WordPress Child Themes

Etwas unachtsam habe ich diese Woche alle möglichen Updates im WordPress-System durchgeführt. Dazu gehörten auch ein paar Theme-Updates von WordPress.

Nicht bedacht habe ich, dass dadurch natürlich alle meine Anpassungen weg sind, sodass die Seite Dienstagmittag kurzzeitig etwas – nunja – seltsam aussah. ;)

Nach dem Anruf von meinem Freund, der sich etwas über die Darstellung wunderte, musste ich frustriert feststellen, dass ich zu den Anpassungen auch kein Backup gemacht hatte. FAIL! Also durfte ich noch einmal alle möglichen Anpassungen vornehmen und hoffe, dass ich nichts übersehen habe.

Damit es das nächste Mal nicht so chaotisch läuft, habe ich die Style-Anpassungen jedoch in ein Child-Theme gelegt. Das ist von den Updates des Hauptthemes dann nicht betroffen, sodass meine Anpassungen erhalten bleiben.

Grundsätzlich war das super einfach. Man legt sich einfach einen Ordner (themename)-child im Themes-Ordner an. Im einfachsten Fall kommt dort nur die CSS-Datei hinein, in der die Anpassungen vorgenommen werden. Da das Child-CSS-File nach der Parent-Datei aufgerufen wird, greifen entsprechend eure aufgestellten Regeln.

Damit es funktioniert, muss im Kopf der CSS Datei ein Verweis auf die Parent-Datei vorgenommen werden. Wie das geht, lest ihr am besten hier:

Offizieller WordPress Codex – Child Themes

Grundsätzlich macht das für alle Varianten und Anpassungen Sinn, die man an einem Theme vornimmt. Zugegebener Maßen erfordert es ein strukturierteres Vorgehen als einfach direkt im Template Änderungen vorzunehmen. Ich denke jedoch, dass es sich lohnt. :)

Kleiner Tribut an meine Heimatstadt

Im Juli habe ich beschlossen, dass es Zeit wird, eine Flickr-Gruppe für meine Heimatstadt zu gründen. Ich hatte in Vorbereitung auf die geplante Masterarbeit viele Fotos rund um die Wittstocker Stadtmauer gemacht und ich fand auch andere Bilder aus Wittstock bei verschiedenen Flickr-Usern.

Also gründete ich eine Gruppe. :)

Flickr-Gruppe Wittstock

Ich habe noch nicht alle Fotos hochgeladen, die ich gemacht hatte. Da ich sie auch ordentlich auf der Karte platzieren möchte etc. Falls unter euch ein paar Wittstocker oder ehemalige Wittstocker sind, in dieser Gruppe sind eure Fotos aus der Heimat gern gesehen. :)

Alle anderen unter euch können einfach mal ein paar Eindrücke aus meiner Heimatstadt gewinnen.

Zur Flickr-Gruppe Wittstock / Dosse

Ein grünes Case

Zu meinem neuen iPhone hatte ich das “Startpaket” direkt dazu bestellt, welches Schutzfolien und eine durchsichtige Schutzhülle für die Rückseite beinhaltete.

Doch ich wollte auf jeden Fall etwas, dass das Display schützt und so war ich über das grüne Flipcase von Mobiletto gestolpert. Da ich grün allgemein gern mag, war ich zunächst auch hoch begeistert.

Das änderte sich jedoch zügig, als ich es in der Hand hielt.

1. Farbe

Flipcase neben dem iPhone 5C

Als ich es in der Hand hielt, musste ich jedoch feststellen, dass der Grünton schon nicht so frisch war, wie er auf den Produktfotos aussah. Doch darüber hätte ich wohl hinweg sehen können.

Das Gerät ließ sich ohne Probleme in das Case einsetzen.

Flipcase für iPhone 5C

Auf den Produktfotos bereits erkennbar, für mich jedoch nicht richtig passend, ist das schwarze Plastik, was an den Seiten sichtbar ist.

Kameraaussparung

Flipcase

In Weiß oder Grün hätte mir das sicherlich besser gefallen. Doch darüber hätte ich hinweg sehen könnten.

 

2. Anschlüsse

Absolut problematisch war für mich jedoch, dass der Kopfhöreranschluss nicht mehr Erreichbar ist, wenn man das FlipCase zuklappt.

Kein Zugang zu den Kopfhörern

Ich nutze das iPhone viel, um unterwegs Hörbücher oder Musik zu hören. Wenn ich dafür das Case öffnen müsste, wäre das irgendwie nicht der Sinn der Sache. Leider war dieses Problem in der Produktbeschreibung oder den Produktfotos nicht erkennbar.

