Wochenrückblick 31/2014

Wochenrückblick #31

Diese Woche war viel los. So viel, dass ich mal wieder kaum Zeit hatte, meinen Blog zu füttern. Fangen wir einfach mal an.

Kreatives: Hier bin ich nicht wirklich zu irgendwas gekommen.

Sport: Am Mittwoch hab ich es mit meiner Freundin zum Tennis geschafft. Yay! Leider ist meine Kondition durch die längere Pause wieder merklich schlechter geworden und ich war recht schnell kaputt. Wenn das Wetter mitspielt, geht es kommende Woche wieder auf den Platz.

Persönliches: Wir haben uns die Woche ein wenig mit dem Gedanken getragen, was wohl auf uns zu käme, wenn wir ein Haus kaufen wollen würden. Angestoßen wurde das ganze, weil in unserer Straße aktuell Reihenhäuser gebaut werden sollen. Ich war entsprechend aufgeregt, da das Thema Haus auf unserer Liste der Dinge, die wir irgendwann tun wollen, steht. Die Ernüchterung war allerdings sehr stark, als ich mit Hilfe von Freunden herausfand, dass diese noch in Planung befindlichen Reihenhäuser später jeweils ca. 400.000 EUR kosten sollten. o.O – Wir schauten also mal, wie die Preise bei den Bestandsimmobilien so sind und ein Freund lud ein, dass wir uns spontan einfach eine Immobilie in Wettbergen anschauen könnten, die wir bei Immoscout gefunden haben. Mit 250.000 EUR war das schon weitaus erträglicher, als die Neubauten bei uns in der Straße, doch dafür war das Objekt ziemlich abgewohnt. – Nach vielem Hin- und Herrechnen werden wir wohl wahrscheinlich noch ein paar Jährchen warten. Uns drängt noch nichts und dann haben wir die Chance, noch etwas Eigenkapital anzusparen, bevor wir uns in dieses Abenteuer stürzen.

Am Freitagabend war wieder Game of Throwns Abend in entspannter Runde. Der Verschleiß der Figuren ist schon bemerkenswert. Kaum lernt man eine Figur näher kennen, stirbt sie auch schon. Zumindest kommt es einem bis auf weniger Ausnahmen so vor. Mein Schatz nennt es schon “GZSZ nur mit mittelalterlichem Flair”. *hihi* Aber ich finde es trotzdem ganz unterhaltsam. :)

Berufliches: Hier war ich letzte Woche wieder 4 Tage bei meinem Kunden. Einer der Gründe, warum ich nur wenig Zeit für private Vergnügen hatte. Doch bei einem Termin am Freitag hat sich nun entschieden, wie es in Zukunft für mich weiter gehen wird. Ich bin sehr happy, dass es klappt und berichte zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal mehr. :)

WellMix für das eigene Wohlbefinden?

WellMix ist eine Rossmann-Marke unter deren Dach verschiedene Produkte für die eigene “Fitness und das körperliche Wohnbefinden” vertrieben werden.

Unter anderem gibt es dort Diät-Drinks. Vor einiger Zeit hatte ich bereits mein Glück mit Vanille (Diät Drink) und Heidelbeer (Eiweiß Drink) versucht. Ich hatte damit Frühstück und Abendbrot ersetzt. Mittag war aufgrund der Arbeitssituation dann in der Regel eine normale Mahlzeit bzw. Brote.

Ziel war es, die Energiezufuhr zu verringern, um – natürlich – schlussendlich auch vielleicht das ein oder andere Kilo loszuwerden? Probieren wollte ich es, weil auch meine Eltern dann und wann Phasen einlegten, in denen sie mit solchen Produkten ein paar Mahlzeiten ersetzten.

Wellmix Diät Drink mit Mixbecher

Was ist das für Zeug?

Die Diät Drinks sind ein Pulver, dass man mit Milch in einem Mixbecher vermischt. Man braucht dafür in jedem Fall einen Mixbecher, denn mit Umrühren allein löst sich das Pulver nicht gut genug und klumpt sehr schnell. Wer keinen Mixbecher hat, kann den natürlich auch direkt von der Marke kaufen.

Lässt sich das Durchhalten?

Grundsätzlich ist die Ersetzung des Frühstücks in der Woche für mich unproblematisch. Ich mag ein süßes Frühstück und trinke auch gern Kakao. Ein Milchshake ist hierbei für mich also ein passender Ersatz des Frühstücks.

Beim Abendbrot ist es dann schon etwas anders. Ich mag abends eher Herzhaftes und da ist die Vorfreude auf einen Milchshake eher gering. Ich habe festgestellt, dass es hilft, wenn man hier mit unterschiedlichen Geschacksorten arbeitet, um ein wenig Abwechslung zu erhalten.

