Island – eine Walnation

Wie ihr sicherlich schon mitbekommen habt, beschäftigen wir uns in letzter Zeit verstärkt mit Island und wollen dieses Jahr auch für eine Woche dort Urlaub machen. Natürlich werden wir auch eine Whale Watching Tour machen und hoffentlich das Glück haben, ein paar der friedlichen Meeresriesen in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Island ist ein wunderbarer Ort, um verschiedene Walarten zu beobachten.

Leider hält jedoch Island noch heute am Walfang fest. Doch heute habt ihr die Chance, ein kleines Zeichen gegen den Walfang zu setzen. (Was wir tun können?)

Walfang in Island

1946 wurde die Internationale Walfangkommission (IWC) gegründet, die zunächst vor allem Fangquoten für Großwale regulieren sollte. [1] Zu den Gründungsmitgliedern gehört auch Island. 1986 trat das für 20 Jahre geltende Moratorium der IWC in Kraft, das den kommerziellen Walfang verbot. Doch Island widersetzte sich zunächst den Auflagen. Erst 1989 stellte Island den Walfang ein – zu diesem Zeitpunkt waren bereits 292 Finnwale und 70 Seiwale getötet worden. [2] Nur 3 Jahre später, 1992, verließ Island die Internationale Walfangkommission (IWC) und kehrte zum Walfang zurück.

2002 trat Island der Kommission wieder bei, distanzierte sich dabei jedoch von dem Moratorium. Sie fingen zunächst Wale zu “wissenschaftlichen Zwecken”, wobei der Verkauf des Fleisches auf den Faröer-Inseln geduldet wurde. Mit dem Ende des Moratoriums 2006 kehrte Island schließlich vollends zum Walfang zurück un verkündete, jährlich 9 Finnwale zu fange, obwohl diese zu den gefährdeten Arten gehören. [2]

Mehr zum Thema Walfang in Island (WDC).

Walfang-Nation vs. Wal-Nation

Schöne heile Welt?

Schöne heile Welt? In Island spielt das Whale Watching für den Tourismus eine große Rolle – gleichzeitig hält man noch am Walfang fest. (Bild von 2006 für die Aktion “Kunst im Schaufenster”)

Wer braucht wirklich noch den Walfang? Die Meinungen dazu gehen weit auseinander, denn eigentlich isst kaum einer Walfleisch. Walfang wirkt sich natürlich auchnicht gerade positiv auf das Bild Islands beim “Waltourismus” aus. Ein anderer wichtiger Wirtschaftszweig für Island ist die Fischproduktion. Doch auch hier wächst der Unmut, wenn etwa der isländische Fischexporteur HB Grandi dem Walfangunternehmen Hvalur Räumlichkeiten zur Verfügung stellt und der Geschäftsführer dieses Walfangunternehmens auch Aufsichtsratsvorsitzender von HB Grandi ist. [3] Warum uns das betrifft? Unter anderem steht der größte deutsche Fischimporteur Deutsche See mit HB Grandi in Verbindung – und beliefert viele Supermarktketten in Deutschland, wo sicher auch ihr schon den ein oder anderen Fisch gekauft habt.

Wer braucht also noch den Walfang? Zur Selbstverpflegung? Nur 1,7 % der Isländer essen regelmäßig Walfleisch. [4] Das klingt nicht sehr überzeugend. Die Einfuhr und der Verkauf von Walfleisch in Deutschland ist übrigens verboten – auch wenn ein paar Norweger das im letzten Jahr zur Grünen Woche nicht ganz auf dem Schirm hatten. [5]

Das Team vom WDC hat weitere aufschlussreiche Fakten rund um das Thema Wale in Island in einer Grafik zusammengetragen:

Island - Die Wal-NationCopyright: WDC – whales.org // Mit freundlicher Genehmigung des WDC // Weitere Fakten gibt es beim WDC.

Was können wir tun?