Ich habe das Case entsprechend nicht behalten und werde mich auf der Suche nach einem anderen Case machen. Immerhin weiß ich nun, worauf ich achten sollte.

Alles beginnt mit einer Idee – interface concept

“Konzeption ist der einem Werk zugrunde liegende geistige Entwurf und beinhaltet die Leitidee.”
(abgeleitet von duden.de)

Wie einigen von euch sicherlich bekannt ist, bin ich beruflich seit Ende letzten Jahres im Bereich Konzeption unterwegs. Im September habe ich mich schließlich entschlossen, einen Blog zu dem Thema zu starten. Derzeitig konzentrieren sich die Beiträge noch auf Basisthemen.

Ich habe mir überlegt, dass es als Einsteiger schwierig ist, ein Gefühl zu bekommen, worum es im Konzept geht. Zugegeben – es dürfte auch je nach Arbeitsgeber und Projektkomplexität variieren. Doch gerade darum ist die Sammlung vielleicht irgendwann für jemanden von Wert.

interface concept

Wenn die Basisthemen durch sind, will ich auch Inspirationen und Co. aus meiner Umgebung mit aufnehmen, Literaturvorstellungen etc. und vllt. schaffe ich dann den Umschwung in Richtung Storytelling, was mich persönlich einfach unheimlich interessiert.

Bis dahin gibt es sicherlich noch einiges zu tun und ich hinke meinem selbst gesetzten Zeitplan für die Posts ziemlich hinterher. Doch falls euch das Thema interessiert, begleitet ihr mich vllt. auf dieser Reise? :)

Zum Blog: “interface concept

Der Name ist übrigens erstmal Arbeitstitel bis mir was tolles einfällt, wo es auch noch eine Domain für gibt. ;)

Nachtrag: Den Fachblog findet ihr nun unter eigener URL: christinakrieglstein.com

Entscheidung für das 5C

Nachdem ich Jahrelang nur ein kleines, einfaches Telefon hatte, habe ich entschlossen, mir privat ein Smartphone zu besorgen. Erst hatte ich – vorrangig aus finanziellen Gründen – über das Samsung Galaxy S4 mini nachgedacht. Als ich es mir im Saturn mal anschaute und in die Hand nahm, war ich jedoch nicht mehr so angetan. Eigentlich wollte ich gern ein iPhone haben, weil ich damit die letzten Jahre auf Arbeit bereits zu tun hatte und recht vertraut damit bin.

Schließlich gab es bei 1&1 ein Angebot, bei dem ich als 1&1 Kunde bei Abschluss des Mobilfunkvertrages ein Startguthaben von 100 EUR dazu bekommen sollte. Das iPhone5C sollte 99,99 EUR in der Zuzahlung kosten – also habe ich die Chance ergriffen.

Heute vor zwei Wochen habe ich mein iPhone5C von der Post abgeholt. Seither erreichten mich einige skeptische Blicke und Kommentare. Zu Unrecht, wie ich finde. Da ich bisher auf Arbeit als Dienstgerät das 4S hatte, störten mich die Abstriche gegenüber dem 5S nicht so wahnsinnig.

Farblich hatte ich mir vorher im Gravis Store die Original Apple Hüllen angeschaut, die die Farben der Geräte aufgreifen. Da war klar: Ich hätte gern weiß. Denn die Farben sind alle in Pastelltönen gehalten und sehen so tatsächlich einfach nach Billigplastik aus.

Mit dem Weiß bin ich jedoch sehr glücklich und es fühlt sich definitiv nicht billig in der Hand an. :)

iPhone 5C Front

iPhone 5C Back

Bisher konnte ich auch den Akku ein wenig austesten. Die Aktivierung von Bluetooth frisst leider sehr viel Strom, sodass ich es nur noch punktuell aktiviere, um meinen Schrittzähler unterwegs zu synchronisieren (FitBit App). Auch GarageBand für das iPhone hat bereits Kindheitserinnerungen geweckt, frisst jedoch auch ordentlich Strom.

Mit dem Spielen von Musik oder der Audible App für Hörbücher scheint der Akku jedoch ganz gut klar zu kommen. Ein Glück, denn gerade die Hörbücher sind für mich eine beliebte Unterhaltung auf Straßenbahnfahrten. :)

Bisher bin ich soweit also recht glücklich mit dem Gerät. Nur mit der gewünschten Hülle hat es nicht ganz geklappt, aber dazu dann mehr im Laufe der Woche.