Ein Blick auf die Unterlage

Es ist vollbracht. Die Englischprüfung liegt hinter mir – aber das war ja eigentlich das kleinste Problem. Es war praktisch der Trampelpfad zu einer kapuuten und klapprigen Hengebrücke, vor der ich mich irgendwie ein bissl fürchte. Und dieses Ding hat auch einen Namen. Es nennt sich Marketing, beinhaltet unzählige Folien und ein Buch, dass zur Vertiefung gelesen werden will…

bruecke_marketing.jpg

Nunja, nun aber zu meiner Unterlage, die immer vor meiner Nase liegt und auf die ich jeden Mist schreibe. Angefangen bei irgendwelchen Dingen, die mir spontan einfallen, zu Einkaufszettelausschnitten und Terminen. Farbcodes und Pixelangaben sind auch keine Seltenheit. Bei der Unterlage handelt es sich um ehemalige Vortragsunterlagen in Form eines Ringblocks, die veraltet sind. Da alle Rückseiten weiß waren und ich es eine absolute Papierverschwendung finde, soetwas wegzuschmeißen, nutze ich sie nun halt als Unterlage. Ich komme auch nicht drum herum, immer wieder drauf zu zeichnen. Mal mit Bleistift, mal mit Kugelschreiber und in letzter Zeit immer wieder mit Tusche und Stahlfeder. Ich mag den Eindruck, den solche Zeichnungen machen. Ihre Linien haben immer etwas lebendiges an sich…

ablage_mann.jpgNunja, bevor also hier alles in einer Versenkung landet, werde ich wohl bissl was preisgeben. Neben normalen Kritzeleien (der Mann gehört dazu), sind da schließlich manchmal auch Bildideen. Sachen, die einfach zu unfertig für die Galerie – aber vielleicht für diesen Blog ganz lustig sein können…

Ihr schaut euch doch ohnehin eher Bilder an, als ewig lange Texte zu lesen, oder nicht? ;-p

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