Month: February 2008

Nicht so recht von dieser Welt

by chrissi

Leider, leider hab ich ja meine Digicam in meinem Zimmer in Wernigerode liegen gelassen. Aber immer, wenn ich zu Hause will, dann will ich Fotos machen. Hier gibt es einfach so viele Dinge, die man ausprobieren könnte. Ich frag mich, warum ich das früher nie gesehen habe. Genial wäre es natürlich, wenn ich ne Kamera hätte, die auch Makroaufnahmen kann, aber nagut. Dafür muss ich wohl noch eine Weile sparen und arbeiten… *mh*

Nungut. Die Mandy und die Sari haben schon vor einer Weile ein Tutorial zur Fotobearbeitung aufgegabelt und Ergebnisse gezeigt. Bisher hatte ich mich nicht so recht getraut, was zu machen, weil ich ja genug anderes zu tun hatte. Und ein Foto hatte ich auch nicht. Habe es dann heute ein wenig probiert…

Back in time

Diese Becher faszinieren mich total. Dieses feine Relief und und die Becher scheinen immer kühl zu sein… Das hat etwas, das nicht so recht in diese hektische Welt passt. :) Nunja, da das Bild nicht sehr Farbenreich war (die Becher sind aus Zinn und damit grau) habe ich den Farbton angepasst, damit es etwas wärmer wirkt.

Mag das Motiv eigentlich, auch wenn die Umsetzung noch zu Wünschen übrig lässt. Irgendwann will ich unser Esszimmer, in dem die alten Möbel unserer Großeltern stehen auch nochmal schick in Szene setzen. Aber das wird wohl noch etwas warten müssen. ^^’ Hier noch ein zweites:

Back in time #2

Nun muss ich erstmal bissl was praktisches tun und meine Liste abarbeiten.

Note@Sari: Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Salusions nun auch wie ein Blog aufgebaut ist. *oops*

Tobira

by chrissi

Tobira – das ist japanisch und heißt soviel wie “Tür” oder “Öffnung”. Das ist der Titel von Rie Fu’s Album. Ich hab mich eben spontan entschieden, doch etwas mehr darüber zu schreiben. Anlässlich des Weihnachtsgeschenks meiner Eltern, dass ich nun mit etwas Verspätung bekommen hab. ^^

Rie Fu - Tobira (Album)

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Himmelsspuren und Zeichenbrunch

by chrissi

HimmelHeute (bzw. gestern) hat meine Oma dann mit einem “Brunch” – von 11.00 – 16.00 Uhr, da war praktisch alles bei – ihren 75. Geburtstag nachgefeiert. Viel Verwandtschaft, bei der ich mit den Namen immer so meine Probleme habe… Irgendwie sollte ich die Idee eines Stammbaums wohl wieder aufgreifen und mal einen anlegen. Und die ganzen Geschichten einfangen, die meine Großeltern so erzählen können, wenn man sie einmal danach fragt. Das wollte ich schon einmal tun, aber irgendwie fehlte mir immer die Zeit. *seufz*Nunja, zurück zum Brunch. Es gab einige interessante Unterhaltungen. Nebenbei hab ich dann auch noch die Chance genutzt, ein wenig zu zeichnen. Mein Paps wollte nicht, dass ich mein Skizzenbuch mitnehme, aber im Endeffekt, hat sich niemand recht dran gestört. Es war sogar ganz witzig, wobei meine Zeichnungen am Anfang echt mies waren. Man konnte kaum erkennen, wen ich da versuchte auf das Papier zu bringen, aber zum Ende wurde es besser. Ich muss unbedingt mehr zeichnen. ;)

Da ich dann auch wieder Taxi für meine beiden Großeltern und meine Eltern gespielt hab, ist mir mal wieder aufgefallen, was ich zu Hause am liebsten hab: Den Himmel. In Wernigerode gibt es kaum eine freie Sicht auf den Horizont. Ein Blick auf den Brocken ist natürlich auch sehr schön, aber ich liebe die Farben, die der Himmel uns mischt und hier habe ich immer das Gefühl, sie richtig absorbieren zu können, weil ihm kaum etwas “im Weg” steht. Das gilt natürlich besonders, wenn man ihn von einem Feld aus betrachtet, so wie ich in diesem Fall. Hab mit dem Auto kurz angehalten und meine Eltern mal eben im Auto warten lassen, weil ich diesem Gefühl unbedingt Ausdruck verleihen wollte.

Irgendwie gibt es nicht viele Bilder, auf denen ich beim Zeichnen bin… ^^’ Nunja, die Zeichnen selbst gibt es wohl erst zu sehen, wenn ich wieder in Wernigerode bin und mein Skizzenbuch auf den Scanner gelegt habe. Aber da ich Montag schon wieder zurückfahre, wird das wohl spätestens Dienstagabend der Fall sein.

Beim Brunch Brunch

Und weil dieses Foto dem Titel “Himmelsspuren” noch eher gerecht wird:

Himmel

 

Zu Hause ist es doch am Schönsten

by chrissi

Was soll ich sagen? Die Marketingprüfung lief nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Direkt nach Ende der Prüfung hab ich mich ins Auto gesetzt und bin Richtung Heimat. Zu Hause hat Papa zum Mittag erstmal Käsespätze und Baguette auf den Tisch gestellt. Irgendwie liebe ich ja immer alles Pizzaartige, habe schließlich im Wohnheim keinen Backofen.

Auf meinem Bett fand ich dann schließlich “Tintenblut”, dass mir meine Eltern auf Wunsch besorgt hatten. Und dazu noch eine weitere Überraschung:

Rie Fu - Tobira (Album)

Tobira ist das 3. Album von Rie Fu und ich hatte es mir eigentlich zu Weihnachten gewünscht. Nunja, da sich die Lieferung irgendwie 2 Monate (!!!) hinzog (Drittanbieter über Amazon), bekam ich sie nicht zu Weihnachten. Ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet, sie noch zu bekommen, aber hier ist sie. Die CD ist in einem Pappschuber drin und dazu noch ein kleines Booklet mit Bildern, die sie gemalt hat. Jaja, die gute singt nicht nur, sie malt auch. Das macht sie mir irgendwie gleich sympatisch. XD

Rie Fu

by chrissi

[german]

[Pastellkreide]
Rie Fu ist eine Sängerin aus Japan, deren Titel meist eine Mischung aus Japanisch und Englisch darstellen. Sehr ruhige Musik, die mir gut gefällt. =) [/german]
[english]

[pastell chalk]
Rie Fu is a singer from Japan, whose songs are usually a mixture of Japanese and English. It is a rather calming music, that I’ve come to like. =) [/english]