Einmal Schlemmerplatte rot weiß

Ein tag voller Arbeit. Nun bin ich kaputt. Dem regelmäßigen Besucher wird aufgefallen sein, dass to do Liste an der Seite geschrumpft ist. :-)

War halb 11e / 11e in der Hochschule. In der Hosentasche hatte ich einen kleinen Zettel, auf dem drauf stand, was zu tun war. Nur vier Sachen. Da könnte man denken, da ist man schnell wieder daheim. Tja, Pustekuchen!

Als erstes hab ich mir nochmal meinen Schnitt von Newage vorgenommen, weil einige Stimmen gesagt hatten, es wär nicht synchron. Aber ich hab geschaut – Frame für Frame, es stimmt. Und wenn es an einer Stelle stimmt, dann stimmt es in der ganzen Spur, denn ich hab nicht geschoben, nur geschnitten. (Wer Avid kennt, weiß, dass man das Werkezug wechseln muss, um verschieben zu können.)

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Jules Verne

geschrieben für: Paraguas 08 – “Fernweh”

Künstlervorstellung: Jules Verne

– geboren am 08. Februar 1828 in Nantes
– gestorben am 24. März 1905 in Amiens
– französischer Schriftsteller
– Zitat: „Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen.“
– Werke: „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ (1864)
„20 000 Meilen unter dem Meer“ (1870)
„Reise um die Erde in 80 Tagen“ (1873)

biographie

Jules Verne kam als ältestes von fünf Kindern zur Welt. Im Alter von elf Jahren versuchte er eine Seereise als Schiffsjunge anzutreten, doch es gelang ihm nicht, denn man holte ihn im letzten Moment von Bord. Er begann nach Abschluss der Schulzeit ein Jurastudium in Paris, denn er sollte später die Anwaltspraxis seines Vaters übernehmen. Doch im letzten Moment konnte man ihn noch von Bord holen. Nach Beendigung seiner Schulzeit am Gymnasium studierte er Jura, um später die Anwaltspraxis seines Vaters übernehmen zu können.

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Absehbares Ende der Dreharbeiten

Es ist endlich soweit. Heute beginnen wir mit den Dreharbeiten am letzten Kurzfilm. Da wir 6 Leute in der Gruppe sind, müssen auch 6 Filme gedreht werden. So haben wir im Prinzip die ganze Zeit auch nichts anderes gemacht, als zu drehen. Langsam aber sicher sinkt die Stimmung, denn auch, wenn es natürlich Spaß macht, so ist es doch gleichzeitig auch extrem anstrengend und nervenraubend.

Die letzten zwei Tage war ich dann auch noch als Darsteller gefragt – und spätestens, wenn man bei Augenkontakt Ernst sein muss, sind bei mir Lachanfälle vorprogrammiert. Das ist dann natürlich auch bissl nervig, schließlich will man ja fertig werden. *seufz*

Nya, Freitag fahr ich dann erstmal wieder nach Hause – 2 Wochen in der Heimat. Das heißt aber nicht Urlaub, die Zeit muss ich dann für die Campuszeitung und die Director-Präsentation nutzen. Das wird dann auch nochmal eine Menge Arbeit. Ich hab zwar mein Konzept fertig und weiß auch, wie es aussehen soll, aber der ganze Inhalt muss noch aufbereitet werden und dann fehlt noch das technische Know-How. -.-”

Den Trinklog hab ich übrigens erstmal eingestellt. Ich komm gar nicht dazu, mir groß aufzuschreiben, was ich wann getrunken hab. Leider trink ich immernoch recht wenig, aber nagut…

[german]Blumen[/german][english]Flowers[/english]

[german]

[Ölkreide]
Dieses Bild ist bei den Dreharbeiten an Steffis Film entstanden. Ich war eigentlich für das Licht zuständig – sollte also das Sonnenlicht reflektieren, um Schatten auszuleuchten. Aber jedes Mal, wenn sich eine Wolke vor die Sonne schob, war diese Arbeit natürlich überflüssig. Also hab ich mich hingesetzt und gemalt. ^^’ [/german]
[english]

[oil chalk]
I made this picture when we were filming for Steffi’s film. My task was it to reflect sunlight to lighten up shadows. Well, but everytime a cloud made itsself comfortable in front of the sun, this work was unnecessary. So I sat down and started drawing… [/english]