Wochenrückblick 42/2014

Kreatives: Am Samstag habe ich mal etwas ganz anderes gemacht – und unserem Kürbis ein Gesicht geschnitzt. ;) Dazu bin ich derzeitig am grübeln, wie ich die Einladungskarten für die Hochzeit gestalte. Es scheint, als würde ich ohne einen Stop beim Idee nicht weiter kommen, da ich als Basis gern creme farbene B6 Karten nehmen möchte.

Persönlich: Diese Woche war mein Liebster wieder Arbeiten und ungewohnt war es nach dieser Zeit, wieder allein ins Bett zu gehen – und morgens aufzustehen. Schon erschreckend, wie schnell ich da wieder aus dem Trott gekommen bin. Am Mittwoch habe ich dann Kevin bei seinem Tischtennis-Punktspiel angefeuert und sein Team hat gewonnen. Am Donnerstag haben wir uns mal wieder mit Kollegen nach dem Feierabend gemütlich getroffen. Wobei ich nächstes Mal so spät nicht so schwer essen sollte. (Ich hatte mich zu einem Cheeseburger mit Pommes hinreißen lassen. ;) )

Sport: Abgesehen vom Fahrrad fahren, war sonst nichts los. Die Tennis-Saison neigt sich jetzt auch dem Ende und wir müssen etwas Neues für uns finden.

Berufliches: Ich glaube, diese “Kategorie” werde ich ab nächste Woche streichen. Ich fühle mich gut auf Arbeit und habe das Gefühl, so langsam auch Arbeit abnehmen zu können. Auch, wenn ich noch immer recht viele Fragen stelle.

Wochenrückblick 40-41/2014

(Collage folgt)

Puh, es ist gefühlt so viel passiert, dass ich mich ein wenig schwer tue, nun die letzten zwei Wochen kurz und knapp zusammen zu fassen.

Kreatives: Nicht viel Neues an dieser Front. Ich war mit den Gedanken einfach woanders. ;)

Persönlich: Die größte Neuigkeit ist wohl, dass wir nun seit dem 27.09. verlobt sind. Wie aufregend! Am 02.10. waren wir dann bei einem Wise Guys Konzert, am 03.10. auf dem Straßenfest in Wittstock anlässlig des 10 jähigen Jubiläums des Akropolis und am Samstag dann zu einem Kurzausflug an der Ostsee in Warnemünde. Die letzte Woche war dann vorrangig von erster Hochzeitsplanung geprägt. Wir haben nun einen Termin, aber es gibt noch so viel zu tun. :D

Sport: Ich fahre mitlerweile regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit. Letzten Samstag sind wir auch zu zweit in die Stadt gefahren mit dem Fahrrad. Wenn es nicht so eine Qual wäre, in der Stadt einen freien Fahrradständer zu finden, dann könnte man das wirklich öfter machen. Sonst wird es nun langsam Zeit, auch wieder mehr Sportübungen zu machen, damit der Winterspreck gar nicht erst eine Chance hat. ;)

Berufliches: Ich habe nun meine Gewinn-Überschuss-Rechnung für das Finanzamt gemacht, mir Unterstützung vom Finanzamt für den Abmeldebogen geholt und somit kann ich ganz offiziell sagen, ich bin kein Freiberufler mehr. Nun muss ich “nur” noch überall aufräumen, was Website und Co. angeht. *puh* Im neuen Job geht es mir sonst soweit wirklich gut. Ich habe das Gefühl, endlich eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben gefunden zu haben und bin so ziemlich jeden Tag wirklich gut gelaunt auf Arbeit. (Da trägt sicher auch das Fahrrad fahren zu bei.)

Wochenrückblick 39/2014

(Collage folgt)

Kreatives: Ich gebe zu, ich war diese Woche etwas faul. ;)

Persönlich: Am Donnerstag hatte ich Geburtstag und irgendwie habe ich mich mehr als sonst auf diesen Tag gefreut. Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren musste ich an meinem Geburtstag arbeiten, doch das fand ich gar nicht weiter schlimm. Meinem Freund lag ich in der Woche immer wieder wie ein kleines Kind in den Ohren: “Ich hab diese Woche Geburtstag!” “Morgen hab ich Geburtstag!” Am Geburtstagsmorgen haben wir uns dann – bevor ich zur Arbeit musste – mit angezündeter Kerze ins Wohnzimmer zum Frühstück gesetzt. Von der Familie meines Freunds habe ich auch neuen Lesestoff bekommen, sodass ich wohl bis Weihnachten versorgt sein werde. ;) – Am Samstag gab es dann noch eine ganz besondere Überraschung, von der ich zu einem späteren Zeitpunkt berichten werde. :)

Sport: 4 von 5 Tagen bin ich immerhin mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. An dem 5. Tag habe ich Kuchen mit zur Arbeit genommen und das ging schlecht auf dem Fahrrad. Der Tag zeigte mir jedoch, dass ich viel lieber mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre, als mit der Stadtbahn. Es ist nicht so stressig und man fühlt sich einfach – auch wenn etwas kaputt – besser. – Zum Tennis sind wir in der Woche nicht gegangen, dafür war uns das Wetter irgendwie zu trüb.