Das Mittag zu ersetzen könnte ich mir jedoch kaum vorstellen. Vielleicht an einzelnen Tagen, aber nie auf Dauer.

Welche Sorten gibt es?

Zunächst muss man zwischen den verschiedenen Varianten unterscheiden: Es gibt den Diät Drink, den Eiweiß Drink, den Protein Drink (eher in Verbindung mit Sport gedacht), den LowCarb Drink und noch einige andere. Je nachdem gibt es dann verschiedene Geschmacksrichtungen.

Ich habe bisher probiert: Diät Drink Vanille, Diät Drink Schoko, Eiweiß-Drink Heidelbeer-Quark und Protein-Drink Himbeer-Joghurt. Es gibt noch ein paar andere Varianten, wie Erdbeer-Joghurt, Cappucino und Bourbon Vanille.

Grundsätzlich war ich von Vanille und Schoko nicht besonders angetan, Heidebeer und Himbeer wiederum waren recht lecker.

Was kostet der Spaß?

Die Diät Drinks kosten pro Packung 5,49 EUR für ca. 16 Portionen. Das macht rund 35 Cent pro Portion zzgl. 250 ml Milch. Die Eiweiß-Drinks kosten ebenfalls 5,49 EUR, reichen jedoch nur für 12 Portionen. Macht 46 Cent pro Portion. Also alles in allem durchaus bezahlbar und theoretisch eine billige Mahlzeit. (Man sollte sich natürlich darüber im Klaren sein, dass diese Drinks nicht auf Dauer ausschließlich genommen werden sollten, da es sich definitiv nicht um eine ausgewogene Ernährung handelt. )

Bringt es was?

Wie ich bereits schrieb, habe ich i.d.R. nur zwei Mahlzeiten ersetzt. Je nach Stresssituation kamen neben dem Mittag auch dann und wann Süßigkeiten dazu. Unter solchen Umständen wird man dabei nichts merken. Das hätte mir wohl klar sein müssen. Auch trinke ich immer wieder viel zu wenig, was einer Abnahme auch nicht gerade zuträglich ist.

Den Ersatz aller 3 Mahlzeiten durch die Shakes kann ich mir überhaupt nicht vorstellen und denke, dass eine solch einseitige Ernährung auch nicht förderlich sein kann.

Habt ihr bereits solche Drinks ausprobiert? Wie waren eure Erfahrungen? Hat es euch irgendwas gebracht?

Wochenrückblick 30/2014

Wochenrückblick #30

Aus Ermangelung an Zeit heute mit Verspätung ein kurzer Wochenrückblick.

Kreatives: Zum Malen und Zeichnen hatte ich eigentlich nur Montag etwas Zeit. Dabei entstand meine Interpretation von Schattenstadt und ein Entwurf für einen Archiv-Avatar, um meinen Blog etwas persönlicher zu gestalten.

Sport: Montag blieb noch etwas Zeit, doch Dienstag bis Freitag konnte ich das Thema Sport von meinem Tagesplan streichen. Dafür habe ich ein wenig Fußweg zum Büro meines Kunden zu erledigen. Ob das zählt? :-/

Persönliches: Mh, so richtig was für mich habe ich nicht gemacht. Zu wenig Zeit. ;) Aber mein Schatz hat endlich seine Entfristung vom Arbeitsvertrag bekommen. *happy* Er hatte vorher ca. 2,5 Jahre befristet gearbeitet und wir waren schon etwas frustriert, als nach der 1. Befristung noch einmal eine kam. Aber jetzt hat der Spuk ein Ende. =)

Beruflich: Hier läuft gerade alles ganz gut. 4 Tage habe ich vergangene Woche für meinen Kunden gearbeitet und diese Woche wird es ähnlich laufen.

Ich wollte euch eigentlich unbedingt noch zeigen, was wir letztes Wochenende schönes aus unserem Tapas Buch ausprobiert haben. Das wird wohl noch etwas warten müssen und kommt dann später.

Mein altes QuickFit-Programm

Wie ich letzte Woche berichtete, habe ich nach einer Alternative zum Tennis gesucht, da meine Tennispartnerin derzeitig im Urlaub ist. Ich habe beim Aufräumen meines Nachtschränkchens zwei Kärtchen und ein Heft wieder gefunden.

Mein QuickFit Programm

In dem Heftchen hatte ich Anfang 2012 begonnen, Gewicht, Essgewohnheiten und Sport pro Tag zu notieren. Natürlich habe ich es nicht durchgehalten. Doch es gibt immerhin im Nachhinein ein wenig Aufschluss über die eigene Entwicklung. Nicht unbedingt eine schöne Erkenntnis.

