Ein Schrittzähler ist eine schöne Möglichkeit, sich daran zu erinnern, dass man sich doch eigentlich etwas mehr bewegen sollte. 10.000 Schritte werden pro Tag empfohlen – oft komme ich an einem durchschnittlichen Arbeitstag nur auf 5.000 Schritte. Dabei fahre ich zwar morgens und nachmittags je ca. 5km Fahrrad, doch die werden natürlich nicht ganz mitgezählt.
Gerade bei schlechtem Wetter bleiben nun nicht viele Möglichkeiten, wie man nun noch ein paar Schritte sammeln kann. Ein paar Übungen aus WiiFit helfen hier vielleicht, den Zähler etwas anzutreiben, doch effektiv ist das nicht.
fitbit auf dem Stepper
Ich habe daher schon früh gemerkt, dass mein Stepper hier eine gute Lösung ist. Ich nutze hierbei einen eher einfachen Stepper, der Zeit und Stepps ebenfalls zählt:
Einmal den richtigen Rhythmus gefunden, sind hier 500 Schritte in 5 Minuten möglich, auch wenn der Stepper hierbei nur 250 Steps zählt, da nur jeder zweite Schritt gezählt wird.
Eine Stunde kontinuierlichen Steppens kann mir also 6.000 Schritte bringen. Diese Zeit schaffe ich am Stück jedoch eher seltener. Ich rede mir jedoch ein, dass auch eine hakbe Stunde am Abend bereits ein guter Beitrag zu meiner Fitness ist.
Diese Erfahrungswerte beruhen übrigens auf meinem fitbit Zip, wobei ich sagen kann, dass auch der fitbit Charge auf einem Stepper die Schritte zählt. Das habe ich mit meinem Schatz ausprobiert.
Hallo,
ich habe ein Nike FuelBand. Es war ziemlich das erste dieser Geräte, als die Fitnesstracker aufkamen. Nachts trage ich es nicht. Die Ergebnisse schaue ich mir in der App und seltener am PC an. Mein Partner hat auch ein, wir vergleichen uns dabei.
Es ist ein Armbanduhr-Ersatz mit einer netten zusätzlichen Spielerei.