Marketing Teil 2

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Mysterium Marketingmix

Marketingmix

Hab bei der Mathenachhilfe eben bissl im Buch gestöbert und endlich die Antwort gefunden: Der Marketingmix ist das Ergebnis der zieladäquaten Koordinierung mehrerer bzw. vieler absatzpolitischer Einzelmaßnahmen. Bei diesen Einzelmaßnahmen handelt es sich um die konkrete Ausgestaltung der absatzpolitischen Instrumente. Diese wiederum heißen Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik.

Kann mir mal einer Erklären, warum im ganzen Kapitel immer wieder die Rede davon ist und die Definition erst auf Seite 55 zu finden ist? o.o” Nya, Mysterium gelöst. Weiter im Skript…

Was ist denn hier los?

Hu? Also der Monat hatte ja mit über 27 Besuchern, die die Bloggerei gezählt hat, ja schon besser angefangen als der Durchschnitt. Dass sich die Anzahl die folgenden 3 Tage sogar über 30 bewegten schreibe ich einfach mal dem “Projekt 52” zu. Aber wie kommen denn 53 (!!!) Besucher an einem Tag zustande??? Mh, da sich die Anzahl der Kommentare nicht proportional zur Besucheranzahl steigert wird mir das wohl ewig ein Rätsel bleiben, aber nun gut. ^^’ Da hab ich ganz schön komisch geguckt heut morgen.

Überraschung

Muss sagen, dass mir das Anfertigen von kleinen, schnellen Federzeichnungen Spaß macht. Vielleicht sollt ich mir das zur Tagesaufgabe machen. Jeden Tag so eine Zeichnung. Aber das halte ich bestimmt nicht lange durch. *mh* Na mal sehen, ne? Auf alle Fälle hebt das bissl die Laune… die mir ein paar bedruckte Blätter, ein Buch und meine Karteikarten sicherlich gleich wieder nehmen werden. ^^”

Ein Blick auf die Unterlage

Es ist vollbracht. Die Englischprüfung liegt hinter mir – aber das war ja eigentlich das kleinste Problem. Es war praktisch der Trampelpfad zu einer kapuuten und klapprigen Hengebrücke, vor der ich mich irgendwie ein bissl fürchte. Und dieses Ding hat auch einen Namen. Es nennt sich Marketing, beinhaltet unzählige Folien und ein Buch, dass zur Vertiefung gelesen werden will…

bruecke_marketing.jpg

Nunja, nun aber zu meiner Unterlage, die immer vor meiner Nase liegt und auf die ich jeden Mist schreibe. Angefangen bei irgendwelchen Dingen, die mir spontan einfallen, zu Einkaufszettelausschnitten und Terminen. Farbcodes und Pixelangaben sind auch keine Seltenheit. Bei der Unterlage handelt es sich um ehemalige Vortragsunterlagen in Form eines Ringblocks, die veraltet sind. Da alle Rückseiten weiß waren und ich es eine absolute Papierverschwendung finde, soetwas wegzuschmeißen, nutze ich sie nun halt als Unterlage. Ich komme auch nicht drum herum, immer wieder drauf zu zeichnen. Mal mit Bleistift, mal mit Kugelschreiber und in letzter Zeit immer wieder mit Tusche und Stahlfeder. Ich mag den Eindruck, den solche Zeichnungen machen. Ihre Linien haben immer etwas lebendiges an sich…

ablage_mann.jpgNunja, bevor also hier alles in einer Versenkung landet, werde ich wohl bissl was preisgeben. Neben normalen Kritzeleien (der Mann gehört dazu), sind da schließlich manchmal auch Bildideen. Sachen, die einfach zu unfertig für die Galerie – aber vielleicht für diesen Blog ganz lustig sein können…

Ihr schaut euch doch ohnehin eher Bilder an, als ewig lange Texte zu lesen, oder nicht? ;-p

6. KW – Song Interpretation

Irgendwie ist das schonwieder genau das, was ich gerade NICHT tun sollte, aber zu spät, ne? Man sollte seine Malsachen nicht auf dem gleichen Tisch aufbewaren, an dem man lernt… Wie auch immer, das neue Wochenthema ist draußen [Link].

Ich hab ne ganze Weile überlegt – und glaubt mir, wenn ich meine 15 Minuten oder was das sind, dann bleibt mir auch gar nichts anderes übrig, als über irgendwas nachzudenken. Als ich es zuerst gelesen habe, musste ich an “Offen” vom poetryclub denken (wer es nicht kennt, findet es in der Playlist unter “Profil”). Den Text finde ich nämlich sehr schön und auch sehr tiefgründig, doch das in ein Bild zu fassen, schien mir mehr Aufwand zu sein, als ich in dieser Woche betreiben wollte. Dann hab ich weiterüberlegt und an Rie Fu gedacht (wer neugierig ist, mal YouTube besuchen), weil ich ihre Titel so beruhigend finde.

Und plötzlich machte es klick. Ich hab ne kleine Mischung aus Titeln, die ich hin und wieder sehr gerne höre, auch beim Malen und Zeichnen. ( Ich glaube während der Arbeit an dem Abschiedsgeschenk für meine Schule habe ich nichts anderes gehört… Nagut, darum geht’s grad nicht, oder?)

Vor fast 2 Jahren hat mir eine Freundin mal ein paar französische Musiktitel vorgespielt, die ihre Schwester ihr mitgebracht hatte. Die Hälfte war von einem Künstler namens Kyo. Ein Titel von Indochine war auch dabei. “J’ai demandé à la lune” – “Ich habe den Mond gefragt”. Der Titel ist sehr ruhig und irgendwie seh ich da jedes Mal einen Mond vor mir. Nungut, nur ein Mond wär natürlich öde, aber es gehört ja noch eine fragende Person dazu, ne?

Diesmal ist es eine kleine Zeichnung (kleiner als A5) geworden mit Stahlfeder und Buntstiften. Das sah eingescannt irgendwie bissl langweilig aus, also hab ich noch ein wenig mit rumgespielt. (Irgendwie mag ich den Effekt vom Bewegungsunschärfe-Filter bei PhotoImpact…)

J’ai demandé à la lune

Der Text, finde ich, ist auch ganz gut zu verstehen (also unter der Vorraussetzung, dass man mal irgendwann Französisch gelernt hat). Da es bei fm nur nen 30-Sekünder gibt, habe ich mal eben bei YouTube geschaut – und praktishc nun das erste Mal das Musikvideo gesehen. o.O Nya, aber es geht ja um die Musik, und nicht um die Gesichter dahinter, ne?

Sodala, sollte jetzt wohl besser versuchen noch bissl was in meinen Kopf zu kriegen. Wünsch euch noch einen schönen Montagabend. ;)