Trinklog eröffnet

Ohje, das war gestern nicht gut. Da hab ich gestern doch tatsächlich – neben der Flüssigkeit die über die Nahrung noch mitkommt – nichts weiter getrunken als die Milch in meinem Müsli. oÔ Wieviel soll man noch mal täglich trinken?

Leider geht mir das öfter so, da brauch man sich dann irgendwann nicht mehr über Kopfschmerzen, Lustlosigkeit oder gar Schwindelgefühle wundern. Zu Hause passen meine Eltern ja immer auf, dass ich zum Frühstück und zum Abendbrot immer noch ein Glas trinke – da kann es also wenigstens nicht zu solchen Extremsituationen kommen.

Fazit: Irgendwie muss ich mich zum Trinken zwingen bzw. viel mehr mich daran erinnern… o.o”

Deshalb wirds nun täglich einen Eintrag geben, wo ich aufschreibe, wie viel ich nun getrunken hab. Ob ihr das lesen geschweige denn kommentieren wollt, überlass ich euch – aber etwas Kontrolle schein ich ja zu brauchen… ^^’

Höhenflüge mit Absturzgefahr

Endlich Freitag. Endlich Freitagnachmittag! Irgendwie war diese Woche ein Wechselbad der Gefühle, oder doch eher der Gemütszustände? Mit meinem Arbeitswahn von Montag bis Dienstag in die Nacht hab ich es geschafft, Mittwoch ab halb 10 bester Laune zu sein. Am Dienstagabend hatte ich die Japanischprüfung hinter mich gebracht – kein großes Ding – und Mittwoch um 9 Uhr musste ich zur mündlichen Englischprüfung antreten.

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Juhu, nun kann mein Rechner nicht nur japanische Schriftzeichen lesen, sondern ich kann sie auch eingeben. Für alle, die nur Fragezeichen sehen: Wenn ihr wollt, dass asiatische Schriftzeichen angezeigt werden, müsst ihr die entsprechenden Dateien installieren. Also unter WinXP sehr einfach möglich indem ihr in der Systemsteuerung unter Sprache das entsprechende Häckchen setzt (erklärt sich eigentlich alles von selbst) .

Da oben steht übrigens nichts anderes als “Konnichiwa. Watashiwa daigaku no gakusei desu. tenisu wo shimasu.” Was soviel bedeutet wie. “Guten Tag. Ich bin Student einer Hochschule. Ich spiele Tennis.”

Ja sehr kreativ, ich weiß, aber was besseres ist mir spontan nicht eingefallen. ;-p

Heimat Hochschule

Man sollte sich Gedanken machen, wenn man nur noch zum Essen und Schlafen in sein Zimmer kommt. Aber fast genauso kam es mir letzte Woche vor. Am Montag bin ich nach gut 3 1/2 stündiger Fahrt wieder hier eingettroffen, hab meine Sachen ausgepackt, was gegessen und bin dann zur Papierfabrik (Synonym für ein Gebäude unserer Hochschule).

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