Island - Die Wal-Nation unterstützenAus Deutschland betrachtet wirkt Island vielleicht recht fern, doch auch von hier aus können wir etwas tun.

  1. Stärken wir den Isländern gemeinsam den Rücken, die sich für ihr Land als eine “Wal-Nation”, aber eben keine “Walfang-Nation” und somit gegen den Walfang aussprechen. Bitte unterstützt die Kampagne des WDC.
  2. Berichtet über diese Kampagne in eurem Blog, damit noch mehr davon erfahren und mitmachen können.

Gern könnt ihr für euren Blog meine Grafik nutzen, wenn ihr mögt. Bitte speichert sie auf eurem eigenen Webspace ab. (Größere Version herunterladen) Oder ihr zeichnet oder malt einfach eigene Motive. Welche Walart(en) würdet ihr gern mal in freier Wildbahn sehen?

Mitgemacht haben bisher:

 

Quellen:

 

Recherche – Wale in Island

Wie ihr vielleicht wisst, gibt es in den Meeren und Ozeanen dieser Welt viele verschiedene Walarten. Sie wandern durch die Meere, oft viele 1000km im Jahr, zu verschiedenen Futtergründen oder ruhigeren Gewässern, um ihre Kälber zur Welt zu bringen.

Doch welche Wale gibt es eigentlich in den Gewässern um Island herum zu sehen? Wer Wale in Island beobachten will, wird sich mit dieser Frage beschäftigen.

Natürlich lässt sich das nicht 100%ig vorbestimmen, doch es gibt Erfahrungswerte. Einerseits gibt es bei den Anbietern für Whale Watching oft Tagebücher, die über Sichtungen berichten. Darüber hinaus gibt es, wie ich bereits berichtete, beim WDC eine Broschüre über Walbeobachtungen in Europa, die man kostenlos als PDF anfordern kann. Ich hatte sie mir vor Jahren zuschicken lassen und auf dieser Basis nun eine Übersicht für uns erstellt. Ich habe mir zunächst notiert, welche Arten man voraussichtlich wo besichtigen kann und mir die Orte auf einer skizzierten Karte eingetragen. Meinen ersten Recherchestand möchte ich gern mit euch teilen.

Island gehört zu den wenigen Orten, in denen man in den vergangenen Jahren recht zuverlässig Sichtungen von Blauwalen verzeichnen konnte. Aufgrund ihrer Seltenheit gehe ich jedoch davon aus, dass die Chancen, sie als Tourist zu sehen, eher niedriger sind. Zwergwale und Weißschnauzendelfine wiederum treten sowohl im Norden, als auch im Süden auf. Auch gibt es die Chance, Schwertwale und Buckelwale zu besichtigen.

Orte:

  • 1) Snæfellsnes, Halbinsel im Westen Islands
  • 2) Reykjavik, Hauptstadt Islands im Süd-Westen
  • 3) Vestmannaeyjar, Westmännerinseln im Süden
  • 4) Húsavík, Nordisland
  • 5) Akyrey, Nordisland

Skizze einer Karte von Island

Walarten in Island

Sortiert nach Größe. (Wobei Entenwale und Schwertwale eine ähnliche Größe erreichen können.)

  1 Snæfellsnes 2 Reykjavik 3 Vestmannaeyjar 4 Húsavík 5 Akyrey
Blauwal selten selten
Finnwal manchmal manchmal
Buckelwal manchmal selten manchmal
Seiwal manchmal manchmal selten
Zwergwal
Entenwal selten
Schwertwal manchmal manchmal
Weißschnauzendelfin
Schweinswal manchmal

Welche Wale man nun möglicherweise beobachten kann, hängt also stark davon ab, von wo man seine Walbeobachtung startet. Zwergwale und Weißschnauzendelfine tauchen am häufigsten auf.

