Bin mal schnell studieren.de

Seitenscheibenplakate

Ab morgen ist es so weit, und dann werden sie hängen. Etwa 400 Plakate verteilt in Bus und Bahn in Halle, Magdeburg und Leipzig. Und das für 2 Monate. Beworben wird vor allem das Tag der offenen Tür an der Hochschule Harz, denn die hat sich entschieden, in diesem Jahr mehr “Output orientierte Mittel” zur Verfügung zu stellen. Um Maßnahmen umsetzen und koordinieren zu können, hat sich einer unserer Professoren 6 Studierende der Medieninformatik ausgesucht und zu einem Team zusammengenommen.

Als Zentrum aller Maßnahmen wurde eine Website entwickelt, die unser binmalschnellstudieren.de abgerufen werden kann. Um auf diese Seite aufmerksam zu machen, wurden Plakate und Flyer entworfen und an über 200 Schulen verschickt, sowie Seitenscheibenplakate in Halle, Magdeburg und Leipzig gemietet. Auch im StudiVZ wird man mit etwas Glück einen Banner, der auf die Seite linkt sehen. Eine gleichnamige Gruppe haben wir uns auch zum Spaß angelegt.

Anfangs war ich besonders für den Entwurf der Seitenscheibenplakate und die Abwicklung mit der Firma zuständig und habe für das andere Plakat lediglich einzelne Grafiken (Stift, USB-Stick, etc.) gebaut.

Ich muss zugeben, dass ich einen älteren Entwurf der Seitenscheibenplakate lieber mochte, aber man muss sich ja an die CI der Hochschule halten… O:-)

Alter Entwurf für Seitenscheibenplakate

Links:
binmalschnellstudieren.de
medieninformatik.de
Hochschule Harz

Plakat gesucht

Tatort Campus Plakat … und gefunden? Unser Chefredakteur hatte mich schon vor einer Weile gebeten, ein Plakat für die Campuszeitung zu entwerfen, mit dem wir neue Mitglieder werben könnten. Im Rahmen der anstehenden Tage der offenen Tür hat uns die Hochschule nämlich den Druck solcher Plakate zugesichert.

In einer dreier Gruppe hatten wir erste Ideen entwickelt, für die wir ein Foto haben wollten, dass von oben auf den Campus hinunter fotografiert würde.

Doch leider spielte das Wetter nicht mit und ich fürchte, das Engagement unserer Fotoredaktion hielt sich auch stark in Grenzen. Schließlich bekam ich ein altes Foto, dass für mich absolut nichtssagend war und auch nicht 100%ig scharf. Super. Da ist man natürlich hochmotiviert. Schließlich habe ich mich in der Nacht dann doch noch hingesetzt und mit einigen Vektorgrafiken (gut, dass das Logo irgendwo versteckt vektorisiert vorlag) ein Plakat zu bauen.

Es sollte vor allem auch die Möglichkeit bieten, immer einen Zettel mit aktuellen Informationen (Frei nach dem Motto: “Nächstes Treffen am…”) aufzusetzen. Den Entwurf könnt ihr in diesem Post sehen. Für Zeitaufwand und Uhrzeit ist das Ergebnis recht passabel, aber ich hätte es mir doch anders gewünscht. Vielleicht ein andermal.

Wie benutze ich eine Zeichenfeder?

Infografik - Übung 1

Im Rahmen der Berufsfeldorientierung Infografik bestand unsere erste Übung darin, für einen Gegenstand, den wir mit uns führen, eine kleine Gebrauchsanweisung zu zeichnen. Da ich in der Regel immer meine Bleistiftbox bei habe und darin oft mein Federhalter liegt, entschied ich mich, das Zusammenstecken zu visualisieren. Etwas recht triviales, was man wahrscheinlich auch so intuitiv lösen könnte.

Die Technik war hierbei egal. In der Vorlesung habe ich meine Skizzen angefertigt und wollte diese eigentlich zu Hause vektorisieren, da mir das ein verlustfreies Skalieren erlaubt hätte. Doch nach der Vorlesung (ja, wir hatten Samstag und Sonntag Vorlesung) wollte ich unbedingt malen. Also verknüpfte ich das Jucken in meinen Fingern mit der mir aufgetragenen Aufgabe. Ein Feedback habe ich noch nicht bekommen, aber unser Prof meinte, wir werden uns heute die fertigen Arbeiten anschauen und diskutieren. Bin ich ja mal gespannt. ^^’

Der Reihe nach schaut es bei mir so aus:

Zeichenfeder Schritt 1 Zeichenfeder Schritt 2 Zeichenfeder Schritt 3 Zeichenfeder Schritt 4 Zeichenfeder Schritt 5

Zeichnen – und das jede Woche

Ich beklage ja allzu oft, dass ich kaum noch Zeit zum Zeichnen finde. Nun haben jedoch die Vorlesungen wieder angefangen und als Wahlpflichtfach steht Zeichnen auf dem Plan. Juhu! D.h. einmal die Woche pflichtmäßig Zeichnen. Wobei das eine sehr lockere Atmosphäre ist. Momentan definitiv meine liebste “Vorlesung”. ^^’ Wollen mal schauen, dass wir noch eine Art freiwillige Übungsgruppe zusammenbekommen, um auch an einem zweiten Termin in der Woche zu zeichnen…

In der ersten Woche fiel der Kurs aus, aber in der letzten haben wir dann mit dem Schwerpunkt schraffieren begonnen, wobei wir verschiedene Bilder von Künstlern vorgesetzt bekamen und diese nachzeichnen sollten… Das hat richtig gut getan!

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Wenn die Akkus streiken…

waren in unserer ersten Vorlesungswoche (also vor 1 1/2 Wochen) am Mittwoch direkt im Museum. Die Fahrt ging ins Rammelsberg Museum in Goslar, einem Bergwerksmuseum. Warum das ganze? Nun, im Rahmen von “Ausstellungs- und Museumskonzepten” werden wir auch eine Ausstellung planen und entsprechend Museen und vielleicht auch die Hannover Messe besuchen, um einfach zu sehen, wie solche Konzepte an verschiedenen Orten umgesetzt wurden.

Nunja, natürlich hatte ich meine Digicam eingepackt. Allerdings hatte ich meine Speicherkarte im Notebook gelassen und entsprechend konnte ich nur auf den internern Speicher der Kamera fotografieren. Damit mehr als nur drei, vier Bilder drauf passen, wechselte ich auf niedrigste Einstellung. Doch es dauerte nicht lang und auch die Akkus ließen mich im Stich. Sowas passiert halt bei spontanen Aktionen.

Aber ich hatte ja mein Skizzenbuch zu Hand und entsprechend hielt ich verschiedene Dinge in Form von Skizzen und kleinen Notizen für mich fest… Eine Sammlung aller Skizzen (6 Seiten im Skizzenblock) wird es demnächst in der Galerie zu sehen geben. ;)

Eingang ins Magazin (Rammelsberg)