Entscheidung für das 5C

Nachdem ich Jahrelang nur ein kleines, einfaches Telefon hatte, habe ich entschlossen, mir privat ein Smartphone zu besorgen. Erst hatte ich – vorrangig aus finanziellen Gründen – über das Samsung Galaxy S4 mini nachgedacht. Als ich es mir im Saturn mal anschaute und in die Hand nahm, war ich jedoch nicht mehr so angetan. Eigentlich wollte ich gern ein iPhone haben, weil ich damit die letzten Jahre auf Arbeit bereits zu tun hatte und recht vertraut damit bin.

Schließlich gab es bei 1&1 ein Angebot, bei dem ich als 1&1 Kunde bei Abschluss des Mobilfunkvertrages ein Startguthaben von 100 EUR dazu bekommen sollte. Das iPhone5C sollte 99,99 EUR in der Zuzahlung kosten – also habe ich die Chance ergriffen.

Heute vor zwei Wochen habe ich mein iPhone5C von der Post abgeholt. Seither erreichten mich einige skeptische Blicke und Kommentare. Zu Unrecht, wie ich finde. Da ich bisher auf Arbeit als Dienstgerät das 4S hatte, störten mich die Abstriche gegenüber dem 5S nicht so wahnsinnig.

Farblich hatte ich mir vorher im Gravis Store die Original Apple Hüllen angeschaut, die die Farben der Geräte aufgreifen. Da war klar: Ich hätte gern weiß. Denn die Farben sind alle in Pastelltönen gehalten und sehen so tatsächlich einfach nach Billigplastik aus.

Mit dem Weiß bin ich jedoch sehr glücklich und es fühlt sich definitiv nicht billig in der Hand an. :)

iPhone 5C Front

iPhone 5C Back

Bisher konnte ich auch den Akku ein wenig austesten. Die Aktivierung von Bluetooth frisst leider sehr viel Strom, sodass ich es nur noch punktuell aktiviere, um meinen Schrittzähler unterwegs zu synchronisieren (FitBit App). Auch GarageBand für das iPhone hat bereits Kindheitserinnerungen geweckt, frisst jedoch auch ordentlich Strom.

Mit dem Spielen von Musik oder der Audible App für Hörbücher scheint der Akku jedoch ganz gut klar zu kommen. Ein Glück, denn gerade die Hörbücher sind für mich eine beliebte Unterhaltung auf Straßenbahnfahrten. :)

Bisher bin ich soweit also recht glücklich mit dem Gerät. Nur mit der gewünschten Hülle hat es nicht ganz geklappt, aber dazu dann mehr im Laufe der Woche.

Wie sehen Schneeflocken aus?

Also klar, jeder von uns hat schonmal Schneeflocken aufgemalt, aber wie sehen sie denn nun wirklich aus? Der Zauber ist mit bloßem Auge kaum zu erkennen.

Der russische Fotograf Alexey Kljatov hat eine ganze Reihe von Makro-Aufnahmen von Schneeflocken gemacht, über die ich kürzlich gestolpert bin. Die zauberhaften Schneekristalle passen einfach wunderbar zur bevorstehenden Weihnachtszeit und da ich die Tabs jetzt schon eine Weile in meinem Browser offen habe, dachte ich, ich teile dieses kleine Web-Fundstück mal mit euch. :)

Schaut unbedingt mal rein, die Fotos sind wirklich zauberhaft.

Snowflakes

Links

Not in the mood

Meine Woche war aus verschiedenen Gründen, die ich hier nicht näher erläutern möchte, eher nicht so toll. Und das in einem Ausmaß, dass ich gestern in ein absolutes Motivationsloch von absoluter Unproduktivität gefallen bin.

Das passiert mir sonst nicht ganz so schnell.

Erschreckend, wie auch interessant ist dabei, dass ich in einer solchen Situation einfach nichts finde, dass mir Spaß zu machen scheint. Ich hatte mir nach einem längeren Spaziergang überlegt, dass ich vielleicht einfach mal nichts tue und SIMS3 mal wieder spiele oder so.

Pustekuchen. Ich war bereits genervt, dass das Spiel 1h für ein Update brauchte – und nach nicht mal 1 weiteren Stunde hatte ich es schonwieder satt.