Wir werden unsere Walbeobachtung von Reykjavik aus starten und ich bin gespannt, was wir alles sehen werden. Am liebsten würde ich einen Buckelwal, Schwertwale, einen Zwergwal und Weißschnauzendelfine sehen. Doch alle auf einmal ist wohl recht unwahrscheinlich – und wenn, so fürchte ich, könnte es schnell zu einer Jäger-Opfer Situation kommen, da zumindest Zwergwale und Delfine durchaus in das Jagdschema von Schwertwalen passen können. (Was genau Schwertwale jagen ist von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich. Manche ernähren sich nur von Fisch, andere von Meeressäugetieren.)

Wenn ihr auch so ein Walfan seid, dann hilft euch diese Übersicht vielleicht, zu entscheiden, ob Island ein potentielles Reiseziel für euch sein kann.

Quellen:

  • Broschüre “Walbeobachtungen in Europa” von WDC
  • Buch “Wale und Delphine” (Jahr-Verlag GmbH & Co.)
  • Reiseführer Island (BAEDEKER)

Steckbrief: Zwergwal oder Minkwal

Zwergwal / Minkwal als Aquarell

  • Latein: Baleanoptera acutorostrata
  • Deutsch: Zwergwal / Englisch: Minke Whale
  • Größe: ca. 10 Meter Länge
  • Gewicht: ca. 9 Tonnen
  • Lebensraum: küstennahe Gewässer der gemäßigten Breiten aller Ozeane
  • Nahrung: Kleine Schwarmfische, auch Tintenfische und Krebse

Der Zwergwal, oder auch Minkwal, gehört zu den Furchen-/Bartenwalen. Er ist der kleinste Vertreter der Furchenwale und hat in der Regel einen dunkel Rücken. Sie leben meist als Einzelgänger in küstennahen, gemäßigten Gewässern. Mit 6 Jahren ist ein Zwergwal geschlechtsreif und bereit zur Fortpflanzung. Die Tragezeit dauert dann 10 Monate.

Quelle: Wale und Delphine / Jahr-Verlag GmbH & Co.

Weitere Informationen:

Unterwasseraufnahme eines Zwergwals / Minkwals:

Nostalgie: Mein erstes Whale Watching (1998)

Meine erste Begegnung mit Walen liegt nun schon einige Jahre zurück. Es war im Sommer 1998, als wir mit der Familie in Pietra Ligure (Liguren, Italien) am Mittelmeer Urlaub machten. Wir hatten eine kleine Ferienwohnung in einer kleinen Familiengeführten Hotelanlage gemietet. Auf der Anlage gabe es sowohl einige Ferienwohnungen, die eine kleine Küchenzeile hatten, als auch klassische Hotelzimmer. Dazu eine große Terasse, auf der man wunderbar spielen oder die Erwachsenen am Abend sitzen konnten – und einen Pool.

Alles war sehr familiär. Von einer Kindermodenschau, bei der die Kinder die Sachen ihrer Eltern anzogen über ein großes gemeinsames Risotto essen, gab es viele kleine Momente. Sprachliche Unterschiede machten eigentlich kaum Probleme. Mit einer Mischung aus Deutsch, Englisch und ein paar Brocken Italienisch, die wir unserem kleinen Reise- und Sprachführer entnahmen, kamen wir gut zurecht.

Für einen Tagesausflug fuhren wir dann mit dem Auto einen Tag nach Imperia, einer größeren Stadt ebenfalls am Mittelmeer gelegen. Dort gibt es einen Hafen und die Möglichkeit, bei einem Whale Watching mitzumachen. Ich glaube, wir aßen dort in einem Restaurant, während wir auf den Beginn der Tour warteten. Insgesamt dauerte die Tour 5 Stunden. Davon fuhren wir je 2 Stunden hinaus aufs Meer und wieder zurück – und eine Stunde suchten wir draußen auf dem Meer die Wale. Meine Mama wurde damals ganz furchtbar seekrank, während mein kleiner Bruder Chips und ähnliches verputzte. Irgendwann fanden wir einen Wal – oder waren es zwei? In jedem Fall gehörten sie zur Gruppe der Finnwale. Man hörte den Ausstoß der Luft, wenn sie eine Fontäne aus Wasser und Atemluft in die Luft stießen. Auf meinen Fotos – ich hatte damals eine einfache, analoge Kompaktkamera – ist leider nicht allzu viel zu sehen.