Berufliches: Am Donnerstag war auch noch der UX Stammtisch, zu dem ich mit zwei Arbeitskollegen gegangen bin. Das Thema war vielversprechend, die Durchführung leider irgendwie unkoordiniert, wodurch die Qualität gelitten hat. Im November ist wieder World Usability Day und auch in Hannover wird es wohl etwas geben, vielleicht gibt es dann nochmal eine bessere Möglichkeit, neue Impulse aufzunehmen. – Sonst kann ich nur sagen, dass ich endlich einen Termin bei meiner Steuerberaterin bekommen habe und mit ihr das Thema “Freiberuflichkeit” samt Abmeldebogen vom Finanzamt abschließen werde. :)

Wochenrückblick 38/2014

Wochenrückblick #38

Kreatives: In dieser Woche hat es zumindest für ein paar kleine Zeichnungen gereicht. Das hat Spaß gemacht und mir gezeigt, dass ich mir das auf jeden Fall erhalten muss.

Persönlich: Die Blüten von unserem Kaktus sind schonwieder dahin und langsam pendelt sich mein Alltag ein. Auch an das (fast) tägliche Fahrrad fahren gewöhne ich mich zunehmend. Darüber hinaus war diese Woche Web-Treff – ein ungezwungenes Treffen mit Kollegen zum Feierabend. Das Wochenende haben wir wieder ruhig angehen lassen und ich habe mich dieses Mal an einem Kuchen aus Mürbeteig und Äpfeln versucht. Heute habe ich ein wenig im Schlafzimmer herumgeräumt und Sachen aussortiert, die wir weggeben wollen.

Sport: Da meine Tennis-Mitstreiterin in dieser Woche Urlaub hatte und in die Heimat gefahren ist, konnten wir das tolle Wetter nicht auf dem Platz ausnutzen. Dafür habe ich es geschafft, wirklich jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Mit den besser aufgepumpten Reifen fährt es sich auch gleich viel angenehmer. ;)

Beruflich: Ich habe langsam das Gefühl, anzukommen. Zusammenhänge erschließen sich und ich habe das Gefühl, auch alleine einen sinnvollen Beitrag leisten zu können. So macht das Spaß. :) – Dafür hatte ich eine lustige Auseinandersetzung mit dem Finanzamt, wo ich um Feedback gebeten hatte, was ich für die Abmeldung meiner Selbstständigkeit tun muss. Diese blöden Formulare, mit denen immer alle möglichen Fälle erschlagen werden sollen, sind wirklich eine Qual… -.-”

Wochenrückblick 37/2014

Wochenrückblick #37

Kreatives: Bei meinen Projekten ging es auch diese Woche nicht wirklich voran.

Persönlich: Diese Woche war soweit eigentlich recht ruhig. Mein Schatz hat mir zu Beginn der Woche eine tolle Sonnenblume mitgebracht, die hoffentlich noch ein paar Tage aushält. Ich mag Sonnenblumen irgendwie, sie haben etwas Fröhliches an sich. Das Wochenende war dann vor allem ruhigerer Natur und am Samstag habe ich mich zu einem “Spontankuchen” entschieden. Da wir nicht dafür eingekauft hatten, musste ich ein wenig improvisieren und ich finde, für meine bescheidenen Backkünste ist er doch alles in allem ganz gut gelungen. – Wir haben zumindest alles verputzt. – Eine kleine Neuigkeit gab es auf unserem Balkon, denn unser Kaktus hat sich nun total ins Zeug geworfen. 4 Blüten hat er getrieben und ich bin gespannt, wann sie aufgehen werden. Das wird bestimmt toll aussehen. Leider hält der Zauber immer nur wenige Tage an.

Sport: Auch in meiner 2. Arbeitswoche habe ich es immerhin 3 Mal mit dem Fahrrad zur Arbeit geschafft. Dank meiner Kollegen, kenne ich nun für das letzte Stück weg nun auch eine ruhigere Strecke und muss nicht mehr an der Hauptstraße entlang fahren. Montag und Dienstag haben wir es außerdem auch zum Tennis geschafft. Der Platz hat sogar ein Flutlicht, wenn es abends dann doch schon etwas zu dunkel wird. Wirklich cool. ;)

Berufliches: Langsam wird die Richtung klarer, was das Einarbeiten meiner Meinung nach erleichtert. Ich mag es, zielgerichtet zu arbeiten. Am Wochenende habe ich außerdem etwas Zeit genutzt, um an einem meiner letzten Freiberufler-Projekte ein wenig zu arbeiten, um dort bald einen Schlussstrich ziehen zu können. Da ich viel gedankliche Arbeit schon vor Monaten vorbereitet hatte, war es ein eher ruhiges Arbeiten.