In Kana und Kanji

Yea, gestern hatte ich es endlich geschafft. Ich hatte Sora ja schon vor einiger Zeit gefragt, was sie so für Bücher zum Japanisch lernen kennt. Nach langem hin und her hab ich mich für “Japanisch im Sauseschritt” entschieden.

Bei dem Exemplar, dass ich seit heute Vormittag in den Händen halte, handelt es sich um die Universitätsausgabe. Das heißt, dass alle japanischen Texte nur in Kana und Kanji geschrieben sind. Hab nun schon ein wenig gelesen und ich bin ganz stolz, dass ich die Hiragana-Zeichen, die ich mir innerhalb der Vorlesungszeit angeeignet hatte, noch nicht vergessen hab. Bei den Katakana hapert es allerdings mächtig…

Hab mir die Zeichentabelle aus dem Buch nun einfach kopiert, damit ich sie mir immer neben die Texte legen kann. ^^

Na schaun wir mal – noch ist es ja relativ einfach, weil wir ja in der Vorlesung bei “Japanisch bitte” bis Lektion 5 gekommen waren. Bin mal gespannt, wie ich mich so schlage und noch gespannter, wie dann der Fortgeschrittenen-Kurs im kommenden Semester wird. *excited*

Einmal Schlemmerplatte rot weiß

Ein tag voller Arbeit. Nun bin ich kaputt. Dem regelmäßigen Besucher wird aufgefallen sein, dass to do Liste an der Seite geschrumpft ist. :-)

War halb 11e / 11e in der Hochschule. In der Hosentasche hatte ich einen kleinen Zettel, auf dem drauf stand, was zu tun war. Nur vier Sachen. Da könnte man denken, da ist man schnell wieder daheim. Tja, Pustekuchen!

Als erstes hab ich mir nochmal meinen Schnitt von Newage vorgenommen, weil einige Stimmen gesagt hatten, es wär nicht synchron. Aber ich hab geschaut – Frame für Frame, es stimmt. Und wenn es an einer Stelle stimmt, dann stimmt es in der ganzen Spur, denn ich hab nicht geschoben, nur geschnitten. (Wer Avid kennt, weiß, dass man das Werkezug wechseln muss, um verschieben zu können.)

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Absehbares Ende der Dreharbeiten

Es ist endlich soweit. Heute beginnen wir mit den Dreharbeiten am letzten Kurzfilm. Da wir 6 Leute in der Gruppe sind, müssen auch 6 Filme gedreht werden. So haben wir im Prinzip die ganze Zeit auch nichts anderes gemacht, als zu drehen. Langsam aber sicher sinkt die Stimmung, denn auch, wenn es natürlich Spaß macht, so ist es doch gleichzeitig auch extrem anstrengend und nervenraubend.

Die letzten zwei Tage war ich dann auch noch als Darsteller gefragt – und spätestens, wenn man bei Augenkontakt Ernst sein muss, sind bei mir Lachanfälle vorprogrammiert. Das ist dann natürlich auch bissl nervig, schließlich will man ja fertig werden. *seufz*

Nya, Freitag fahr ich dann erstmal wieder nach Hause – 2 Wochen in der Heimat. Das heißt aber nicht Urlaub, die Zeit muss ich dann für die Campuszeitung und die Director-Präsentation nutzen. Das wird dann auch nochmal eine Menge Arbeit. Ich hab zwar mein Konzept fertig und weiß auch, wie es aussehen soll, aber der ganze Inhalt muss noch aufbereitet werden und dann fehlt noch das technische Know-How. -.-”

Den Trinklog hab ich übrigens erstmal eingestellt. Ich komm gar nicht dazu, mir groß aufzuschreiben, was ich wann getrunken hab. Leider trink ich immernoch recht wenig, aber nagut…

Ende gut, alles gut?

Ich hoffe einfach mal, dass sich das alles in diese Richtung entwickelt. Montagabend sah das alles nicht nach einem Happy End aus. Nachdem ich ja den Tag mit Storyboard zeichenen und ein wenig Tennis herumgebracht hatte, trafen wir uns gegen 20 Uhr bei Maxi, um mit den Dreharbeiten anzufangen. Alles aufzubauen dauerte erstmal knapp eine Stunde. Dann haben wir erstmal die Fahrt mit der Steadicam gedreht, da die Steadicam aufzubauen auch immer eine Weile dauert. Bei dieser Fahrt, sollte die Kamera Maxi beim Laufen durch den Gang filmen. Das dauerte natürlich ein bisschen, bis das gesessen hat.

Als das fertig war, wechselten wir auf die Treppe, um da Mathias’ Weg – mit Blick auf die Füße – die Treppe hinunter festzuhalten. Dann sollten die eigentlichen Einstellungen beginnen. Also haben wir die Kamera aufs Stativ gesetzt und den passenden Bildauschnitt gesucht. Hier muss nämlich erklärt werden, dass mir bei meinen Storyboards ein Fehler unterlaufen ist und ich die Achse so, wie ich sie eigentlich filmen wollte, gar nicht setzen konnte, da dann die Technik im Bild stehen würde. Tja, Pech gehabt, also kurzfristig umdenken.

Nun stand alles an seinem rechten Fleck und ich war kurz davor, meine beiden Darsteller in Position zu rufen…

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Bilder sagen mehr als tausend Worte

Deshalb gehört es sich auch, zu einem Drehbuch, ein Storyboard zu machen. Das ist ganz wichtig, damit man sich mit den Kameraeinstellungen befasst und dann nicht erst vor Ort mit dem Denken beginnt und sein Team in den Wahnsinn treibt.

Hab dann heute also nochmal meine Krakeleien in ein ordentliches Storyboard verwandelt. Da ich jetzt nicht viel Zeit hab, erspar ich euch lange Ausführungen.

Aber bevor ihr sie euch anschaut, solltet ihr diese Kurzgeschichte lesen. Die ist von Mark und er hat mir erlaubt, sie für meinen Film zu nutzen. Super lieben Dank dafür! ^^

Auf den nächsten Seiten findet ihr die Storyboards (4 Seiten). Hoffe, ihr könnt was mit anfangen. ;)

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