“Rock im Mai” – Schneiden – Tag 4

Irgendwie ist es schonwieder ganz schön spät – zumindest in Anbetracht der tatsache, dass ich längst schlafen wollte…

Nagut, vorher aber noch der Stand der Dinge. Mein Soll hab ich ja beim Schneiden nun eigentlich erfüllt – wobei ich Newage nochmal ranmuss, da scheint das Bild immernoch einen Frame hinterherzuhängen… -.-”

Da aber eine Band zur Zeit herrenlos ist, hat mich Steffi gefragt, ob ich die nicht mitmachen könnte – weil ich ja irgendwie gerade dabei bin, ne Routine zu entwickeln. Und da es an sich eine ganz lustige Sache ist, hab ich zugestimmt. Als erstes musste ich mir natürlich aus der Fülle von Material die Aufnahmen zu der Band von allen 5 Kameras heraussuchen und es auf die Festplatte kopieren. Das hat erstmal eine halbe Ewigkeit gedauert (in der Zeit hab ich dann unter anderen hier gepostet ;-p )…

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Länger als geplant

Als wir bei Maren (siehe vorigen Eintrag) das Feld geräumt hatten und mich Barbara wieder vor dem Wohnheim abgesetzt hatte, kam die Überraschung. Mein Schlüssel ist weg. Ich war schon sehr irritiert, dass er nicht in meiner Jackentasche war und hab meinen ganzen Rucksack durchsucht. NICHTS !

Gut, dass ich ausnahmsweise mal mein Handy bei hatte – vielleicht ist er ja aus der Tasche gefallen, als ich die Jacke aufs Bett geworfen hatte. Maren angerufen. Nein, kein Schlüssel!

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Kamera? – Kamera läuft!

Und bitte! – So in etwa kann man sich das vorstellen, wenn man versucht, einen kleinen Film zu drehen. Natürlich läuft das alles nicht unbedingt professionell ab – da muss man als Regisseur auch mal die Tonangel halten.

Gestern hat die liebe Maren nämlich ihren Film gedreht. Da das Wetter schlecht war, musste alles kurzer Hand nach innen verlegt werden – man hat ja nicht ewig Zeit, auf das Wetter zu warten. Da war ich auf jeden Fall schonmal super froh, dass mich Barbara mitgenommen hat – mit Parkplätzen ist es in der Straße immer etwas schwierig und die Auffahrt hasse ich auch (hab ich mir sogar schon ne kleine Schramme ins Auto gefahren *schnüf*) – aber die sollte sowieso halbwegs frei bleiben, weil sie für eine kurze Außenszene noch benötigt wurde.

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“Rock im Mai” – Schneiden – Tag 3

So, hab mich heute allein an “Sonne, Mond und ich” gewagt. Das Material war leider an einigen Stellen etwas enttäuschend. Besonders beim FigRig ist verdammt viel rausgeflogen. Hier wurde gezoomt, da gewackelt oder es war einfach nu die Gitarre, die man gerade überhaupt nicht brauchen konnte.

Bei der Schulterkamera hatte man sich auf das Gesicht konzentriert, aber auch da gibt es natürlich Positionswechsel wo das Material nicht genutzt werden kann. Leider passiert das manchmal genau da, wo ich gerne den Close-Up aufs Gesicht gehabt hätte. -.-” Frei nach dem Motto, hier wird das Lied intensiver, also ran an das Mädel – oh, das einzig brauchbare Material liefern Steadicam und Covershot. *mh*

Nya. Crish hat jetzt vorgeschlagen, vielleicht noch ein paar Publikumsaufnahmen mit reinzubringen – das Material ist allerdings auf Mathias’ Festplatte und der ist jetzt noch nicht hier, also werd ich mich da später nochmal kümmern zu müssen.

Bei Newage scheint es mit der Synchronisation nicht ganz geklappt zu haben. Der Ton scheint ein paar Frames schneller zu sein als das Bild. Also müssen wir da auch nochmal ran. Nya, aber das Grobe ist fertig und hat bisher auch ganz positives Feedback bekommen. *froi*

Edit: So, jetzt könnt ihr nen ganz guten Eindruck vom Clip kriegen. Hoffe es gefällt euch. Wenn ihr den Song mal hören wollt, schaut doch einfach mal hier vorbei: (externer Link).

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