Finnwal im Mittelmeer 1998

Da die Tour auf italienisch war, haben wir nicht alles verstanden, was man uns Passagieren erklärte. Doch es gab ein Poster, auf dem man uns zeigte, um welche Wale es sich handelte. Dieses Poster konnte man auch kaufen – und genau das hat mein Papa getan. Auf diesem Poster sind die verschiedenen Wale und Delfine abgebildet, die es im Mittelmeer zu finden gibt. Lange hatte ich es in meinem Kinderzimmer aufgehangen – zusammen mit selbst gebastelten Collagen aus Zeitungen, Zeichnungen, der Eintrittskarten und einer Postkarte. Diese Collagen habe ich im Laufe der Collagen weggeworfen, doch das Poster habe ich noch behalten.

Wale im Mittelmeer

Finnwale sind bei der Beobachtung aus der Ferne leider herzlich unspektakulär, da sie beim Abtauchen die Schwanzflosse so anwinkeln, dass man im Grunde nur einen grauen Hügel sieht. Auf den Fotos sind sie entsprechend kaum zu erkennen.

Auf der Rückfahrt hatten wir dann noch kleinere Wale gesehen, dessen Name ich nicht verstanden hatte und die ich auch nachträglich nicht mehr zuordnen konnte. Es könnten Wale der Gattung “Zifio” (Italienisch; Cuvier-Schnabelwale) gewesen sein.

Auch wenn ich nicht mehr alle Details klar vor Augen habe, so hat mich dieswes Erlebnis doch stark geprägt. Es leutete eine Phase ein, in der ich unbedingt Meeresbiologin werden wollte. Spezialisiert auf Wale natürlich. Ich las alles mögliche über Wale und Delfine und schüttete jeden, den es eigentlich nicht interessierte mit irgendwelchen Fakten zu. Über die Zeit haben sich auch 3 Bücher in meinen Besitz geschlichen. Zwei große, wobei der Band “Giganten der Meere” neben Informationen auch wirklich tolle Fotografien beinhaltet, und ein kleines Buch der Reihe “Was ist was?”

Literatur über Wale

Dieses Jahr – nach 17 Jahren – werde ich zum zweiten Mal in meinem Leben Wale beobachten können; diesmal zusammen mit meinem Schatz. Und ich bin bereits jetzt ganz aufgeregt und voller Vorfreude. :)

Ein Reiseziel festlegen

Zu einer Hochzeit gehören natürlich auch Flitterwochen. Um unsere Kätzchen nicht zu lange allein zu lassen, wird es wohl bei uns nur eine Woche werden, doch auch die will geplant sein.

Da wir in den vergangenen Jahren immer nur in Deutschland unterwegs waren – unser letzter und einziger großer Urlaub führte uns 2013 nach Rügen – haben wir uns vorgenommen, diesmal weiter zu verreisen.

Man könnte sich nun ein sonniges Plätzchen suchen und sich gepflegt brutzeln lassen.

Aber das wäre ja langweilig. ;) – Wenn wir schon etwas weiter weg fahren wollten, so wollte ich doch am liebsten Wale sehen.

Ein erstes Ziel

Ich wollte also Wale in freier Wildbahn sehen. Vor allem Orcas hatten es mir angetan und so suchte ich, wo wir am besten Orcas beobachten könnten. Norwegen ist dazu ein guter Platz und ich entdeckte recht schnell Andenes, dass auf einer Insel gelegen ist. Es soll einer der besten Plätze für Walbeobachtungen in Norwegen sein. Ich schaute mir bereits Bilder auf flickr (Andenes und Wale) an und war hin und weg von diesem Fleckchen.

