Projekt 52: Sinnesflut

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Sinnesflut.

Der Bass durchfährt mein Herz,
Gekreische flutet meinen Kopf,
Lichtgewitter blendet meine Sicht.

Meine Sinne ertränken mich.
Will nichts mehr hören,
will nichts mehr sehen.
Wo ist der erlösende Stecker,
den ich ziehen kann?

Ich hab viele schöne Bilder gesehen und natürlich gibt es viele schöne Momente, die einem die Sinne gewähren. Doch manchmal würde ich sie am liebsten einfach abschalten. Wenn der Druck zu Groß wird, die Einflüsse zu viel, wenn mir mein Kopf zu zerspringen droht. Dann möchte ich einen Stecker ziehen und mich erholen, doch da ist kein Stecker…

Projekt 52 – Sinnesflut (zum eigenen Vorschlag also fast pünktlich)

Projekt 52: Zeit

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Die Uhr steht nicht.

Zeiten kommen,
Zeiten gehen.

Sie ändern sich,
sie wandeln sich.

Sie kehren nie zurück.

Weg von der Uhr als Symbol der Zeit. Der Zahn der Zeit nagt an allem und hier und dort kann man noch den alten Glanz erkennen. Das Gedicht ist nicht eigens für diesen Beitrag entstanden. Ich hatte es für ein Weihnachtsgeschenk meiner Familie geschrieben.

Projekt 52 – Die Zeit.

Beschütze mich

Beschütze mich und halt mich fest,
mein kleines Herz gegen deinen zärtlichen Griff,
meine kalten Finger in deiner warmen Umarmung.
Meine ganze Welt in deinen Händen.

Die kleine Pina kann man auch rausnehmen, während ihre Schwester doch sehr ängstlich und vielzu flink ist, als dass man nicht Angst haben müsste, dass sie einem von der Hand springt und sich in irgendeiner Ecke verkriecht. Pina ist da gemütlicher – aber auch ein wenig kräfter. Dafür kann man mit ihr schmusen – so sehr man mit Zwerghamstern schmusen kann… ^^’