“Jaina und Jacen Solo, die Kinder von Han und Leia sind in den Unbekannten Regionen verschollen. Jetzt beschuldigen die isoliert lebenden Chiss die beiden Jedi, sich unerlaubt in eine Auseinandersetzung zwischen ihnen und einem unbekannten Angreifer eingemischt zu haben. Voller Sorge bricht Luke Skywalker auf, um nach Jaina und Jacen zu suchen – und um einen Krieg zu beenden…”
Nachdem ich drei Bücher der Reihe “Das Erbe der Jedi Ritter” gelesen hatte, die noch in meinem Schrank standen, trieb mich die Neugier zu diesem Buch, obwohl ich die davor angesiedelte Reihe noch nicht vollständig gelesen habe. Während ich einerseits mit Tatsachen konfrontiert wurde, die mir noch unbekannt waren (immerhin habe ich 9 Bücher übersprungen), war der Erzählfluss erfrischend. Es wirkte nicht so schleppend, wie mir die Bücher aus “Das Erbe der Jedi Ritter” vorkamen und übte tatsächlich einen gewissen Suchtfaktor aus.
Zur Story: Jaina, Jacen und einige ihrer Freunde, alle Überlebende einer verlustreichen Operation gegen die Yuuzhan Vong, erhalten von einer insektoiden Spezies einen Hilferuf. Während sie versuchen, den scheinbar durch die Chiss bedrohten Wesen zu helfen, merken sie nicht, wie sie mehr und mehr ein Teil des Nests werden. Die neue Galaktische Allianz drängt den Jedi Orden die auf eigene Faust handelnden Jedi wieder zurück zu holen, da sich die Chiss durch deren Anwesenheit bedroht fühlen.
Doch natürlich ist das mit der Schuldzuweisung nicht so einfach und so stoßen Leia, Han, Luke, Mara und die anderen auf seltsame “Zufälle”. Vermeidliche Unfälle und seltsame Wesen, welche von der anderen Spezies jedoch nicht wahrgenommen oder zumindest völlig verdrängt werden.
Es entsteht ein zunächst verwirrendes Geflecht, dass einen mit der Zeit in seinen Bann zieht, da man einfach endlich wissen will, wie es sich denn nun auflöst.
Das Buch ist der 1. Teil einer Triliogie, mal sehen, wie sich die anderen zwei Bücher anschließen.
Klappentext: “Als Clay aus der Schule kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drück auf “Play” – und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat.
Klappentext: “Wenn man von dem getötet wird, den man liebt, hat man keine Wahl. Wie kann man fliehen, wie kämpfen, wenn man damit dem Liebster wehtun würde? Wenn das eigene Leben das Einzige ist, was man dem Liebsten geben kann, wie man es ihm dann verweigern? Wenn es jemand ist, den man wirklich liebt?”
Klappentext: “Bella? Das war Edwards Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte, sprang er leichtfüßig die Verandatreppe hinaus, die Haare vom Rennen zerzaust. Sofort nahm er mich in die Arme und küsste mich, genau wie vorhin auf dem Parkplatz. Der Kuss erschreckte mich. Edward wirkte so nervös, so angespannt, als er seine Lippen auf meine presste – als hätte er Angst, dass uns nicht mehr genug Zeit bliebe.”
Klappentext: