Gesucht: Erdmännchen ähnliches Tier

Neulich suchte jemand auf meinem Blog nach “Erdmännchen ähnliches Tier”. Ich kann nicht genau sagen, was der Besucher oder die Besucherin suchte und ob sie hier fündig wurde. Doch ich nehme den Faden einfach mal auf.

Aus meinen bisherigen Besuchen im Zoo Hannover, wo es sehrwohl auch Erdmännchen gibt, habe ich oft erlebt, dass Eltern ihren Kindern erklären, Präriehunde seien Erdmännchen. Nun, sie sind es nicht. Und wer Timon aus “König der Löwen” kennt, wird wohl auch nur wenig Ähnlichkeit finden. Dennoch möchte ich diese Suchanfrage einfach mal nutzen, diese zwei Tierarten einander gegenüber zu stellen.

Erdmännchen

ErdmännchenErdmännchen im Zoo Hannover Dezember 2011

Erdmännchen sind in Afrika beheimatet – und entsprechend im Zoo Hannover im Abschnitt “Sambesi” zu finden. Sie leben in der Savanne oder auch in Halbwüsten. Sie sind gesellige Tiere und leben oft in Wohngemeinschaften von bis zu 30 Tieren zusammen. Prinzipiell können Erdmännchen ganz gut graben, überlassen diese Aufgabe jedoch oft Erdhörnchen, mit denen sie sich manchmal auch den Bau teilen. Markantestes Verhalten der Erdmännchen besteht wohl darin, wenn sie sich auf ihre Hinterbeine stellen, um Wache zu halten. [1]

ErdmännchenSteckbrief: [2]

  • Lebensraum: Südliches Afrika; Savanne oder Halbwüste
  • Größe: 24,5 – 29 cm (Kopfrumpflänge)
  • Ernährung: Vorwiegend Insekten
  • Lebensweise: Kolonien mit bis zu 30 Tieren

Foto: Erdmännchen hält Wache im Zoo Hannover Juni 2011

 

Präriehund

PräriehundPräriehund im Zoo Hannover Mai 2015

Präriehunde kommen aus Nordamerika – und sind im Zoo Hannover im Abschnitt “Yukon Bay” zu finden. Sie sind mit Erdhörnchen verwandt und graben sehr gern. Ihren Namen haben die Präriehunde aufgrund ihres Verhaltens bei Gefahr erhalten. Dann stoßen sie nämlich einen kurzen Ruf aus, der an das Bellen eines Hundes erinnert. [1]

PräriehundSteckbrief: [3]

  • Lebensraum: Nordamerika; Prärie
  • Größe: 30 – 35 cm (Kopfrumpflänge)
  • Ernährung: Pflanzen, vorwiegend Gräser
  • Lebensweise: Je nach Art in Verbänden, die sich in Kolonien mit bis zu 1 Million Tieren verbinden können (“Präriehundstädte”)

Foto: Präriehund im Zoo Hannover August 2011

Quellen:

Mit neuer Linse unterwegs – Testbericht Sony a6000

Seit 2008 ist meine Lumix (Panasonic DMC FZ28; Bridge-Kamera) mein ständiger Begleiter, wenn wir unterwegs sind. Im Urlaub in Island musste ich leider feststellen, dass ich hier und da an die Grenzen meiner Kamera stieß und spürte, dass ich mich langsam wohl nach einem neueren Modell umschauen würde.

An dem Montag nach unserer Rückkehr aus Island, hatten wir noch frei und verschiedene Termine in der Stadt. Ich wollte eigentlich wegen eines neuen Radio-Weckers in den Saturn, doch irgendwie gingen wir hinein und kauften alles mögliche, nur keinen Radio-Wecker.

Auf zureden meines Mannes entschied ich mich für eine Sony Alpha 6000 Systemkamera. Eigentlich wollte ich ja nur gucken und hatte Gewohnheitsbedingt natürlich das aktuelle Lumix-Modell in der Hand. Doch man kann wohl sagen, der Verkäufer war sowohl freundlich, als auch gut, sodass wir – und die Kamera war gerade mit Tasche im Angebot. Dazu holten wir noch eine große Speicherkarte, damit auch nichts schief gehen könnte.

