auf nüchternen Magen trinken soll.

Unser erster Fastentag

Soweit hatten wir also alles vorbereitet. Wir tranken am Morgen vor dem Frühstück beide ein Glas von dem “Passage SL”. Mit ein wenig Abstand zueinander, da wir fürchteten, sonst wohl noch gleichzeitig die Toilette zu brauchen. Zum Frühstück gab es den bereits erwähnten, verdünnten Fruchtsaft (400ml) und für jeden 500ml Pfefferminztee. Der Pfefferminztee schmeckte uns so gut, dass wir nach dem Frühstück gleich noch eine Kanne aufsetzten und bis zum Mittag noch einmal jeder ca. 500ml tranken.

Es dauerte nach dem Frühstück auch nicht lang, und das Abführmittel schlug bei mir an – relativ heftig. Mein Freund hingegen blieb weitesgehend verschont.

Über den Tag hielten wir uns an unseren Plan. Zum Mittag gab es für jeden 500ml Blasen-/Nierentee. Ich hasse dieses Zeug und trinke es normaler Weise nur, wenn es sein muss. Aber was soll’s. Dazu gab es für jeden eine Scheibe Zitrone, die uns mächtig durchschüttelte.

Mittag zum Fasten

Entsprechend freute ich mich schon auf den Nachmittag. Nach dem Mittag fühlte ich mich leicht schlapp und legte jedoch erstmal entsprechend einen kleinen Mittagsschlaf ein.Da gab es für jeden 500ml Holunder-Kirschtee und einen Teelöffel Honig. Ich hatte das Gefühl, dass er nun, da wir bisher vorrangig Tee getrunken hatten, besonders süß schmeckte.

Das Abendbrot war mit Johanniskrauttee jetzt nicht übermäßig lecker, aber definitiv besser als der Blasen-/Nierentee. Wir gingen schließlich mit einem leicht flauen Gefühl im Bauch ins Bett. Sonst ging es uns jedoch soweit ganz gut.

Fazit – und warum wir abgebrochen haben

Eine solche Vollfastenkur kann ich definitiv nicht während der Arbeitszeit empfehlen. Denn trotz Einführungstag baut der Körper natürlich mächtig ab, man fühlt sich erstmal schlapp und manchmal auch etwas schwindelig.

Problematisch war jedoch, was in der Nacht passiert. Während mein Freund problemlos schlafen konnte, wurde das flaue Gefühl in meinem Magen immer stärker. Als ich schließlich mit definitiver Bestimmtheit wusste, dass ich mich übergeben würde müssen, weckte ich ihn und eilte ins Bad. Dort saß ich wie ein Häufchen Elend. Der kalte Schweiß stand mir auf der Stirn und mein Körper wurde mehrfach durch Würgereflexe durchgeschüttelt. Natürlich kam nichts heraus, mein Magen war schließlich total leer.

Es stand sofort fest: Wenn es mir so schlecht ging, sollten wir die Aktion abbrechen. Wir saßen in der Nacht noch eine Weile bei Kamillentee und Zwieback im Wohnzimmer, damit sich mein Körper beruhigen konnte. Als wir schließlich ins Bett gingen, dauerte es noch ein wenig, bis sich mein Körper völlig beruhigt hatte.

Das war am Donnerstag – gestern und heute haben wir uns ähnlich wie für Aufbautage eher schonend ernährt und sind bewusst zu Fuß einkaufen gegangen. Mitlerweile fühle ich mich wieder richtig gut.

Was ist uns geblieben?

Da wir das volle Fasten abgebrochen haben, haben wir uns nun trotzdem vorgenommen, zu den Mahlzeiten auch immer eine Kanne Tee zu machen. Gerade für mich ist das sehr wichtig, da ich oft viel zu wenig trinke. Außerdem müssen wir ja unseren neu angelegten Teevorrat wieder aufbrauchen.

Von dem “Passage SL” lassen wir nun erstmal die Finger. Schade um das Geld…