Ich lebe noch oder auch fitbit-Woche 3

Hallo ihr Lieben,

irgendwie ist es die letzten Tage wieder recht ruhig hier geworden und auch beim Projekt52 hänge ich hinterher. Mist. ;)

Naja, sowas kann passieren. Ich versuche in letzter Zeit fleißig Bewegung in meinen Alltag einzubauen und wenn alle Stränge reißen, geht es auf den Stepper. Das klappt manchmal mehr, manchmal weniger gut. Die letzte Woche habe ich aber wieder die 60.000er Marke für die Woche knacken können. Ob es diese Woche endlich mal mit der 70.000er klappt, bleibt abzuwarten. Ich arbeite aber dran. ;)

Hier die Statistik der letzten Woche:

fitbit: 13.05. - 19.05.

Auswertung erstellt von fitbit.com

Bald dann auch wieder mehr zu anderen Themen. ;)

fitbit: Die ersten zwei Wochen

Wie ihr wisst, habe ich seit dem 29.04. einen Schrittzähler. Ein fitbit Zip. Netter Weise zählt er nicht nur meine Schritte, sondern lässt sich auch mit einem fitbit Account (fitbit.com) verknüpfen und synchronisieren. Es gibt dann statistische Auswertungen – irgendwie mag ich sowas ja – und auch Abzeichen, wenn man bestimmte Stufen geschafft hat. Der fitbit Zip ist dabei das einfachere Modell. Es gibt auch noch teurere Schrittzähler, die dann wohl auch die gestiegenen Treppen mitzählen können oder den Schlaf tracken. Mit dem kleinen Zip bin ich aber bisher soweit ganz glücklich. :)

Nach zwei Wochen möchte ich nun mal einen Rückblick wagen.

1. Woche 29.04. – 05.05.

Fitbit: 29.04. - 05.05.

Auswertung erstellt von fitbit.com

Meine erste fitbit Woche fiel genau in unseren Urlaub. Da ich in Wittstock auch einiges an Fotomaterial zu sammeln hatte, waren wir viel draußen. Als wir meinen Opa im Krankenhaus besucht haben, konnte ich immer jemanden überzeugen, mit mir zu laufen usw. Auf diese Weise haben sich schön einige Schritte summiert. Die 70.000 als Wochenziel habe ich leider nicht ganz geschafft. Mit dem Montagvormittag hätte das aber bestimmt geklappt. ;)

2. Woche 06.05. – 12.05.

fitbit: 06.05. - 12.05.

Auswertung erstellt von fitbit.com

Meine zweite Woche fiel leider weitaus Schwächer aus. Das hat mehrere Gründe. Wenn man viel am Schreibtisch sitzt, oder eben mit Bahn und Auto längere Strecken unterwegs ist, fehlen oft die Möglichkeiten. Auch am Wochenende waren wir leider recht träge. Immerhin war ich einige Male auf meinem Stepper drauf, sodass das Ergebnis nicht ganz so traurig ausfällt. Stepper geht schließlich auch bei schlechterem Wetter. ;)

Und damit geht es heute auf in eine neue Woche!

Gibt es unter euch eigentlich fitbit-User? Habt ihr andere Schrittzähler?

Impressionen vom See

Letzte Woche waren wir mit meinen Eltern im Bungerlow zum Grillen. Natürlich war das Wetter noch nicht warm genug, um schwimmen zu gehen, doch ein kurzer Besuch am See gehört natürlich dazu!

Amm See

Bei dem bewölkten Immel sah das Wasser auch irgendwie recht unfreundlich aus, doch einige Besucher lassen sich davon natürlich nicht stören.

