Bilder sagen mehr als tausend Worte

Deshalb gehört es sich auch, zu einem Drehbuch, ein Storyboard zu machen. Das ist ganz wichtig, damit man sich mit den Kameraeinstellungen befasst und dann nicht erst vor Ort mit dem Denken beginnt und sein Team in den Wahnsinn treibt.

Hab dann heute also nochmal meine Krakeleien in ein ordentliches Storyboard verwandelt. Da ich jetzt nicht viel Zeit hab, erspar ich euch lange Ausführungen.

Aber bevor ihr sie euch anschaut, solltet ihr diese Kurzgeschichte lesen. Die ist von Mark und er hat mir erlaubt, sie für meinen Film zu nutzen. Super lieben Dank dafür! ^^

Auf den nächsten Seiten findet ihr die Storyboards (4 Seiten). Hoffe, ihr könnt was mit anfangen. ;)

Note: Die Seite mit der Kurzgeschichte ist gerade nicht erreichbar, hoffe, das legt sich wieder? :-(

2 thoughts on “Bilder sagen mehr als tausend Worte

  1. MM

    Wie gesagt, die Storyboards sind klasse. Besonders wenn man sich die von einigen anderen Regisseuren aus dem Studiengang an sieht….oder meine nicht existenten…..ähhhmm…ja. Wie auch immer.
    Wie war eigentlich der Dreh? Hast’e alles geschafft?

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