Buch: Young and beautiful

Die zwei Kärtchen wiederum enthalten Stichworte mit Übungen. Das grüne Kärtchen habe ich mir zu Schulzeiten geschrieben. Ich hatte damals von einer Freundin ein Buch geschenkt bekommen. “Young and beautiful” beinhaltete Sportübungen, Ernährungs- und Schönheitstipps verschiedener Art. Auf der Karte hatte ich mir 6 Übungen notiert, um ohne viel Aufhebens morgens oder abends eine kurze Übungsrunde einlegen zu können. Es ist ca. 1999 im Weltbildverlag erschienen und daher sicherlich nicht mehr in allen Punkten auf dem neusten Stand. Doch die Sportübungen werden ja nicht schlechter. ;)

Mein QuickFit-Programm – die Übungen:

  • WarmUp:
    Nehmt euch einen Moment Zeit, warm zu werden. Das finde ich besonders wichtig, wenn man die Übungen morgens macht. Der Körper kommt so erstmal in Schwung. Falls ihr einen Crosstrainer, Fahrrad oder Stepper daheim habt, könnt ihr diese Geräte dafür nutzen. Plant 5-10 Minuten ein. – Aber es geht auch ohne: Macht euch euren Lieblingssong (oder 2) an, und bleibt 5 Minuten in Bewegung: Auf der Stelle laufen oder marschieren, Hampelmann, Knieheben – varriert dabei ruhig das Tempo. Manchmal macht mir das so viel Spaß, dass es auch schnell 15 Minuten werden. Wenn ihr eure Arme noch ein wenig fordern wollt, könnt ihr beim Marschieren auf der Stelle oder dem Stepper noch (leichte) Hanteln oder gefüllte Flaschen in die Hand nehmen. Das erhöht dann ein wenig die Schwierigkeit.
  • Sit-Ups (Bauch)
    Der Klassiker für das Bauchtraining – und gleichzeitig eine der besonders frustrierenden Übungen, wenn man lange nichts gemacht hat. Legt euch auf den Rücken, stellt eure Beine im rechten Winkel auf. Nun den Oberkörper langsam anheben. Versucht den Kopf möglichst gerade zu lassen – auch nicht mit den Händen hinter dem Kopf den Oberkörper nach oben ziehen wollen. Es geht nicht darum, ihn möglichst weit hoch zu bekommen. Wichtig ist, dass ihr durchhaltet. Startet mit 10 Wiederholungen. Dann macht ihr eine kurze Pause und nochmal 10 Wiederholungen. Mit der Zeit wird es leichter – steigert euch auf 20 Wiederholungen.
  • Seitenlage (Beine)
    Legt euch auf die linke Seite. Den linken Arm unter den Kopf (manchmal strecke ich ihn auch nach oben weg) und eure recht Hand ruht vor eurem Bauch. Das untere Bein leicht anwinkeln, um eure Lage zu stabilisieren. Dann das obere Bein heben. Auch hier gilt: So weit ihr könnt. Wir sind nicht alle Funkenmariechen im Karneval, also hebt es einfach, so weit ihr kommt. Startet mit 20 Wiederholungen. Danach Seitenwechsel. Jede Seite (abwechselnd) 2x. Mit der Zeit wird die Übung einfacher, das Bein lässt sich höher eben und man kann sich getrost auf 40 Wiederholungen steigern.
  • Hocke (Oberschenkel)
    Stellt euch aufrecht hin. Die Beine etwas weiter als Schulterbreit auseinander. Geht nun die Hocke, bis die Knie etwa einen Winkel von 90° angenommen haben. (Wenn es am Anfang nicht so weit geht, auch nicht schlimm.) Achtet darauf, dass eure Knie nicht über eure Füße hinaus gebeugt sind. Dann lieber die Beine noch weiter auseinander aufstellen. Wenn ihr nun in die Hocke geht, haltet die Position und zählt langsam bis 20. Eure Beine zittern? Ja, das geht mir auch immer so, wenn ich länger meine Übungen geschwänzt habe. Versucht die Position dann einfach so lange es geht zu halten, steigern könnt ihr euch immernoch. Nach einer kurzen Pause gibt es eine zweite Wiederholung.
  • Rückenlage (Rücken)
    Für diese Übung kenne ich mitlerweile zwei Varianten. Ihr könnt sie als reine Halteübung absolvieren oder aber den Effekt durch Bewegung intensivieren. Legt euch in beiden Fällen auf den Rücken. Eure Beine stehen im rechten (oder spitzen) Winkel auf. Eure Arme liegen neben eurem Körper. Nun den Po heben, bis Oberschenkel und Bauch bis zum Kopf eine Linie bilden.
    Variante 1: Po gehoben lassen und langsam bis 20 zählen. Nach einer kurzen Pause wiederholen.
    Variante 2: Po senken, ohne ihn abzusetzen und gleich wieder heben. Fangt bei 10 Wiederholungen an und steigert euch auf 20. Dann folgt eine kurze Pause, bevor ihr die gleiche Anzahl der Wiederholungen noch einmal macht.
  • (Vereinfachte) Liegestütze (Oberkörper)
    Einen richtigen Liegestütz kriege ich kaum hin, was dann eher so schneller Frustration führt. Daher hier die vereinfachte Version: Hände und Knie sind auf dem Boden. Wählt den Abstand so, dass beim nach unten Beigen eure Hände in etwa auf Schulterhöhe sind und euer Körper sich von den Knien bis zum Rücken streckt. Je nachdem, wie anstrengend es ist, macht erstmal nur eine geringe Anzahl (5-7) von Wiederholungen und steigert euch langsam (10-15).
  • Decke treten
    Bleibt gleich unten. Ihr kniet auf dem Boden, eure Beine bilden einen rechten Winkel. Stützt euch auf euren Unterarmen ab. Faltet dabei eure Hände ineinander, um euch zu stabilisieren. Nun ein Bein anheben, sodass eure Fußsohle zur Decke zeigt und der Oberschenkel parallel zum Boden ist. Jetzt das Bein noch etwas weiter anheben und dann wieder ein Stück absenken. Das Bein sollte hierbei nie viel tiefer sein, als in der Ausgangsposition. Ziel ist es, den Po ein wenig zu trainieren. 20 Wiederholungen pro Seite schafft man hiervon ganz gut. Nach einer kurzen Pause wiederholt ihr die Übung für beide Seiten noch einmal.
  • Dehnen und Stretchen
    Es ist fast geschafft. Bevor es unter die Dusche geht (oder nochmal auf den Home Trainer), sollten Bänder und Muskeln noch einmal gedehnt werden. Bei mir helfen bereits einfache Dinge wie mit weit geöffneten, gestreckten Beinen auf dem Boden zu sitzen. In der Regel halte ich mich dabei am Bett fest, um nicht umzukippen, da ich nicht besonders gut darin bin. ;)