Sony Alpha 6000

Anschließend – nachdem unser altes Garmin schon länger rumzickt – suchten wir für meinen Mann auch ein neues Navi aus, dass bereits fleißig im Einsatz ist.

Bei aller Aufregung hatten wir dann meinen Radio-Wecker völlig vergessen. Da es mir auch mehr um die digitale Anzeigefunktion im Dunkeln, als um das Wecken, ging, ist das zum Glück nur halb so wild. (Wenn auch im Dunkeln etwas ungewohnt, so ohne Zeitanzeige.)

Erste Erfahrungen mit der Sony

Die Sony Kamera ist eine spiegellose Systemkamera mit Wechselobjektiven. Das Standard-Objektiv hat selbstverständlich einen geringeren Zoom Wert, als etwa eine Bridge-Kamera. Dafür ist jedoch der Lichtsensor größer, was hochwertigere Fotos verspricht. Absolut praktisch finde ich den internen Blitz, den man auch nach oben ausrichten kann, um so sein Fotomotiv nicht direkt anzublitzen. Da der Akku zunächst mehrere Stunden laden muss, konnte ich erst in den Abendstunden, als es draußen bereits dunkel war, die ersten Fotos mit meiner neuen Kamera machen. Natürlich mussten dafür erstmal unsere lieben Miezekatzen herhalten

Meine ersten zwei Bilder mit der Sony a6000

Gismo und Mokka müssen in der Nacht als erste Fotomotive herhalten

Diese beiden Fotos sind hinsichtlich Helligkeit und Kontrast in keiner Form nachbearbeitet worden. Sie wurden im nachtdunklen Wohnzimmer ohne Zimmerlicht und nur mit dem Blitz (nach oben gehalten) aufgenommen. Als Modus habe ich einfach die “intelligente Automatik” genutzt. Besonders das Bild von Mokka (rechts) hat mich bereits auf dem Display umgehauen. Niemand würde ahnen, dass es Nacht ist, oder?

Am nächsten Tag nach der Arbeit machte ich mit meinen Tests weiter. So wollte ich zum Beispiel eine Hummel auf unserem Balkon fotografieren. Das klappte soweit ganz gut, wobei viele Schüsse unscharf wurden. Mitlerweile weiß ich, dass ich den Autofokus dabei auf “Verfolgung” stellen sollte, damit das bewegte Objekt fortlaufend fokussiert wird. Der Sport-Modus macht das übrigens von allein. Auch die Helligkeit habe ich hier nicht so gut hinbekommen. Es ist jedoch nichts, was man mit Photoshop nicht korrigieren könnte.

Im Makro Bereich muss ich mit dem Objektiv ebenfalls ein paar Abstriche machen. Ich komme einfach nicht mehr so nah an ein Objekt heran, wie das mit der Bridge möglich war (2cm waren kein Problem). Jetzt muss ich wenigstens 5-6cm Abstand lassen. Dafür ist jedoch die Auflösung mit 6000x4000px (jpg, Vollbild) so groß, dass ich hier genug Material zum “Abschneiden” habe. Für den Blog sollte es in jedem Fall reichen. (Und Insektenfotos drucke ich eher selten, habe aber meinen Spaß, sie zu fotografieren.)

Hummel mit der Sony a6000 fotografiert

Hummel an unserem Himbeerstrauch auf dem Balkon. Von links nach rechts: unbearbeitet, bearbeitet, Ausschnitt.

Was ich ebenfalls großartig finde ist, dass ich nun nicht mehr nur mit dem iPhone Panoramas machen kann. Auch die Sony a6000 schießt im richtigen Modus mehrere Bilder, um daraus direkt ein Panorama zu errechnen.

Erstes Panorama mit Sony a6000

Erstes Panorama, unbearbeitet.