Schwan und Boot

Auf diesen Kollegen kann ich jedoch im Sommer, wenn wir hoffentlich mal Zeit zum Baden finden, wirklich verzichten. Als mein Bruder und ich noch jünger waren, sind wir mal runter gelaufen zum Baden und dort von einem Schwan überrascht worden. Wenn diese eleganten Vögel sich aufstellen und losmeckern, dann sind sie doch recht imposant. Wir waren damals ziemlich fix wieder oben beim Bungerlow. ;)

Alltagshelden (18 / P52)

Projekt 52 (18): Alltagshelden

Alltagshelden finden wir in den unterschiedlichsten Formen. Da sind die Retter in unterschiedlichen Uniformen, ob rot, dunkelblau oder weißer Kittel. Da sind unsere ganz persönlichen Helden: Eltern, Freunde, Geschwister. Und dann sind da noch diese völlig unbekannten Menschen, die einem das Leben so wahnsinnig erleichtern. Wie viel anstrengender wäre der Weg zur Arbeit ohne Straßenbahn. Und immer wieder gibt es freundliche Fahrer, die sehen, wie ich die letzten Meter zur Station hetze und noch kurz warten. Zum Dank erhalten sie meistens ein lautes “Dankeschön” zwischen zwei japsenden Atemzügen.

Und da der Dank dabei immer ein wenig auf der Strecke bleibt, gilt mein Motiv allen Straßenbahnfahrern und -fahrerinnen, die mich immer so zuverlässig zur Arbeit bringen. :)

Aquarell: Alltagshelden

HIER findet ihr die anderen Beiträge zur 18. Runde.

Blutschwestern

Zu Besuch bei meinen Eltern entdeckte ich im Regal meiner Mum die 6 Bücher der “Vampire Academy” von Richelle Mead. Da ich momentan sonst nur in Fachbüchern lese und meine Mum meinte, die Bücher haben sich sehr gut gelesen, lieh ich mir gleich alle 6 aus. Nach gut 2 Tagen Lesezeit habe ich nun die letzte Seite des ersten Bandes umgeblättert und das Buch aus der Hand gelegt.

Buch: BlutschwesternKlappentext: “St. Vladimir’s ist eine Schule für junge Vampire und ihre Beschützer. Auch Lissa Dragomir und Rose Hathaway werden hier ausgebildet. Lissa ist ein Mitglied der Moroi, der vampirischen Adelsfamilien. Diese besitzen verborgene magische Fähigkeiten und sind sterblich, weshalb sie stets beschützt werden müssen – vor den Strigoi, ihren erbitterten Feinden, den unsterblichen Vampiren. Lissas beste Freundin Rose ist eine Dhampirin – halb Mensch, halb Vampir. Sie lebt in ständiger Gefahr, denn ihre Bestimmung ist es, Lissa vor den Strigoi zu schützen, die die jüngste Nachfahrin der Dragomir-Familie zu einer der Ihren machen wollen. Seit Lissas Eltern bei einem Autounfall den Tod fanden, besteht zwischen den beiden Mädchen eine besondere Verbindung. Gemeinsam flohen sie von der Vampire Academy, bis der erfahrene Wächter Dimitri sie aufspürte und nach St. Vladimir’s zurückbrachte. Hier soll Lissa nun lernen, ihren Platz in der Vampir-Gesellschaft einzunehmen, während Rose ihre Ausbildung zur Wächterin zu Ende führt. Doch schon bald nach ihrer Rückkehr häufen sich merkwürdige Vorfälle, und die beiden Mädchen finden sich in einem Strudel aus Intrigen wieder, die alle nur ein Ziel zu haben scheinen: Lissa in den Wahnsinn zu treiben und ihre magischen Fähigkeiten zu zerstören. Rose versucht verzweifelt, ihre Freundin zu beschützen, doch gleichzeitig wird sie durch ihre Gefühle für Dimitri verwirrt. Da verschwindet Lissa…”

In die Geschichte kommt man sehr schnell rein und die Autorin schafft es, Stück für Stück einige Rätsel, die bereits im Klappentext anklingen, aufzulösen. Das Gesamtkonstrukt der gesellschaftlichen Verhältnisse zwischen Moroi, Strigoi und Dhampiren finde ich auch sehr spannend, nur zwischendrin driftet das Buch immer wieder Klatsch und Tratsch im Schulalltag ab und so manches Mal ist das Verhalten der Mädchen nicht wirklich nachvollziehbar.Vermutlich hätte ich das mit dem Cover bereits erahnen können.

Alles in allem liest sich das Buch zügig und gut und ich werde mir nun einfach anschauen, wie es mit dem zweiten Buch aussieht.