Wichtig: Wenn ihr diese Übungen ein paar Wochen lang jeden Tag macht, wird es euch irgendwann vorkommen, als würden sie nichts mehr bringen. Ich mache dann oft den Fehler, und höre einfach auf, diese oder andere Übungen zu machen. Das bringt natürlich dann auf lange Sicht überhaupt nichts. Vielmehr macht es Sinn, sich dann nach etwas Neuem umzuschauen, damit es nicht allzu langweilig wird. ;)

 

Die weiße Karte entstand später und war als abgespeckte Variante gedacht. Die meisten Übungen können im Stehen absolviert werden, was morgens für meinen Kreislauf sogar gar gut ist.

Die Kurzform, wenn die Zeit zu knapp ist:

  • WarmUp (siehe oben)
    So ganze ohne WarmUp geht es nicht. Aber moderates Marschieren auf der Stelle schafft man auch im Halbschlaf. ;)
  • Knieheber
    Stellt euch an einen Schrank oder Stuhl, wo ihr euch festhalten könnt. Verlagert euer Gewicht auf das Linke Bein und hebt das rechte Knie an. Bein nach hinten hin senken, aber nicht abstellen, sondern gleich wieder heben. 20 Wiederholungen pro Seite und dann nach einer kurzen Pause noch einmal. (Alternativ weniger Wiederholungen und langsam steigern.)
  • “Liegestützt” gegen die Wand
    Stellt euch hierbei eine Armlänge entfernt zu einer Wand oder einer Tür. Nun nach vorne abstützen und analog Liegestütz nach vorn beugen und mit den Armen dann wieder abstützt. Auch hier liegt mein Ziel bei 2×20 Wiederholungen.
  • Seitenlage
    Diese Übung könnt ihr nun entweder wie oben beschrieben ausführen. Oder ihr stellt euch wieder neben einen Schrank oder Stuhl, wo ihr euch festhalten könnt. Das Gewicht verlagern und ein Bein gestreckt abspreizen. Achtet darauf, dass auch das Standbein gestreckt bleibt. 20 Wiederholungen pro Seite und nach einer kurzen Pause noch einmal.
  • Decke treten
    Die Übung analog wie oben beschrieben.
  • Dehnen & Stretchen
    Auch hier solltet ihr euch einen kurzen Moment zum Dehnen geben. Beispielsweise mit schulterbreit geöffneten Beinen stehen und dann nach unten beugen. Versucht eure sehen zu berühren. Klappt nicht? Bei mir auch nicht. ;) Dann die Hand einfach auf das Schienbein legen und halten.

