Projekt 52: Wasserspielerei

Für Wasserspielplätze ist es allmählich zu kalt und spätestens, wenn Ende dieser Woche der Weihnachtsmarkt beginnt, wird auch der Wohltätigkeitsbrunnen wohl stillgelegt und abgedeckt sein. Doch jeden Morgen, wenn ich zur Papierfabrik der Hochschule gehe (also ehemalige Papierfabrik und heute offiziell ganz unspektakulär Haus 9 genannt), muss ich über eine Brücke. Und dort gibt es natürlich ganz viel Wasser. Ich finde espannend, welche Formen das Wasser in die Luft wirft. Mit normalem Auge kann man sie kaum erfassen, da sie ebenso schnell wieder verschwinden, wie sie auftauchen. Vielleicht mag ich gerade deswegen dieses Bild ganz gern, weil es eben eine dieser vielen Figuren aufgefangen hat.

In Seiner Form und Neigung erinnert es mich an einen Delfin. Vielleicht auch eher eine Figur, der der Kopf fehlt, wer weiß. Auch eine Hand kann ich mühelos erkennen. Lasst eurer Fantasie einfach freien Lauf,

Das Foto stellt also weniger das Spielen mit dem Wasser dar, als vielmehr die spielerische Natur des Wassers selbst. In diesem Sinne mein Beitrag zur letzten Woche.

Projekt 52: Wenn ich aus dem Fenster sehe

Ich bin ein wenig verwirrt, warum ich das Foto nicht längst gepostet habe. Ich habe es am 16. Oktober bereits extra für das Projekt gemacht. Nungut, nehmen wir es als Rückblick auf die schöne Farbenpracht, die längst von den Bäumen verschwunden ist. Ich muss dazu sagen, dass es ein Blick aus dem Fenster auf dem Flur des Wohnheims ist, denn ein Blick aus meinem Fenster, so direkt auf das Hochschulgebäude, ist doch sehr langweilig, während ich es sehr spannend fand, jeden Morgen zu sehen, wie das Grün immer mehr dem Gelb und Rot wich.

Nun, kein spektakuläres Foto, aber mein Blick aus dem Fenster wär – vor allem bei grauem Wetter – noch langweiliger. ^^’

40. Woche: Wenn ich aus dem Fenster sehe

Projekt 52: Die vier Elemente

Und wieder ein Bild zum Projekt. Ich hoffe, es wird euch nicht langweilig, aber das Jahr neigt sich nun bald dem Ende und da möchte ich doch gern die Liste noch ein wenig abarbeiten. Das Foto hier hatte ich mir eigentlich anders gewünscht, aber man kann ja schlecht Häuser einreißen… Hätte man den Himmel noch gesehen, dann könnte ich von 3 Elementen sprechen: Das Wasser, der Himmel als Stellvertreter der Luft in der Spiegelung und der Ast als eine Lebensform, die aus der Erde erwächst.

Nungut, aber Luft ist bekanntlich überall und eigentlich find ich das Foto sonst auch ganz nett. Hab ihm einen kleinen Blauton verpasst, sonst wäre es fast ausschließlich gräulich gewesen… ^^’

43. Woche: Die vier Elemente