Monstergeheimnisse: Das Silberkästchen

Dieses Buch habe ich als “Mangelexemplar” vom Kramtisch einer Buchhandlung gerettet. Es ist für Kinder ab 9 Jahren gedacht und da ich mir vorstellen kann, dass die Geschichte der Hutmacherin auch eher etwas für ein jüngeres Publikum ist, habe ich beschlossen, in der nächsten Zeit das ein oder andere Kindebuch zu lesen.

Es handelt sich bei “Monstergeheimnisse” um eine Reihe von derzeitig 5 Büchern, wobei ich nun erstmal nur Teil 1 gelesen habe.

Monstergeheimnisse: Das SilberkästchenKlappentext:

Mira wäre so gerne wie alle anderen. Doch das ist sie nicht. Nicht, seitdem ES angefangen hat: Jede Nacht um zwölf verwandelt sich Mira von einem ganz normalen Mädchen in ein echtes Monster! Als an ihrem elften Geburtstag plötzlich ein geheimnisvolles silbernes Kästchen mit Hinweisen auf ihre wirkliche Herkunft in ihrem Zimmer steht, beschließt Mira, sich auf die Suche zu machen. Sie will herausfinden, wo sie herkommt. Doch schon bald gerät sie in die Fänge von gefährlichen Monsterjägern…

Mira ist also ein Mädchen, dass in der Schule von den anderen viel gehänselt wird und daher eher einsam ist. Das Verhältnis zu ihrer Adoptivmutter ist ebenfalls gestört, seit sie herausgefunden hat, dass sie nicht ihre richtige Mutter ist. Nun verwandelt sie sich jede Nacht in ein Monster und hat als solches die Chance, durch Kleiderschränke zu wandern. Dafür muss sie etwas von der Person haben, in dessen Kleiderschrank sie will.

Und so ist es wenig verwunderlich, dass sie irgendwann auf die Idee kommt, es Kriss, dem Mädchen, dass sie am meisten schikaniert, heimzuzahlen und sie einmal so richtig zu erschrecken. Doch es kommt alles ganz anders, denn sie wird von der Mnsterbehörde überrascht, die nun aufgrund einer Verwechslung Kriss verschleppen und nicht Mira. Doch als sie eine Nachricht von ihrem Onkel erreicht, dass ihr Bruder von ebenfalls von der Monsterbehörde gefangen wurde, beschließt sie, dort ebenfalls hinzugehen und ihren Bruder zu befreien.

Ich muss zugeben, ich bin nicht ganz sicher, was ich mir von diesem Buch erhollt hatte. Auch kann ich nicht sagen, ob es nun an dem Alter der Zielgruppe liegt, doch so richtig wollte mich das Buch gar nicht fesseln. Die Geschichte plätschert so vor sich hin und auch, wenn ich auf theoretischer Ebene sicherlich einen “Höhepunkt” definieren könnte, so habe ich ihn nicht gefühlt.

Auch die Beschreibungen der Monster wirkten auf mich eher dürftig. Bis zum Ende des Buches hatte ich kein richtiges Bild vor Augen, wie Mira wohl als Monster aussehen würde. Da helfen auch die Illustrationen nicht, die es vereinzelt im Buch gibt. Denn sie zeigen sie nie als Monster.

Alles im allem eine nette Grundidee für die Geschichte, doch irgendwie fehlt hier der Flow und die Geschichte wirkt noch nicht so richtig rund.

Leider weiß ich nicht, ob das Buch nun bei Kindern im passenden Alter besser ankommt, doch irgendwie, muss da doch mehr möglich sein. Auch bei Amazon gibt es bisher zu den deutschsprachigen Versionen keinerlei Rezensionen.

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Unser Antidepressivum

So kurz nach unserer Verlobung stand uns am 02.10. gleich das nächste Ereignis ins Haus. Schon seit längerer Zeit hatten wir uns Karten für die neue Wise Guys Tour besorgt, die am 02.10. im Capitol von Hannover halt machte.

