Oh, wie ist das schön!

purkonzert01

Gestern ging es in die TUI Arena in Hannover. Nachdem wir 2003 mit der Familie in Hamburg beim Konzert waren, wollte ich dieses Jahr unbedingt die Tatsache ausnutzen, dass sie in der Stadt meines aktuellen Arbeitsplatzes direkt spielen: Pur. :)

Alle, die beim Namen dieser Band die Nase rümpfen, können an dieser Stelle getrost aufhören. :-P

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Ein Dutzend Töne

… sind die Welt.

wuenscheNach einem einstündigen Besuch bei Saturn konnte ich gestern das neue PUR-Album erstehen. Da es gestern 20% Rabatt auf alle CDs, DVDs und Software gab, habe ich da erstmal ca. 3 EUR gesparrt, dazu noch ein 5 EUR Gutschein von einer früheren Aktion. Da bin ich richtig günstig bei weg gekommen.

Habe noch bei den anderen DVDs geschaut, aber nicht so richtig was gefunden. Bei den MP3-Playern auch nichts gefunden, was mich begeistert hat, aber bevor das Monatsgehalt da ist, wird sowieso nichts gekauft…

Das wichtigste ist, dass ich nun das neue Album hören kann, so oft ich will. Das Album, dass von einigen als “neues Abenteuerland” gefeiert und von anderen völlig in den Boden kritisiert wird. Nun Geschmäcker sind verschieden und wie so mancher Kritiker schrieb: “PUR-Fans werden es mögen.”

Und ich mag es.

Und freue mich wie wild, Anfang Dezember in Hannover zum Konzert gehen zu können. *yay* (So ein Leben in der Großstadt muss ja auch mal ein paar Vorteile haben.)

Irgendwo

Pur ist mal wieder zurück. Bald startet die Deutschlandtour und in zwei Wochen erscheint das neue Album. Die neue Single ist jetzt schon draußen und man kann sie sich auf der offiziellen Seite mit Video anschauen. Dort gibt es auch Kommentare zu allen auf dem Album enthaltenen Songs.

Ich finde ja, das ist so ein richtiger Pur-Song. Aber was macht einen Pur-Song eigentlich aus?
– er geht unter die Haut
– fühlt sich spätestens ab dem zweiten Hören vertraut an
– man kommt nicht umhin irgendwann mitzusummen oder später mitzusingern

All das ist dieser Song auf jeden Fall. Und auch das Titelbild des neuen Albums gefällt mir schon jetzt super. Ich freu mich dann einfach schonmal auf das neue Album. :) So lange das noch nicht da ist, gibt es hier einen Lückenfüller:

(Nachtrag 18.03.2015: Video wurde mittlerweile entfernt.)

via pur.de

Projekt 52 – Musik

p52_musik

Musik ist eine eigene Sprache,
ist ein Lebenszeichen,
Musik ist nicht einfach ein Instrument,
ist kein Tonband.
Musik ist Freude und Überzeugung,
ist ein Lebensgefühl.

Leider bin ich nicht allzu musikalisch veranlagt, ich habe beim Tanzen kein Taktgefühl, kann nur mäßig singen und auf meinem guten alten Keyboard kann ich nur mehr schlecht als recht einfache Notenfolgen spielen. Doch ein Gegenstand drückt für mich noch keine Musik aus, Musik ist immer mit einer aktiven Handlung verbunden.

Daher vielen Dank an meinen Schatz, dass er mitgemacht hat, obwohl er es gar nicht mag, wenn man ihm beim Gitarre spielen so sehr auf die Finger guckt – noch weniger natürlich mit Kamera. *smile*

– Projekt 52 – Musik.

Poetryclub – Willkommen zurück …

… im Land der Dichter und Denker

geschrieben für: Paraguas 9 – “Toleranz”

poetryclub

Wer erinnert sich nicht? An Deutschlehrer, die sich bemühen ihre Schüler zur Gedichtinterpretation zu motivieren. An Stunden, in denen man Gedichte nach Muster und entsprechend den Vorstellungen des Lehrers auseinander nehmen musste. An den Kampf mit Rhythmus und Metrik, der wohl so manchem den Spaß an der Poesie genommen hat.

Dass die Interpretation eines Gedichts auch ganz anders aussehen kann, beweißt uns jetzt der „poetryclub“. Das junge Projekt kombiniert die lyrischen Werke des fränkischen Dichters Friedrich Rückerts mit stimmungsvollen Rhythmen und eingängigen Melodien. Die Idee Literatur und Musik zusammenzuführen ist nicht neu, wenn auch in unserem Alltag nicht allzu stark verbreitet. Doch das könnte sich bald ändern.

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