Leider stellten wir dann recht schnell fest: Das wird nichts. Die Insel hat zwar einen Flughafen, wird jedoch nicht international angeflogen. Nur mit zwei Mal Umsteigen kommt man von Berlin dorthin – und braucht dafür zwei Tage.

Enttäuscht musste ich die Pläne wieder aufgeben.

Neue Anregungen

In meiner Ratlosigkeit, wie es nun weiter gehen sollte, fiel mir plötzlich ein, dass ich vor Jahren – noch zu Schulzeiten – mal eine Broschüre über Walbeobachtungen bei der WDCS angefragt und zugeschickt bekommen hatte. Heute wird sie scheinbar nur noch als PDF verschickt. Ihr könnt sie bei der WDCS anfordern.

Da ich 1998 mit der Familie bereits im Mittelmeer zum Whale Watching war, wollte ich in jedem Fall etwas Neues sehen. Aufgrund der kürze der Zeit, hielten wir es jedoch in jedem Fall für sinnvoll, in Europa zu suchen.

So rückte schließlich Island ins Zentrum unseres Interesses. Da Island auch ein Ziel ist, dass mein Freund ohnehin gern einmal sehen wollte, prüften wir fix, wie die Erreichbarkeit so aussieht. Sie ist zwar nicht perfekt, aber immerhin braucht es keine 2 Tage, um dort anzukommen. Leider gibt es von Berlin nach Reykjavik nur eine Direktverbindung – und die ist mitten in der Nacht.

Doch auch wenn der Flug und das drum herum anstrengend wird, haben wir uns dafür entschieden.

Wir fahren also nach unserer Hochzeit nach Island! :)

Reisebüro?

Da wir mit der Planung unserer Hochzeit schon zu tun hatten, entschieden wir uns, ins Reisebüro zu gehen. Die Erfahrung ist leider bisher durchwachsen. Flug und Hotel konnten wir buchen, wobei die Rückfragen zu dem Zimmertyp, den wir haben wollten, sich etwas hinzogen.

Vor Weihnachten hatten wir dann auch eine Golden Circle Tour mit anschließendem Besuch im Thermalbad gebucht und der Veranstalter wollte sich um unser gewünschtes “Whales & Horses“, dass wir uns im Internet herausgesucht hatten, kümmern.

Am Dienstagabend zerfiel dann leider alles, was wir an Programm geplant hatten.

  • Der Veranstalter hat die Starttermine für Golden Circle und Thermalbad so verschoben, dass sie für uns nicht mehr buchbar sind.
  • Es gab keine Rückmeldung zu “Whales & Horsen”

Na super, dachten wir, als wir am Telefon auflegten. Kurzer Hand schrieb ich die Veranstalter von Whales & Horses direkt an – und erhielt noch am selben Abend eine Rückmeldung. Mit ein wenig Recherche stellten wir fest, dass es auch genug andere Anbieter für Rundfahren und andere Touren vor Ort gibt.

Kurz: Wir haben unserem Reisebüro heute mitgeteilt, dass wir keine anderen Veranstaltungen aus dem Programm des Anbieters buchen wollen und uns lieber selber kümmern. Besonders toll ist, dass nicht klar ist, ob wir überhaupt einen Shuttlebus vom Flughafen nach Reykjavik bekommen können. Der fährt wohl nachts nicht. Yay.

Neben unseren Veranstaltungen müssen wir nun also noch schauen, wie wir vom Flughafen nach Reykjavik mitten in der Nacht kommen. Zur Sicherheit werden wir uns wohl ein paar Wochen vor der Fahrt vom Büro nochmal den Fahrplan geben lassen und nach potentiellen Varianten wie Taxi (wäre jedoch sehr teuer, da es außerhalb liegt) oder Leihwagen Ausschau halten.

Falls ihr euch für Unternehmungen in Island interessiert: