Eigenes Aquarium?

game_happyaquariumSo ein eigenes Aquarium macht doch sehr viel Arbeit, wie ich an meinem Mitbewohner sehen kann. Doch gleichzeitig ist es furchtbar spannend und es gibt viel zu beachten. Wenn man Pech hat, jagt ein Fisch einen anderen und der nächste frisst deine teuren Korallen an.

Bei Facebook gibt es auch ein Aquariumsspiel, was durch leuchtende Farben besticht. (Immer diese Menschen, die auf Optisches anspringen. *tüdelü*) Alles in allem finde ich es auch recht niedlich, doch ich fürchte, es wird einem schnell langweilig.

Man hat die Möglichkeit, seine Fische zu füttern und das Aquarium zu putzen. Einmal am Tag kann man mit jedem seiner Fische eine “Trainingsstrecke” mit Hindernissen durchschwimmen, bei denen man die Hindernisse wegklicken muss. Doch abgesehen von diesen Tätigkeiten ist dieses Spiel eher zum Anschauen gedacht.

Die Fische schwimmen munter hin und her, ohne Zusammenhang. Da gibt es keine Annemone, die man seinem Clownfisch besorgen muss und irgendwie schwimmen alle durcheinander, obwohl doch die meisten Fische eher Revierbezogen sind.

Ich denke, der Ansatz des Spiels ist schon nicht schlecht, doch ich würde mir einfach noch etwas mehr Tiefe wünschen. Denn wer mal ein Meerwasseraquarium hatte oder jemanden kennt, der eins hat/hatte, der weiß, dass es dort “Friede Freude Eierkuchen” nie gibt.

Dennoch, mein Aquarium:

happyaquarium

Shakes & Fidget

shakes_fidget

Aufmerksamkeit erregt durch: Meinen Freund; meinen Chef
Typ: Level Up
Technik: Flash

Allgemein:
Das auf Flash basierende Spiel ist aus einer Comicreihe hervorgegangen. Wenn man sich für das Spiel registriert, erstellt man sich zunächst seinen Character. Dabei gibt es ganz unterschiedliche rassen: Menschen, Elfen, Dunkelelfen, Orks… Über ein einfaches Interface kann man Haare, Augen etc. anpassen. Anschließend entscheidet man sich für eine der drei “Berufsgruppen”: Krieger, Kundschafter oder Magier.

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Ich schließ mich an

Poken
Wenn mein Kollege auf Arbeit nicht so verrückt nach einem solcher Dinger wäre, dann hätte ich wohl vorhin gar nicht gewusst, was das überhaupt ist, ein Poken.

Im ersten Augenblick erinnerte es mich an “Pokémon” und die Form dieser kleinen Geräte sprach auch nicht wesentlich dagegen. Ich fürchte zwar auch, dass ich in meiner Umgebung niemanden Kenne, der so ein kleines Gerät hat, aber wenn niemand anfängt, dass wird das ja auch nie was.

Ich bin also neugierig und gespannt, wie diese kleinen Gerätchen nun funktionieren und beteilige mich einfach mal an der Aktion. Und sofern wirklich und tatsächlich ein Baum zur Aufforstung des Regenwaldes gepflanzt wird, war dieser Beitrag jedes Zeichen wert. :)

via Fabian und Katrin

Sperren ist wie vertuschen

Ein Blog ist nicht nur ein digitales Tagebuch, ein Blog ist vor allem auch ein Verbreitungsmedium. Wie schnell eine Idee da um sich greifen kann, zeigt die Wahnsinnige Teilnahme an Saris Projekt 52.

Doch gerade weil es so ein gut tragendes Medium ist, sollte man sich dieses wohl dann und wann zu Nutze machen. Daher möchte ich mich den Beiträgen von Fabian und Seba, die heute bereits ihren meinen Feedreader gefunden haben, unterstützen. Und wenn es auch nur einen unter euch gibt, der es noch nicht mitbekommen oder realisiert hat, dann hat es schon seinen Sinn erfüllt.

Gegen Internetsperren

Schon der Gedanke an Kinderpornografie lässt mich schaudern und man sollte diesen Leuten mehr als nur eine kleine Hürde in den Weg legen. Der Gedanke, dass ein Unschuldiger, Unwissender, vom Kriminalamt verdächtigt werden könnte, die Täter jedoch unbehelligt drumherum bauen können, ist erschreckend und zugleich furchtbar ärgerlich.

Zum Weiterlesen:
Kinder sind tabu [intern]
Animation: Du bist Terrorist [extern]
Mehr als 90 Prozent gegen Sperrungen im Internet [extern]

Es lohnt sich natürlich, auf den Beiträgen die Links weiterzuverfolgen.

Erinnerungen wiederentdecken

mmchen

Als meine Zeit in den Weiten des Internets begann, musste ich noch den Rechner meines Vatis nutzen. Nie mehr als eine Stunde am Tag durfte ich da ins Internet, diese Welt, die mich so faszinierte, mit ihren bunten Bildern und Geschichten, die man finden konnte. Manchmal druckte ich sie auch aus, die Geschichten, um sie später in Ruhe lesen zu können.

So auch die Geschichte vom Kreis der blauen Steine. Gerade räumte ich noch ein wenig meinen Schrank auf (und aus) und entdeckte dabei den Ausdruck der Geschichten, deren Autor “MMchen” ist. Eine URL habe ich nicht vermerkt. Doch siehe da, die Seiten existieren noch und sie sind fast wie in meiner Erinnerung. Vielleicht nicht auf dem neuesten Stand des Web 2.0, doch es ist nicht die Technik, die diese Seiten ausmacht, sondern vielmehr die Liebe zur Geschichte und der Wunsch, den Besucher in eine ganz andere Welt zu holen.

Ich erinnere mich, dass mich dieses vorgehen so sehr fasziniert hatte, dass ich selbst Ideen schmiedete, wie ich ein solches Konzept umsetzen könnte. Doch weit kam ich nie. Und nun, nun kann ich die Seiten neu entdecken. Seiten, die das erste Mal 1997 den Weg ins Netz fanden. Schon sehr erstaunlich – und erfreulich. :)

Geht ins Licht!

Link: mmchen.de