 

Ich nutze derzeitig als WarmUp kam meinen Stepper. Erschreckender Weise musste ich feststellen, dass ich da auch total aus der Übung bin. Letztes Jahr konnte ich 20 Minuten steppen ohne übermäßig aus der Puste zu kommen. Derzeitig merke ich bereits bei 5 Minuten, wie die Anstrengung zunimmt. Es ist zum verrückt werden.

Leider habe ich die vergangene Woche schon nicht durchgehalten. Auch diese Woche ahne ich, dass es nicht einfach wird. ;)

Welchen Sport treibt ihr, um nicht aus der Übung zu kommen? Habt ihr Übungen für Daheim, die ihr weiterempfehlen könnt?

Wochenrückblick 29/2014

Wochenrückblick KW29

Kreatives: Für Malen, Zeichnen und andere Dinge blieb diese Woche irgendwie nur begrenzt Zeit. Am Dienstag nahm ich mir dann einfach die Zeit und malte meinen Beitrag zum Thema “Im Mittelpunkt”. Diesmal mit Aquarell und Fineliner für Akzente.

Sport: Meine guten Vorsätze für meine sportliche Betätigung reichten genau bis Mittwoch. Am Donnerstag war es schon nur noch halbe Kraft und seitdem wieder eher mau. Ich hatte mein “QuickFit” Programm, dass ich mir zu Schulzeiten mal zusammengestellt hatte, wieder hervor geholt. Es handelt sich dabei um eine Reihe von kleinen Übungen, die mal gut morgens und/oder abends für ca. 15 Minuten einschieben kann. Dazu dann 5-10 Minuten Stepper und man bleibt zumindest ein bisschen in Form.

Persönliches: Ich wurde spontan von ein paar “Kollegen” in den Biergarten eingeladen. Nicht, dass ich Bier trinken würde, aber es war ein netter Abend. Dabei habe ich doch auch glatt festgestellt, dass einer unter Ihnen wg. seines Fernstudiums mein Director&Lingo Kompendium gebrauchen könnte, dass nun bei mir schon seit dem 2. Semester rumsteht, weil ich es damals mal für eine Projektaufgabe brauchte. Ich habe das Buch nun kurzer Hand verschenkt und neuen Platz in meinem Regal gewonnen. :) – Darüber hinaus habe ich letzte Woche eine “Lunette” bestellt, die nun auch eingetroffen ist. Dazu aber zu einem späteren Zeitpunkt dann einfach mehr. – Gestern Abend waren wir dann noch auf einem Videoabend und haben die ersten 3 Folgen von “Game of Thrones” geschaut. Ich glaube, ich habe etwas “Blut” geleckt. Vielleicht bestell ich mir aber auch erstmal die Bücher zum Lesen. (Wahrscheinlich in Englisch, da sind sie günstiger.)

Beruflich: Mittwoch bis Freitag war ich bei einem Kunden unterwegs. Es war eine angenehme Arbeitsatmosphäre und ich habe ganz gut was geschafft. Wenn alles klappt, geht es dort vielleicht im September weiter. Die nächsten drei Wochen steht erstmal ein anderer Auftrag an. Für diesen habe ich es nun auch gewagt, meinen Rechner auf Mavericks zu aktualisieren, um Keynote installieren zu können. Das hat mir nun zwar erstmal PencilCheck zerschossen, aber das wird sich über den Support hoffentlich wieder richten lassen und ist für die aktuellen Aufgaben auch nicht unbedingt von Bedeutung.

Blogosphäre und Entdeckungen:

Nun, da meine Woche recht dicht besetzt war und ich auch schon meine eigenen BlogPosts nicht so geschafft hatte, wie ich es mir vorgenommen hab, ist auch das Stöbern recht knapp ausgefallen.

  • Eine Anleitung zur SEO Optimierung für Rezepte gibt es bei neontrauma – Was es nicht alles gibt. Ob ich mal über alte Einträge drüber gehe?
  • Was es nicht alles so gibt: Dank Sari weiß ich, dass es einen Weltpostkartentag gibt. Es ist sogar schon der Dritte.  Vielleicht habe ich die Chance, auch was zu machen. Ich weiß es noch nicht. Die Zeit könnte wohl aber recht knapp werden.