All diese ersten Anläufe zeigten jedoch schnell, dass ich ohne Unterstützung mir nicht alle Funktionen dieser Kamera erschließen würde. Das mitgelieferte Handbuch ist leider sehr spartanisch und eher technisch orientiert. (Lieferumfang, grobe Erklärung Knöpfe). Also bestellte ich mir nur wenige Tage später noch das Buch “Fotografie mit der Sony a6000”. Die größten Fragezeichen konnte ich mit dem Buch bereits aus dem Weg räumen.

Fototour durch den Zoo mit der neuen Sony a6000

Leider hatte ich es noch nicht gelesen, bis wir am vergangenen Samstag – 2 Tage vor Ablauf unserer Jahreskarte – spontan in den Zoo gingen. Sodass ich irgendwie noch nicht raus hatte, wie ich eine längere Aufnahmezeit für fließendes Wasser einzustellen. Auch vermisste ich bei einigen Gehegen definitiv den Zoom meiner Lumix. Besonders dankbar war ich an diesem Tag also für jene Tiere, an die man verhältnismäßig dicht heran kommt.

Zebras und Antilopen im Zoo Hannover

Landschaft mit Tieren, statt Tieraufnahme – Bildausschnitt, keine weitere Bearbeitung

Pelikan im Zoo Hannover

Hautnah dran – ein Pelikan im Zoo Hannover

Zu diesem vorerst letzten Besuch entschieden wir uns, auch die Fahrt auf dem Sambesi noch einmal mitzumachen. Hier erwies sich ein weiteres für mich neues Feature als sehr nützlich. Denn neben einer Einzelbildfunktion, einem Selbstauslöser und einer Selbstauslöser-Serienbild-Funktion gibt es auch noch eine normale Serienbild-Funktion. Während man also den Auslöser gedrückt hält, wird ein Foto nach dem anderen geschossen. So hatte ich die Chance, ein paar Aufnahmen zu machen, die mit dem im Vergleich dazu sehr langsamen Autofokus meiner alten Lumix nicht möglich gewesen wären.

Kronenkranich am Ufer des Sambesi

Kronenkranich am Ufer des Sambesi

Kormoran

Kormoran

Diese Serienbildfunktion hat natürlich einen Nachteil: Es entsteht eine sehr große Menge an Fotos. Und gerade, wenn man sich als Fotograf noch (“unkontrolliert”) mitbewegt, werden dabei natürlich einige unscharf, die dann wieder aussortiert werden müssen.

Präriehund

Dieses schöne Motiv bot sich mir noch, als ich bereits unzählige Fotos von Präriehunden vor ihren Höhlen gemacht hatte. Da stach dieser kleine Wicht doch wirklich gut hervor und unterscheidet sich etwas von anderen Präriehund-Bildern, die ich euch in den vergangenen Jahren bereits gezeigt habe.

In Yukon stellten wir zufällig fest, dass an diesem Samstag die “Canadian Goldrush Days” gefeiert würden. So gab es an der Market Hall diesmal nicht nur etwas zu essen, sondern auch noch Programm. Da ich als Fotograf hier selbst nicht in Bewegung war, kann ich euch hier die Macht der Serienbildfunktion hier sehr anschaulich zeigen. Ich habe von dem Tanz der Mädels sehr viele Serienbilder aufgenommen und nun in Photoshop einfach 10 Bilder zu einer kurzen Animation zusammengestellt.

Tänzerinnen Canadian Goldrush Days Zoo Hannover

Canadian Goldrush Days im Zoo Hannover

Leopard im Zoo

Leopard im Zoo. Auch für Bewegungsstudien für Animationen lässt sich diese Funktion entsprechend ganz großartig nutzen.

Erstes Fazit

Die neue Kamera konnte in der kurzen Zeit bereits mit einigen neuen Features begeistern:

  • Verfolgungs-Autofokus
  • Panorama Funktion
  • Serienbildfunktion per Auslöser gedrückt halten
  • Intelligente Automatik + erkennt Modi wie Makro, Person und Landschaften (unsere Katzen werden als Kleinkinder erkannt ;) )

Insgesamt stelle ich durchaus fest, dass ich mich – wenn ich nun schon so eine Kamera habe – noch einmal mit ein paar Grundlagen beschäftigen muss. Im Grunde sollte ich die Themen eigentlich aus der Fotografie-Vorlesung im 1. Semester kennen, doch das ist einfach zu lange her und ich habe das Wissen zwischendrin kaum gebraucht. Es gilt nun also, zu verstehen, wann man welche Blende und welche Verschließzeit nutzt, um die Effekte zu erzielen, die man sich wünscht.