Durch Zufall hatten wir vorher entdeckt, dass eine Freundin mit ihrer Schwester auch zum Konzert wollte, sodass wir uns dann vor Ort trafen und den Spaß zusammen genießen konnten. Es war unser erstes Konzert seit der neuen Besetzung der Wise Guys. Nach Ferenc rücktritt hat nun der Italiener Andrea die Rolle des Bassisten übernommen.

Die Wise Guys in Hannover

In der ersten Hälfte des Konzerts gab es extra für jeden Wise Guy eine andere Hemdfarbe – damit man sich in der Pause leichter über sie unterhalten konnte. Da es für unsere Freunde das erste Konzert war, war das sogar ganz praktisch. ;)

Andrea

Ähnlich wie schon Nils (“Moin!”) bekam auch Andrea seinen eigenen Song zum Einstieg. Und natürlich haben sie dabei mit viel Humor die Tatsache aufgegriffen, dass Andrea für die Band deutsch lernt. “Ich weiß nicht, was ich sing”, sang Andrea – mit tollen Gesichtsausdrücken – und wir haben alle herzlich gelacht. Das Lied gibt es als Live-Version auch auf der Deluxe-Version des neuen Albums.

Die Wise Guys in schwarz/weiß

In der zweiten Hälfte des Konzerts präsentierten sich die Jungs dann in Schwarz/Weiß/Grau und auch die Lichter wurden entsprechend angepasst.

Es gab jede Menge Songs von dem neuen Album, aber auch alte klassiker, wie “Mädchen lach doch Mal” oder “Jetzt ist Sommer”. Wie immer, war es eine tolle Stimmung. Es handelt sich um ein reines Stehkonzert, doch ob es nun an dem sehr gemischten Publikum oder der eher überschaubaren Größe des Capitols liegt, es gab wieder keinerlei Probleme mit drängeln oder schubsen. Alles total entspannt, sodass man das Konzert einfach genießen konnte.

Für jene unter euch die die Wise Guys – oder ihre neuen Titel – noch nicht kennen, hier ein paar Videos vom offiziellen YouTube Channel der Jungs. Wenn sich euch mal die Gelegenheit bietet, kann ich euch ein Konzert nur ans Herz legen.

Antidepressivum – unser Favorit

Ein Engel – der Ruhige

Achterbahn – der Titelsong

Sägewerk – der Spaßvogel

 

Leselog: Zeit der Fortsetzungen (10/2014)

Es ist wieder ein Monat rum und die letzten beiden Bücher aus September habe ich bereits beendet. Dank meiner Quasi-Schwiegereltern muss ich jedoch gar nicht lange überlegen, was ich als nächstes lese, denn sie haben mich zu meinem Geburtstag bereits mit den Nachfolgebänden zweier Reihen versorgt, die ich derzeitig lese.

Derzeitig lese ich:

Derzeitig lese ich

Da ich gerade erst ganz frisch begonnen habe, möchte ich diesmal auf die einzelnen Bücher nicht im Detail eingehen. Beide sind recht dick und ich ahne, dass ich sie bis zum nächsten Monat nicht ausgelesen haben werde. Es wird also noch genug Zeit geben, euch diese zwei genauer vorzustellen. Sollten euch die beiden interessieren, macht es jedoch womöglich Sinn, einen Blick auf die vorherigen Bände zu werfen. Es gibt also diesmal einen kleinen Überblick über bisherige Rezensionen hier im Blog.

Sonea – von Trudi Canavan

Die Reihe stellt den Nachfolger zu “Die Gilde der schwarzen Magier” dar. Alles in allem kann man beide Reihen durchaus empfehlen, sofern grundsätzlich Interesse an Fantasy und Magiern besteht. “Sonea – Die Königin” ist der letzte Band dieser Trilogie.

