Dunkles Nest 1 – Die Köngisdrohne

buch_dunklesnest“Jaina und Jacen Solo, die Kinder von Han und Leia sind in den Unbekannten Regionen verschollen. Jetzt beschuldigen die isoliert lebenden Chiss die beiden Jedi, sich unerlaubt in eine Auseinandersetzung zwischen ihnen und einem unbekannten Angreifer eingemischt zu haben. Voller Sorge bricht Luke Skywalker auf, um nach Jaina und Jacen zu suchen – und um einen Krieg zu beenden…”

Nachdem ich drei Bücher der Reihe “Das Erbe der Jedi Ritter” gelesen hatte, die noch in meinem Schrank standen, trieb mich die Neugier zu diesem Buch, obwohl ich die davor angesiedelte Reihe noch nicht vollständig gelesen habe. Während ich einerseits mit Tatsachen konfrontiert wurde, die mir noch unbekannt waren (immerhin habe ich 9 Bücher übersprungen), war der Erzählfluss erfrischend. Es wirkte nicht so schleppend, wie mir die Bücher aus “Das Erbe der Jedi Ritter” vorkamen und übte tatsächlich einen gewissen Suchtfaktor aus.

Zur Story: Jaina, Jacen und einige ihrer Freunde, alle Überlebende einer verlustreichen Operation gegen die Yuuzhan Vong, erhalten von einer insektoiden Spezies einen Hilferuf. Während sie versuchen, den scheinbar durch die Chiss bedrohten Wesen zu helfen, merken sie nicht, wie sie mehr und mehr ein Teil des Nests werden. Die neue Galaktische Allianz drängt den Jedi Orden die auf eigene Faust handelnden Jedi wieder zurück zu holen, da sich die Chiss durch deren Anwesenheit bedroht fühlen.

Doch natürlich ist das mit der Schuldzuweisung nicht so einfach und so stoßen Leia, Han, Luke, Mara und die anderen auf seltsame “Zufälle”. Vermeidliche Unfälle und seltsame Wesen, welche von der anderen Spezies jedoch nicht wahrgenommen oder zumindest völlig verdrängt werden.

Es entsteht ein zunächst verwirrendes Geflecht, dass einen mit der Zeit in seinen Bann zieht, da man einfach endlich wissen will, wie es sich denn nun auflöst.

Das Buch ist der 1. Teil einer Triliogie, mal sehen, wie sich die anderen zwei Bücher anschließen.

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