Shakes & Fidget

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Aufmerksamkeit erregt durch: Meinen Freund; meinen Chef
Typ: Level Up
Technik: Flash

Allgemein:
Das auf Flash basierende Spiel ist aus einer Comicreihe hervorgegangen. Wenn man sich für das Spiel registriert, erstellt man sich zunächst seinen Character. Dabei gibt es ganz unterschiedliche rassen: Menschen, Elfen, Dunkelelfen, Orks… Über ein einfaches Interface kann man Haare, Augen etc. anpassen. Anschließend entscheidet man sich für eine der drei “Berufsgruppen”: Krieger, Kundschafter oder Magier.

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Erste Schritte

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Wie versprochen möchte ich die Fortschritte in Bezug auf meine Bachelorarbeit ein wenig dokumentieren. Ich habe mich heute vor allem mit den inhaltlichen Aspekten auseinander gesetzt. Über die Firmeninternen Punkte, die dort ebenfalls einen Platz fanden, kann ich nichts näheres schreiben, doch wer interessiert ist, kann zu meiner allgemeinen Ausrichtung nun mehr lesen.

Generell denke ich jedoch, dass ich in puncto Recherche noch nicht an dem Punkt bin, dass ich nun meinen Antrag stellen und schließlich losschreiben könnte. Meine Literaturliste ist leider noch verhältnismäßig klein. In Wernigerode werde ich nicht allzu viel weitere Literatur finden und in Hannover ist die Ausrichtung eine andere. Ich hoffe jedoch, dass ich den Weg in die Fachhochschule (Bibliothek) noch schaffe.

Außerdem wird es unerlässlich sein, mich mit unterschiedlichen Spielprinzipien bei Browserspielen vertraut zu machen. Gemeint sind dabei nicht jene kleinen Flashspiele, sondern die etwas langwierigeren Spiele, welche auf eine Community aufbauen. Das Angebot scheint hier recht unübersichtlich, daher werde ich wohl eine Kategorisierung nach Spielprinzipien ebenfalls wagen, um einen Überblick zu bekommen. (Man wird sonst einfach zu leicht betriebsblind.)

Wenn ihr solche Spiele kennt, würde ich mich freuen, wenn ihr den Link einfach als Kommentar zu diesem Post hier schreiben könntet.

Ich danke euch jetzt schon. :)

Nun aber zur Ausrichtung meiner Bachelorarbeit:

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Wie ein Text entsteht

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Otto Kruse beschreibt in seinem Buch „Keine Angst vor dem leeren Blatt“ wie idealer Weise ein Text entstehen sollte. Er durchläuft dabei die folgenden Phasen:

  1. Ideen sammeln / Recherche
  2. Auswahl der Ideen, die für den eigenen Text verwendet werden sollen (die anderen streichen)
  3. Ausrichtung des Textes auf einen Kern
  4. Bestimmung der Adressaten
  5. Festlegung einer Fragestellung oder These
  6. Gliederung des Materials
  7. Erstellung eines Rohtextes

Für die Bachelorarbeit bedeutet das in meinen Augen folgende Reihenfolge:

  1. Ideen sammeln / Recherche
  2. Auswahl der Ideen, die für den eigenen Text verwendet werden sollen (die anderen streichen)
  3. Ausrichtung des Textes auf einen Kern
  4. Bestimmung der Adressaten
  5. Vorschlag der Idee beim Professor
  6. Festlegung einer Fragestellung oder These
  7. Gliederung des Materials
  8. Exposé
  9. erste Literaturliste anfertigen
  10. Antrag der Bachelorarbeit (Gliederung, Exposé, Literaturliste)
  11. Erstellung eines Rohtextes

Derzeitig bewege ich mich zwischen den ersten 3 Punkten und habe auch erste Gliederungsversuche unternommen, um mich dem Ganzen zu nähern. Dazu jedoch in einem späteren Post mehr.

Mission Bachelorarbeit

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Kampf um den Abschluss!

Es ist schon zum Verrückt werden, erst ging es mir zu schnell und nun komm ich einfach nicht zu einem Thema. Denn ich hätte ja fast schon eins gehabt, ein Thema, aber da das in Verbindung mit einem Kundenprojekt stand, bei dem hoher Zeitdruck herschte, habe ich mich davon distanziert.

Seitdem schirren in meinem Kopf “Adgames” und “Mobile Marketing” als Schlagworte umher, doch zu einer konkreteren Themenstellung komme ich nicht. Ich grübel über Möglichkeiten nach, wie ich das verbinden könnte, besonders in Hinblick auf das iPhone und bin doch nie so ganz glücklich.

Auf der anderen Seite bemühe ich mich Quellen zu sammeln. Und nachdem ich am Dienstag nun zwei Bücher in der Unibibliothek von Hannover wieder abgeben musste – fast ungenutzt – habe ich mich entschieden, dass ich etwas strukturierter Arbeiten sollte.

Nach meinem Besuch in Wernigerode am Samstag konnte ich auch mit einer Freundin, die von ähnlichen Sorgen geplagt wird, reden und sie hat mir das Buch gezeigt, was sie mir schon einmal empfohlen hatte: Die Angst vorm leeren Blatt.

Und es hat gewirkt. Gestern in der Mittagspause habe ich es mir gekauft – 16,90 EUR sind mir völlig Recht, wenn ich nur bald diese Arbeit hinter mich bringen kann. Doch das Buch hielt was es versprach: Es motivierte mich nun endlich etwas zu tun und ich traf ein paar Entscheidungen:
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Auf zur Bibliothek…

… auf nach Wernigerode.

Wer weiß, dass ich derzeitig in Hannover bin, fragt sich jetzt vielleicht, warum man extra nach Wernigerode fahren sollte. Nunja, die Lösung ist einfach: Die Unibibliothek hat fast keine brauchbaren Bücher für mich und zur Fachhochschule schaff ich es nicht wegen der Zeiten.

Nun habe ich mit meinem Chef gesprochen und werde morgen später zur Arbeit kommen. Übers Netz habe ich mir schon einige Bücher herausgeschrieben, die ich mir ausleihen möchte und hoffe, dass so einiges dabei ist, was mich mit meiner Bachelorarbeit weiter bringt. Hier fehlt mir leider immernoch ein Thema. …

Es soll etwas mit Mobile Marketing und der Konzeption mobiler Anwendungen zu tun haben. Noch mehr würde mich zwar eLearning interessieren, aber da wir im Mobile Bereich gerade viel machen, ist das auf jeden Fall ein Bereich, den es sich zu erkunden lohnt. Schauen wir mal, was sich so findet und vielleicht komm ich dann über das Wochenende schonmal ein wenig voran. :)

Da wir von Bachelorarbeit sprechen. Ein Freund macht für seine Bachelorarbeit “Zielgruppenorientierte Produktion von Werbetrailern im Bereich der interaktiven Unterhaltungssoftware” derzeitig eine Umfrage. Vielleicht hat ja jemand einen Moment Zeit:

http://gameplay.dot-sr.de