Vermutlich wird die nächste Investition ein Stativ werden, um Langzeitaufnahmen wackelfrei machen zu können. Doch auch ein Teleobjektiv (leider entsprechend teuer) und praktische Dinge wie ein zweiter Akku stehen auf meiner Wunschliste. Doch nun mache ich erstmal einen Schritt nach dem nächsten. Der Tag hat schließlich nur 24h. ;)

Ein letzter Zoobesuch

Manchmal müssen schöne Dinge zu Ende gehen, damit man sie wieder zu würdigen weiß. Letztes Jahr hatten wir uns noch einmal für eine Jahreskarte für den Hannover Zoo entschieden. Es war damit das dritte Jahr in Folge. Wir hatten dabei viele schöne Momente im Zoo, doch irgendwie haben wir schon gemerkt, dass es für uns den Glanz des Neuen längst verloren hatte. In der Zeit wurde nicht nur das schöne Gehege “Kibongo” für die Schimpansen geschaffen, leider starb auch der Giraffenbulle Schorse, der immer so toll vorn am Futterkorb stand und mit seiner Zunge das Gras heraus angelte und einer der Tiger. Natürlich haben wir auch viele “Neuzugänge” wie Babyelefanten, kleine Giraffen, Löwen- und Leopardenkinder aber auch ein Orang-Utan Baby gesehen.

Wir haben fotografiert, ein paar kurze Videoclips aufgenommen und ich habe ein paar Mal auch im Zoo gezeichnet. Wir waren zu zweit oder auch mit Familie dort. Im Sommer, wie im Winter. Haben Fütterungen und Shows gesehen und sind mehrfach auf dem Sambesi gefahren. Zweimal haben wir im Zoo auch selbst gemachtes Sushi gegessen – in der Yukon Bay. Ein guter Einstieg, um für die Robbenshow einen idealen Sitzplatz zu bekommen. (Alle Zoo-Beiträge)

Alles in allem, also eine schöne Zeit. Doch nun haben wir beschlossen, dass es Zeit für eine Auszeit ist. Ich habe ein paar letzte Fotos gemacht, von denen ich ein paar einzelne nochmal bearbeitet habe. (Das Wetter war ein wenig grau.)

Elefantenbulle im Zoo Hannover

Grasdusche für den Elefantenbullen

Leopardenweibchen entspannt

Entspanntes Leopardenweibchen

Stolzer Löwe im Zoo

Löwe wartet unruhig auf Fütterung

Kleiner Panda

Kleiner Panda bei der Mittagspause

Ich mag das Löwenbild besonders gern. Es passiert so selten, dass man den Herrn auch mal aktiv sieht – entsprecht dicht gedrängt standen wir vor der Scheibe und in einem guten Anteil an Fotos hatte ich Haarsträhnen des Mädels vor mir drauf. Besonders gefreut hatten wir uns aber über die kleinen Pandas, die beide im Baum saßen und Blätter futterten. (Sonst schlafen sie immer nur.) Wir haben dort dann eine Pause eingelegt und unsere Stullen gegessen. Gemeinsame Mittagspause also. ;)

Nach den vielen Zoobesuchen werden wir uns wohl ein neues Ausflugsziel in der Umgebung suchen müssen. Vielleicht gehen wir wieder häufiger in den Tiergarten, oder erkunden mal die Herrenhäuser Gärten oder das Steinhuder Meer. Die letzten beiden haben wir bisher noch nie besucht.

