Informationsflut Bachelorarbeit

So ein wenig deprimierend ist es schon. Da denkt man, man hat nun endlich wieder ein paar Abschnitte abgeschlossen und kann sich dem nächsten großen Kapitel widmen, da stolpert man über eine Quelle, die Informationen für 3 unterschiedliche schon bearbeitete Abschnitte beinhaltet.

Informationen, die man also theoretisch lesen und verarbeiten müsste, um eine größere Vielfalt von Quellen aufweisen zu können.

Mit weißer Fahne widme ich mich heute also den Ausgaben des eMagazins von mobile zeitgeist und der aktuellen CT, in der Android und iPhone einander gegenüber gestellt werden…

Langsam habe ich das Gefühl, mit einer Bachelorarbeit ist man nie 100%ig fertig, denn es gibt immer noch etwas, dass man lesen und verarbeiten könnte…

Fazit des Tages:

+ 2 Artikel durchgearbeitet
+ 2 Fachbücher quer gelesen
+ ergänzend Websites überprüft
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= 6 weitere Seiten für die BA

Nur das Material von mobile Zeitgeist habe ich noch immer nicht geschafft. :( Muss mich doch morgen eigentlich endlich den Geschäftsmodellen widmen. *seufz*

Percy Jackson – Diebe im Olymp

film-persyjackson

Manch einer bezeichnet ihn als den Harry Potter Amerikas. Die Geschichten weisen tatsächlich ein paar Ähnlichkeiten auf.

Percy Jackson wird von seiner Mutter großgezogen. Seinen Vater kennt er nicht. Er leidet an einer Konzentrationsschwäche und musste bereits mehrfach die Schule wechseln.

Eines Tages – während eines Besuchs im Metropolitan Museum in New York – wird er plötzlich von einer Lehrerin angegriffen, die sich in eine Furie verwandelt. Sein Lehrer für Latein hilft ihm und sein Freund Grover flüchtet mit ihm und seiner Mutter. Doch auf der Flucht werden sie von dem Minotaurus angegriffen.

Percy Jackson ist der Sohn Poseidons, ein Halbgott und ihm wird der Diebstahl des Herrscherblitzes vorgeworfen, der mächtigsten Waffe des Zeus.

Wie schon bei Harry Potter wird auch Percy Jackson von einer scheinbar normalen Welt in eine geheimnisvolle Welt gerissen. Percy muss nun eine Schule für Halbgötter besuchen, um alles nötige im Kampf gegen die Monster der griechischen Mythologie zu lernen.

Letzte Woche war ich mit Eve im guten alten Wittstocker Kino. Gegen eine neue Filmserie haben wir nichts, schließlich ist das Ende bei Harry Potter absehbar.

Bücher

Außerdem werde ich mir nach Abschluss meines Studiums die 5 Bücher in englischer Fassung kaufen. Die ersten drei Bände liegen derzeitig auch in deutscher Sprache vor.

  • Percy Jackson and the Olympians #1 – Lightning Thief
  • Percy Jackson and the Olympians #2 – Sea of Monsters
  • Percy Jackson and the Olympians #3 – Titan’s Curse
  • Percy Jackson and the Olympians #4 – Battle of the Labyrinth
  • Percy Jackson and the Olympians #5 – Last Olympian

Ausschüttung Abikasse

Lange Zeit habe ich es mit mir herum getragen. Den Restbetrag unserer Abikasse für den ich als Leiterin der Finanzgruppe zuständig war.

Die Abikasse

Wenn ich an unseren Abiball zurückdenke, fallen mir zwei Sachen sofort ein: Es war WM und die Jungs hatten fast alle einen Knopf im Ohr – und die unverschämtheit des DJs, der plötzlich am Abend des Abiballs die Hälfte seines Geldes haben wollte.

Aus Skepsis, dass der Mann sich auch an andere Teile der Abmachung nicht gehalten haben könnte, behielten wir einen Restbetrag von ca. 500 EUR zurück. Lehrer hatten uns dazu geraten, da andere Jahrgänge schon Probleme hatten, weil die GEMA dann doch nicht bezahlt wurde und man die Leute des Jahrgangs nicht mehr zusammenbekommen hatte und eine kleine Gruppe von Ehemaligen auf den Kosten sitzen blieb.

Das wollten wir verhindern. Nach zwei Jahren sollte das Geld gespendet werden. Vorschläge gab es kaum. Nun nach fast vier Jahren habe ich es hinter mich gebracht.

Ziel der Spende

Der Sportverein Hansa Wittstock hat eine Kasse, aus der Beiträge für Kinder sozialschwacher Familien gezahlt werden. Ich hatte schon vorher durch meinen Dad immer wieder davon gehört. Nachdem das Geld erst nach Afrika, dann in eine Krebsforschung gehen sollte, beschloss ich mit einer Freundin, dass es in der Region besser aufgehoben ist. Dort, wo es Menschen direkt hilft und nicht eine Organisation noch daran verdient.

Ich hakte also bei meinem Dad nach, ob wir das Geld nicht in diese Kasse spenden könnten. Als Vereinspräsident fand er das natürlich gut und verfasste auch sogleich einen Leserbrief an unsere Regionalzeitung.

Wie Zeitungen so sind, wurde die Geschichte noch ein wenig ausgebaut, doch alles in allem bin ich froh, diese Bürde nun nicht mehr auf meinen Schultern zu tragen. Somit habe ich einen meiner Vorsätze für das Jahr 2010 am letzten Wochenende erfüllt.

In der Zeitung (04.03.):

Hamster mögen Engel

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Manchmal, wenn ich die kleine Lilo aus ihrem Käfig nehme, lasse ich sie nicht nur auf meinen Armen herumklettern, sondern gebe ihr auch die Möglichkeit, abgegrenzte Bereiche meines Zimmers zu erkundigen. Einer dieser Bereiche ist eines meiner Regalfächer. Dort gibt es nichts außer DVDs und zwei, drei Figuren. Dann schlängelt sie sich um die Figuren, schnuppert hier und schnuppert da.

Bei dem Engel muss ich dann immer aufpassen, denn den scheint sie besonders zu mögen. Oder er ist einfach besonders interessant. Zum Anbeißen eben.

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Cebit aus einem anderen Blickwinkel

Die Cebit hier, die Cebit da. Der Bahnhof in Hannover ist überrannt und mit viel Mühe schlengelt man sich am frühen Morgen schon durch das wankende Meer hektischer Menschen. Panisch hasten sie von A nach B, Laptoptaschen über der Schulter und Trolli hinter sich her ziehend.

Das reinst Chaos!

Doch der Bahnhof ist nicht das einzige. In den Stadtbahnen erfolgen alle Durchsagen auf deutsch und englisch – wie zu jeder Messe. Und die “Silberpfeile” – die neueren Wagen – werden natürlich für die Cebit abgezogen. Auf meiner Linie, wo sonst fast nur die neuen Waagen fahren, erwische ich nun ständig auch die alten Wagen. Und bei 20 Minuten Fahrzeit merkt man den Unterschied.

Aber morgen bin ich hier erstmal eine Woche weg, dann bin ich weg von diesem Chaos.

Soviel zu diesem etwas anderen Cebit-Bericht. ;)