Die Gilde der Schwarzen Magier

Sonea – was bisher geschah:

Heroes of Olympus – Rick Riordan

Als ich vor mehreren Jahren den ersten Teaser zum Kinofilm von Percy Jackson im Kino sah, beschloss ich, vor dem Film unbedingt das Buch zu lesen. In dem Teaser war noch nicht allzu viel zu sehen, man erfuhr lediglich, dass es um Halbgötter ging und Percy offensichtlich ein Sohn von Poseidon ist. Eine Mischung aus griechischer Mythologie und der aktuellen Zeit. – Zum Glück entschied ich mich für die Bücher! Denn ich mag sie wirklich sehr und bin sehr unglücklich, was in den Filmen daraus geworden ist. Ich las die Bücher damals auf Englisch, da vor der Erscheinung des Films noch nicht alle verfügbaren Bände auch ins Deutsche übersetzt waren. Entsprechend entschied ich mich auf bei der zweiten Reihe für die englische Sprache, wobei die Bücher in Deutschland scheinbar recht beliebt sind, denn die Übersetzungen brauchen nun nicht mehr so lange. ;)

Auch “Heroes of Olympus” ist eine Nachfolge-Reihe und erzählt die Geschichte von Percy Jackson und seinen Freunden weiter, wobei einige neue Charaktere dabei sind. Die erste Reihe erzählt die Geschichte von Percy Jackson und ist aus seiner Perspektive geschrieben. Die Erzählung ist entsprechend locker und liest sich sehr unterhaltsam. In der zweiten Reihe wechseln die Perspektiven und Percy ist nur einer von insgesamt 7 Halbgöttern, die eine Rolle spielen. Doch schaut am besten in meine bisherigen Rezensionen.

Percy Jackson

Heroes of Olympus – was bisher geschah:

“The House of Hades” ist der vierte Band dieser Reihe. Der fünfte Band ist diesen Monat frisch erschienen und trägt den Titel “The Blood of Olympus”.

PS: Leider hat meine Kamera rumgesponnen, als ich die Fotos machen wollte, also habe ich zum Handy gegriffen. Sorry für die schlechte Qualität des Features oben.

Wohin mit alten Sachen?

Ihr kennt es sicherlich alle. Mit den Jahren behält man nicht unbedingt die Figur, die man zu Abi-Zeiten hatte. Man wächst mit der Zeit aus dem ein oder anderen Kleidungsstück heraus und irgendwann ist der Vorsatz “ich werde abnehmen” einfach nur noch albern. Noch dazu muss man sich ja durchaus die Frage stellen, ob man mit 28 noch die gleichen Sachen tragen will, die man mit 19 getragen hat. Bei einfachen T-Shirts ist das in der Regel kein Problem, an anderen Stellen schon.

Doch wohin mit solchen Sachen? Oft genug sind sie nicht übermäßig abgetragen, haben keine Löcher oder unauswaschbare Flecken. Kurzum: Sie sind einfach zu Schade für den Müll.

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten.

Altkleidersammlung

Die Altkleidersammlung wird regional von unterschiedlichen Unternehmen betreut. Im Raum Hannover ist dies “Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover” (aha). (Altkleider Entsorgung)

Dies ist in jedem Fall der bessere Weg für Textilien, die noch irgendwie verwertbar sind. Sie gehören einfach nicht in den normalen Hausmüll.

Bei unserer ersten Entsorgungsrunde hatten wir bereits einige doch schon etwas abgetragene Kleidungsstücke gesammelt, die wir aus verschiedenen Gründen nicht mehr trugen. Als ich mich dann eines Tages mit unserer Nachbarin über das Thema unterhielt, verwies sie uns an eine andere Möglichkeit.

FairKauf

FairKauf in Hannover

FairKauf ist ein soziales Kaufhaus. Hier werden gebrauchte Sachen, Bücher und andere Dinge zu günstigen Preisen angeboten. Es ist somit vor allem eine Anlaufstelle für Menschen, die sich nicht so viel leisten können. Jeder hat hier die Möglichkeit, einfach und unkompliziert Sachen abzugeben. Man spricht in diesem Fall von einer Sachspende.

