Alice im Wunderland

Die letzten zwei Tage waren wirklich Urlaub. Am Donnerstag habe ich zwar noch ein paar Artikel gelesen, aber nach dem Mittag ging es dann nach Dresden. Ein wenig durch die Geschäfte schlendern, Eis essen und Abends ins 3D Kino.

Ich muss ja sagen, als Brillenträger sind diese 3D Brillen immer etwas lästig. Wenn die eigene Brille rutscht, muss man unter die 3D Brille greifen, um sie wieder hochzuschieben. Unschön. Dennoch immer wieder das Erlebnis wert.

alice_film

Alice im Wunderland – ein Farbenreichen Spekatakel, dass im 3D Kino extra viel Spaß macht. Die Story ist nicht 1:1 wie man sie etwa aus dem Disney Trickfilm kennt, doch viele Elemente sind bekannt. Alice ist eine erwachsene, junge Frau, die nach Wunsch ihrer Mutter und ihrer potentiellen Schwiegermutter heiraten soll, als sie plötzlich ein weißes Kaninchen sieht, dass sie zu einem Bau führt.

Sie stürzt tief hinein und landet – so glaubt sie – der sie seit ihrer Kindheit geplagt hatte. Sie soll die Bestie der roten Königin erschlagen, um das Regime der roten Königin zu brechen.

Alles in allem war der Film nett anzusehen, doch hier und da fehlte mir einfach mehr Tiefe für den Film. Ich mag es nicht, wenn Charaktere genau das tun, was man von Ihnen erwartet und keine Erklärung, warum die rote, kleinwüchsige Königin einen übergroßen Kopf hat.

Fazit: Ein guter Film für eine nette Unterhaltung.

3 thoughts on “Alice im Wunderland

  1. ich fand ihn wirklich gut. spätestens bei der fliegenden tasse hat man das gefühl man würde direkt neben alice stehen :-) von mir gibt es **** von ***** sternen!

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