Sinnfrei und völlig “entstellt” kam schließlich diese Kritzelei in Manga Studio raus.

Kritzelei

Nunja, ich denke, solche Momente muss es auch mal geben.

Ich hoffe nun aber, dass der heutige Tag produktiver wird und ich zu meiner alten Form zurück finde.

Vielleicht spamme ich euch in nächster Zeit einfach mal mit ein paar Kritzeleien voll, wenn ich sonst nichts schaffe. ;)

Vorlesung für’s Wohnzimmer

In unserer heutigen Gesellschaft ist stetige Weiterentwicklung und Weiterbildung unabdingbar. Da gibt es Bücher, Zeitschriften, Seminare, Konferenzen. BarCamps etc.
Die Kosten variieren hierbei sei stark und bei Veranstaltungen kommt die zeitliche Komponente noch dazu.

iversity

Nicht so bei iversity.

Vor ein paar Wochen habe ich mich bereits in der digitalen Universität “eingeschrieben”. Bei iversity werden verschiedene Kurse angeboten, die durch unterschiedliche Universitäten angeboten werden. Die Kurse werden teilweise auch als MOOCs bezeichnet: Massive Open Online Cources.

Ein Kurs hat prinzipiell auch ein zeitliches Fenster, wann genau ich mir die Videobeiträge anschaue, ist jedoch mir überlassen. In manchen Kursen gibt es auch Hausaufgaben, die dann zu einem bestimmten Datum eingereicht werden müssen.

Derzeitig besuche ich bei iversity 2 Kurse:

Mein iversity Dashboard

  • Grundlagen des Marketings
  • Future of Storytelling

Nach eurem Login, habt ihr Zugriff auf die Video-Lektionen bzw. werdet über Aktualisierungen im Kurs informiert. Darüber hinaus gibt es eine Statusanzeige, die euch zeigt, welche Lerneinheiten ihr absolviert habt.

iversity - Status

Ihr könnt hier also sehen, dass ich mit Woche 6 noch nicht fertig bin. In Woche 2 habe ich leider den Einsendeschluss für das Hausaufgaben-Quiz verpasst, sodass ich die Woche nicht mehr abschließen kann.

Was soll’s. Am Ende geht es darum, was jeder für sich aus einem solchen Kurs mitnimmt. :)

Hier der Trailer zum Storytelling MOOC:

Es gibt noch eine Vielzahl anderer Kurse. Schaut am besten selbst mal vorbei. iversity.org

Nach langem Hin und Her

Nein, ich litt die vergangenen Wochen nicht an einer Kreativ-Blockade, auch wenn das irgendwie sehr gut zum letzten Blogpost gepasst hätte. ;)

Vielmehr ist unheimlich viel passiert und ich konnte viele neue Eindrücke sammeln. Da mich nun schon vermehrt Beschwerden erreicht haben, dass mein armer Blog schon unheimlich am verhungern ist, dachte ich, es ist Zeit, mich endlich zurück zu melden.

Passend dazu gibt es auch einen neuen Strip im Header. Ich habe wahrlich viel gegrübelt, wie ich das mit den Farben mache. Ich wollte einen tollen Wasserfarben-Effekt in Corel Painter simulieren, doch was soll ich sagen? Erstens fehlt es mir dafür noch an Routine und zweitens dauert es da eine halbe Ewigkeit, etwas fertig zu stellen. Diesen Gedanken habe ich nun also erstmal verworfen und mich auf eine einfache Färbetechnik beschränkt.

Ein neuer Anfang

Inhaltlich werde ich mit den nächsten Strips versuchen, die Story meiner Hutmacherin zu ergründen. Leider ist das Model Sheet noch nicht fertig, bevor es so richtig weiter gehen kann, doch ich hoffe, sie nutzt die Zeit fleißig, um mir von ihrem Leben zu erzählen. (Sie nickt. Das ist doch schonmal ein gutes Zeichen. ;) )

Darüber hinaus werde ich Stück für Stück von anderen neuen Eindrücken berichten, die euch dann hoffentlich ebenso viel Spaß machen / interessieren, wie mich. :)