Projekt 52: Fernweh

Endspurt auf der Nachhol-Liste für das Projekt 52 von Sari. Das Thema der letzten Woche war “Fernweh“. Nachdem unser Katerchen bereits beim Thema Kontraste so gut mitgespielt hat, habe ich mich an einer weiteren Inszenierung versucht. Da Mokka eher unbeteiligt daneben saß, musste Gismo wieder herhalten.

Unsere Kleinen lieben Schnürsenkel. Das bedeutet, immer wenn wir aus dem Haus wollen und entsprechendes Schuhwerk anlegen wollen, sind die zwei dabei.

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Gismo oO( “Wenn man also nur mit Schuhen nach draußen kann, vielleicht hilft es, wenn ich das auch mal probiere. Aber wie soll ich die anziehen?” )

Pose to Pose

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Nachdem ich am Dienstag mich bereits am Walk-Cycle einer Katze (in Basisformen) versucht hatte, habe ich gestern mein Glück nun noch einmal mit “Pose to Pose” versucht. Das bedeutet, dass ich nicht einfach Frame für Frame nacheinander gezeichnet habe, sondern mir erst die Schlüsselbilder überlegt habe. Anschließend wurde das ganze dann noch einmal ein wenig gefüllt.

Folgendes kam dabei raus:

Projekt 52: Kontraste

Kontraste” ist wohl ein immer wiederkehrendes Thema im Projekt 52. Sehr Facettenreich, da es sehr unterschiedlich intepretiert werden kann. Auf die meisten Fotos greifen bereits die Grundlagen der Farblehre: Farbe-an-sich Kontrast, Hell-Dunkel Kontrast, Qualitätskontrast, Quantitätskontrast – eher seltener: Simultankontrast …

Aber es wäre wohl langweilig, allein auf dieser Ebene dem Thema ein Foto zu widmen.

Schließlich kann man Kontraste auch auf den Inhalt beziehen. Da unsere zwei Stubentieger derzeitig nach viel Aufmerksamkeit verlangen, habe ich mich an einer Inszenierung versucht. Mokka war eher weniger bereit, hier mitzuspielen, sodass wir mit Gismo neben dem inhaltlichen Kontrast auch noch einen Hell-Dunkel-Kontrast haben. ;)

In diesem Sinne, meine eher kätzische Umsetzung des Themas:

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Projekt 52: Technik, Freund oder Feind?

Oft nehmen wir die Technik in unserer Umgebung nicht mehr richtig war. Wenn wir ehrlich sind, fallen uns mit der Zeit nicht mal mehr die Kabelwälder unter dem Computertisch oder hinter dem Fernseher auf.

Schmerzlich mussten wir in diesem Jahr lernen, dass zwei kleine, neugierige Katzen, da alles auf den Kopf stellen können. Mitlerweile haben sie einige Kabel zernagt, wenn wir nicht hingesehen haben:

  • Kabel der Boxen die zur alten Anlage (mit Schallplattenspieler) meiner Eltern gehörte (eine Box ist nun nicht mehr funktionstüchtig…)
  • Stromkabel unseres Routers (der Spaß hat uns mal eben ca. 16 EUR gekostet, weil wir ein passendes Kabel kaufen mussten)
  • Switch für TV/Seeger-Master System 2

Letzteres ist leider nicht zu reparieren und muss wohl neu angeschafft werden…

Da fragt man sich dann wirklich: Technik – Glück oder Fluch? Freund oder Feind?

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Unkooperative “Models”

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Am besten studiert man Bewegungsabläufe an dem jeweiligen Lebewesen. Doch unsere kleinen Miezen machen einem das Zeichnen wirklich nicht leicht. Kaum setzt man sich mal auf den Boden, um sie einmal besser von der Seite beobachten zu können, hat man auch schon neugierige Besucher.

Frei nach dem Motte: Was machst du da? Ich will auch gucken!

Und dann dauert es nicht mehr lang und man kann Papier und Stift eigentlich zur Seite legen. Das sind keine sonderlich guten Voraussetzungen, schätze ich… ;)