Und so packten wir eine ganze Kiste voll Kleidung, die uns nicht nur zu schade für den Müll, sondern auch zu schade für den unpersönlichen Altkleider-Container war.

Sachspende

Die Abgabe ging enorm unkompliziert. Wir brachten unsere Kiste hinein und nach kürzester Zeit erschien eine Mitarbeiterin. Sie nahm die Kiste mit nach hinten und brachte sie nach kurzer Zeit geleert zurück. Ich gehe davon aus, dass sie die Sachen zu einem späteren Zeitpunkt durchgehen und sortieren würden.

Wir haben auch noch einige ältere Bücher hier herumliegen, bei denen ich mich bisher nicht überwinden konnte, sie in den Müll zu geben. Wir wollten sie ursprünglich in die offenen Bücherregale in Hannover stellen, doch die sind bereits überfüllt. Also werden wir sie wohl bei der nächsten Gelegenheit auch zu FairKauf bringen.

Fazit

Ich habe durchaus schon Aussagen gehört wie “Ich gebe meine alten Kleider nicht in die Altkleidersammlung – die verdienen Geld damit.”. Falls ihr auch zu diesem Schlag gehört, habe ich eine Gegenfrage: Was ist denn die Alternative?

Wenn ihr die Kleidung stattdessen in den Müll gebt, ist niemandem geholfen. Ganz im Gegenteil! Ihr führt Produkte, die das Ende ihren Lebenszyklus’ eigentlich noch gar nicht erreicht haben, der Vernichtung zu. Ihr verschenkt also bewusst Potential.

Solltet ihr eure regionale Abfallwirtschaft nicht fördern wollen, haltet Ausschau nach Second-Hand-Läden oder sozialen Kaufhäusern, die gebrauchte Dinge als Sachspende annehmen. Damit tut ihr etwas Gutes für Gesellschaft und auch für die Umwelt.

Verliebt, verlobt …

Wie allen begann

Am 25.09. hatte ich – wie jedes Jahr – Geburtstag. Mein Freund hatte mich überzeugt, dass wir dieses Jahr nicht direkt zu meinem Geburtstag nach Wittstock fahren würden, da wir ja – gefühlt – gerade erst da waren. (Zu unserem Urlaub Ende August.) Ich knirschte zunächst etwas mit den Zähnen, vor allem da ich nun meiner Familie und vor allem meinen Großeltern erklären musste, dass wir nicht kommen würden.

Da mein Geburtstag auf einen Donnerstag fiel und ich ja gerade erst im ersten Monat bei der neuen Arbeit war, musste ich natürlich an dem Tag auch zur Arbeit. Das hatte ich die letzten Jahre mit meiner Urlaubsplanung immer vermieden, doch eigentlich war es nur halb so schlimm. Zu diesem besonderen Anlass gab es das Frühstück zumindest im Wohnzimmer, mit Kerze und von seiner Familie war auch schon ein Geschenk eingetroffen. Neuer Lesestoff zusammen mit Geburtstagskarten.

“Mein Geschenk bekommst du am Wochenende.”, kündigte er mir geheimnisvoll an. Da gehen wir schön zusammen essen.

Alles klar, dachte ich – ohne mir wirklich etwas dabei zu denken – und fuhr zur Arbeit. Ich machte etwas zeitiger Feierabend, radelte fix nach Hause, um Kuchen zu backen und machte mich dann auch schon wieder auf den Weg zum UX Stammtisch. Ein Tag voller Action!

Das gemeinsame Essen gehen

Nach einem recht normalen Samstag mit einem Zwischenstopp bei Fairkauf, kam schließlich der Abend. Nach vielen Nachfragen verriet mir mein Freund irgendwann, wo sich das Restaurant befinden würde und wir beschlossen, dass wir zu Fuß gehen – und das gleich mit einem Spaziergang durch den Tiergarten verknüpfen würden. Durch meine Ungeduld machten wir uns recht zeitig auf den Weg und mein Freund hatte ernsthaft Mühe, Zeit zu schinden.

