Zeit für einen weiteren Film. Heute soll es mein derzeitiger Lieblingsfilm sein: Inception.
Vorab: Dieser Film ist kein Popcorn-Kino zum nebenbei sehen. Gerade beim ersten Anschauen sollte man seine Aufmerksamkeit möglichst dem Film schenken und keinen anderen Dingen, da man sonst schnell den Faden verliert. Da ich selbst auch so ein nervöser Filmgucker bin, der eigentlich nur im Kino wirklich 100% dabei ist, tat ich mich am Anfang mit Inception etwas schwer. Beim zweiten Mal war der Bann dann jedoch gebrochen und alle Puzzle-Teile fügten sich zusammen. Mitlerweile schaue ich ihn am liebsten in der Originalsprache. ;)
In Inception entführt uns Christopher Nolan (u.a. Regisseur der neuen Batman-Filme) in die Welt unseres Unterbewusstseins. Wie träumen wir? Und können unsere Träume von anderen beeinflusst werden? Dominique Cobb und sein Team tun genau das. Sie dringen in die Träume anderer ein, um aus ihrem Unterbewusstsein Informationen zu stehlen. Einer Extraction. Neben dem spannenden Konstrukt der Träume, welches einen Fortlauf der Geschichte auf mehreren Ebenen ermöglicht, entfalten sich auch Cobb’s eigene Probleme, die er mit sich herum trägt, vor dem Auge des Zuschauers. Warum kann er nicht nach Hause zu seinen Kindern?
Mit seinem neusten Auftrag – einer Inception – stellt sich Cobb einer neuen Herausforderung und muss nun ein neues Team zusammenstellen.
Der Film überzeugt mit seinem ausgeklügelten Story-Konzept, tollen Charakteren und fesselte mich auch in der Umsetzung einiger Szenen. (Man findet über YouTube einige MakingOf-Informationen, die dann eure potentielle Neugier befriedigen könnten. ;) )
Hier mehr zu verraten würde euch wahrscheinlich den Spaß am Film nehmen und so kann ich nur empfehlen: Schaut ihn euch an. Besser sogar zwei mal, damit euch nichts entgeht.
Der Trailer
Anmerkung: Die deutschen Synchronstimmen sind hier teilweise noch nicht richtig!
Als meine Mama mich vorletzte Woche besucht hatte, wollte sie – wenn man schonmal in einer größeren Stadt ist – gern auch ein wenig einkaufen. Gerade DVDs in Wittstock zu kaufen, ist eher eine Qual, seit einer der größeren Supermärkte seine DVD und Musikabteilung extrem verkleinert hat. Eines unserer Fundstücke war “Wasser für die Elefanten” mit Reese Witherspoon, Robert Pattinson und Christoph Waltz.
Gestern war es so weit. Christopher Nolans Abschluss der Batman Trilogie hat seinen Weg auf DVD/Blue-Ray geschafft und stand endlich in den Läden. Den Film hatten wir im Sommer natürlich auch im Kino gesehen, doch ich hätte ihn gern mehrfach gesehen, was wir jedoch aufgrund der übertriebenen Kinopreise gestrichen haben. Dafür habe ich es mir gestern nicht nehmen lassen, extra in die Stadt zu fahren.
Am Wochenende war es mal wieder Zeit für einen neuen Film. Die Wahl fiel auf “Warrior”.
Wer einen Krebsfall in seiner Familie oder im Bekanntenkreis hatte, wird mit diesem Thema nichts positives verbinden. Ich erinnere mich noch gut daran, wie schrecklich ich mich gefühlt habe, als ich erfuhr, dass mein Opa Krebs hatte. Heute liegt das alles hinter uns und meinem Opa geht es soweit gut.