Ein weiterer Monat ist vorbei. Still und heimlich wechselte das Datum auf März, während ich gestern Nacht noch am Zeichnen war. Zeit für einen Blick zurück.
Alltag
Im Februar war irgendwie der Wurm drin. Auf Arbeit gibt es ohne Ende zu tun und ich könnte mich wahrscheinlich ohne Probleme auch 5 Tage die Woche beschäftigen, statt meiner 3 Tage. Das schlaucht ganz schön und meistens hänge ich dann am Donnerstagmorgen ganz schön durch, weswegen meine eigenen Projekte ziemlich leiden.
Das Ergebnis ist eine länger werdende Liste von selbst gesetzten Aufgaben, die mal wieder liegen geblieben sind.
Besonderes
Wir haben es noch vor der Oscar-Verleihung geschafft, Life of Pi in 3D im Kino zu sehen. Wahrhaftig ein absoluter Augenschmaus. Kein Wunder, dass es letzten Sonntag einen Oscar für die besten Effekte gab. Umso erschreckender ist es, dass das verantwortliche Unternehmen vor dem Bankrott steht und für viele Visual Artists nun die Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen.
Warum die heutigen Blockbuster eigentlich kaum noch ohne Visual Artists leben können und warum sie protestieren, könnt ihr sehr gut auf Facebook verfolgen. Dort findet ihr unterschiedliche Verweise auf Artikel und viele Bilder, wie aktuelle Filme eigentlich ohne ihre Effekte aussehen würden. –> VFX Solidarity International
Reinfall
Ziemlich enttäuschend war für mich der 20. Februar. Eigentlich wollten wir an dem Abend zum PUR Konzert. Doch das wurde aufgrund gesundheitlicher Probleme des Frontmanns Hartmut Engler verschoben. Menno!
Projekte
Das Foto für Woche 9 zu Projekt 52 steht noch aus, doch das Wochenende steht ja noch vor mir. Alles in allem bin ich sonst mit den Projekten soweit gut zurecht gekommen. Wenn das mit meinen eigenen Vorhaben auch so super klappen würde. ;)