“Der Tisch ist erst 19 Uhr reserviert, da können wir nicht schon vorher da sein.”, argumentierte er. “Achwas, wenn man da 10 Minuten vorher da ist, macht das bestimmt nichts. Wir können ja im Zweifelsfall warten, aber langsam wird mir kalt.”, zeterte ich ungeduldig. Doch ich ließ mich breitschlagen und wir nahmen den langen Weg durch den Tiergarten. Langsam fragte ich mich, ob er unsere Familien eingeladen hatte, so wie ich es Anfang des Jahres zu seinem Geburtstag gemacht hatte. Doch es kam alles ganz anders.

Endlich näherte sich der Zeiger der vollen Stunde und wir näherten uns dem Restaurant. Während mein Freund noch seinen Namen für die Reservierung nannte, schweifte mein Blick durch den Raum. “Ich glaub, ich weiß schon, wo wir sitzen.”, grinste ich und machte mich gleich auf dem Weg zu dem Tisch, wo 3 Freunde von uns saßen. Nach einer herzlichen Begrüßung stürzte ich mich auf den Stuhl an der Stirnseite, doch ich wurde zurückgehalten.

“Wo willst du denn hin?”

Ganz irritiert ging ich zurück zu meinem Freund, der vor dem Tisch stehen geblieben war und nun fiel er vor mir auf ein Knie. Fast wie im Film. Was nun kam, wurde mir schlagartig bewusst und mit einem Mal waren alle Gedanken, die ich mir je über das Thema Heiraten gemacht habe, hinfällig. Und nach fast 7 Jahren sagte ich “ja”.

Alle zusammen hatten wir dann einen tollen Abend, genossen das leckere Essen und hatten einfach Spaß.

“Ein Jahr habt ihr jetzt Zeit.”, warnten uns unsere Freunde scherzhaft vor.

Frisch verlobt

Wie sagen wir es der Familie?

Wir ließen uns an dem Abend Zeit und erst am nächsten Morgen beschloss ich, unsere Eltern einzuweihen. Ich machte mir den Spaß und schickte ihnen ein schönes Foto (ihr seht es im Anschnitt über dem Post) von meinem Ring kommentarlos zu.

Meine Mum wusste natürlich gleich, was los war, denn mein – nun Verlobter – hatte vorab ganz klassisch bei meinen Eltern angefragt, ob sie denn mit einer Heirat einverstanden wären. Doch auch meine nun bald Schwiegermama rief schließlich an und gratulierte und freute sich mit uns.

Am lustigsten – wenn auch etwas irritierend – waren die Reaktionen meiner Großeltern. Mein einer Opa fragte auf die Ankündigung “wir wollen euch etwas sagen”, wann es denn soweit wäre. Dabei strahlte er über das ganze Gesicht und verdutzt erklärte ich ihm, dass wir (oder besser ich) nicht schwanger wären. War da ein Hauch von Enttäuschung? Vielleicht ein bisschen, doch meine Oma war schnell bei der Sache und natürlich freuten sie sich mit uns.

Auch bei meinen anderen Großeltern fiel die Reaktion ähnlich aus. Nach dem klar war, dass wir heiraten würden, fragte meine Oma, wann denn das Baby käme. Uh, naja, nicht jetzt. ;)

Die Planung beginnt

Ganz voller Vorfreude haben wir uns schon in die Planung gestürzt. Unsere Pinnwand im Arbeitszimmer haben wir frei gemacht, potentielle Orte für die Trauung recherchiert (das hat vorrangig mein Schatz übernommen) und eine Gästeliste zusammengestellt. Wir werden wohl vorrangig mit Freunden poltern und die Hochzeitsfeier eher im engeren Kreis veranstalten.

Einen Termin haben wir diese Woche auch schon erhalten und müssen nun nur noch den Ort reservieren, da wir nicht klassisch in einem Standesamt heiraten werden. (Wir sind nicht kirchlich, also gibt es auch keine kirchliche Trauung.) Aber mehr möchte ich noch nicht verraten.