Der weiße Wal Migaloo

Wenn man von einem weißen Wal hört, dann hängt es wahrscheinlich vom eigenen Wissen ab, woran man als erstes denkt. Literaturliebhaber mögen an Moby Dick denken, den weißen Pottwal der Captain Ahab das Leben schwer machte. Wer ein wenig mit verschiedenen Walarten vertraut ist, denkt vielleicht an die weißen Wale, die man Belugas oder auch “Weißwale” nennt. Sie leben in arktischen und subarktischen Gewässern und werden 3 bis 6 Meter lang.

Doch die wenigsten unter uns denken bei einem weißen Wal an einen Buckelwal. Buckelwale sind eigentlich nur auf dem Bauch weiß, wo sie in den Furchen Muster haben, anhand derer sie von Wissenschaftlern teilweise unterschieden werden. Ihr Rücken und auch der obere Teil des Kopfes sind eigentlich von dunkler Farbe.

Migaloo

Entsprechend überrascht war ich, als ich neulich über Nachrichten von einem weißen Buckelwal stolperte, der sich alle paar Jahre bei Australien blicken lässt. Da Buckelwale – wie so ziemlich alle großen Walarten – durch die Ozeane wandern, ist er natürlich immer nur für eine begrenzte Zeit zu sehen. Migaloo, wie man ihn nennt, hat auch dieses Jahr Australien wieder einen Besuch abgestattet.


Anmerkung 14.01.2015: Der Nachrichtenausschnitt wurde von YouTube gelöscht. Dies sind Amateuraufnahmen aus 2012

Ich finde, die Bilder Migaloo wirken fast surrealistisch. Als wäre er aus Gips geschaffen oder eine 3D Simulation, bei der man die Texturen vergessen hat. Diesem Wal zu begegnen muss wirklich ein inspirierendes Erlebnis sein. :)

Weitere Links:

Clickertraining – bringt das was?

Als Katzenhalter hat man schon öfter was davon gehört: Von dem ominösen Clickertraining.

Was ist das eigentlich?

Ziel des Clickertrainings ist es, bestimmte Verhaltensweisen bei der Katze zu konditionieren. Sie soll also lernen, auf bestimmte Befehle oder Gesten mit einem bestimmten Verhalten zu reagieren. Bei erfolgreicher Übung wird sie dann mit einem Klicken und einem Leckerli belohnt.

Geht das wirklich?

Nun, ich muss zugeben, ich weiß es noch nicht so genau. Wir haben zwei Katzen, die beide recht gerne futtern und die entsprechend Feuer und Flamme sind, wenn sie merken, dass man was in der Tasche hat.

Grundsätzlich kann ich definitiv bestätigen, dass es möglich ist, seine Katze zu konditionieren. Auch ohne Clickern. Das hängt dann allerdings an der Bereitschaft der Katze und der eigenen Geduld. Wir haben unserem Kater beispielsweise antrainiert, dass er sich, wenn wir die Näpfe füllen, hinsetzt. Anfangs gibt es immer ein riesen Theater, weil beide ganz aufgeregt sind, dass es gleich etwas zu fressen gibt. Wenn dann der Löffel abgeklopft wird und man ihn auffordert, sich zu setzen, klappt das in der Regel, wenn auch widerwillig. Als Belohnung dürfen dann beide den Löffel abschlecken, bevor er in den Abwasch kommt.

Auch beim Hinstellen der Näpfe wiederholen wir das Spiel. Dort hat er bereits gut begriffen, was er tun soll und sitzt recht flink.

Klickerbox mit Klicker von GU

Wofür noch clickern?

Nun, was unser Kater da schon ganz gut macht, klappt mit der Miez leider noch nicht so gut. Wir haben mitlerweile von meinen Eltern eine Clickerbox bekommen und ich habe eben mal eine Runde mit den beiden das “Sitz” trainiert.

Mit zwei Katzen gleichzeitig ist das natürlich nicht so einfach, weil sie recht fix dabei sind, sich gegenseitig die Belohnung wegzuschnappen. Ich hoffe, es klappt irgendwann, dass sie sich beide gleichzeitig setzen. ;)

Habt ihr Katzen? Was haltet ihr vom Clickertraining?