Ein Rückblick

Erst letztens habe ich einen kleinen Rückblick auf vergangene Header gestartet. Nun haben mich Fabian und Katrin mit einem Stöckchen [> zum Stöckchen] beworfen und sich gefragt, wie wohl mein erstes Theme aussah.

Ich muss dabei herausstellen, dass ich nicht mit WordPress mit dem Bloggen angefangen habe. Ich will auch ungern wiederholen, was man in den Tiefen dieses Chaos bereits so alles finden kann.

Daher möchte ich an erster Stelle auf zwei vorhandene Blogeinträge hinweisen:

Ich möchte nun mit diesem Beitrag dort ansetzen, wo mein letzter Rückblick aufgehört hatte: Ich adaptierte also das letzte Layout für WordPress. Als Grundlage nutzte ich dafür das Kubrick-Layout, was auch von der WordPress Crew entsprechend genutzt wurde. Jeder kennt das Default-Layout, weswegen ich mir einen dazugehörigen Screenshot spare.

Die Anpassung sah in etwa so aus:

wordbress_theme

Das heutige Theme beruht immernoch darauf. Ich habe jedoch die Sidebar verbreitert, um dort einfach mehr Platz zu haben.

6 thoughts on “Ein Rückblick

  1. Mensch, da hast du dein Layout aber schon oft komplett umgeworfen. Sehr viel Arbeit und sehr viel Mut. Find ich super :) Danke fürs Fangen unseren Stöckchens ;)

  2. Gern, gern. Ich war ganz schockiert, dass ich das 5 Jährige Jubiläum dieser Subdomain verschlafen habe. Nagut, was soll’s. *lach*
    Bezüglich meiner früheren Änderungswut: Ich würde sagen, es war Hobby, Spielwiese und Leidenschaft zugleich. Heute fehlt mir leider immer wieder die Zeit, aber da ich mich für den Werdegang eines Medieninformatikers entschieden habe, bin ich nie so ganz ohne kreative Abwechslung. =)

  3. Ja, die Zeit sorgt auch bei uns dafür, dass wir meistens nur Kleinigkeiten ändern. Aber die Kleinigkeiten werden mit genauso viel Liebe umgesetzt, als große Änderungen am Blog :)

  4. Das aktuelle Layout verleiht eine etwas religiösen Touch. Hingegen das frühere Layout wirkte mehr zeitlos und nach Ruhe im Büroalltag aus. Was ein bisschen schade für den Blog ist, ist die Tatsache, dass die Permalinks auf Defaulteinstellung stehen und sich zur besser Lesbarkeit durch die Suchmaschinencrawler umgeschieben sind. Kann sein, dass der Initiator es war, der äußerte, dass er auf dem Weg zum Medieninformatiker sei. Vielleicht kommt das Thema Suchmaschinen im Studium ja noch vor.

  5. Hallo Herr Helms,

    vielen Dank für Ihren Kommentar. Da ich mich selbst eher weniger mit religiösen Themen identifizieren kann, würde mich interessieren, in wie fern das Layout bei Ihnen einen religiösen Eindruck weckt. Das grüne Layout, dass für Sie Ruhe im Büroalltag ausstrahlte, ist eine bekannte Treppe aus dem Vatikan Museum und liegt für mich daher näher beim Thema Relgion als einfache Imitationen alten Papiers.

    Ich freue mich hier einfach auf Ihre Meinung.

    Bezüglich Ihrer Anmerkung zur Suchmaschinenoptimierung: Nicht bei jedem privaten Projekt steht eine große Bewerbung im Vordergrund. Es ist daher vielmehr eine Frage der Prioritäten, statt meiner studentischen Ausbildung zur MedieninformatikerIN. Dennoch vielen Dank für den Hinweis.

  6. Guten Morgen die Dame,

    da mich eine Mail von Ihnen erreicht hat, habe ich inzwischen meine Meinung Ihnen über diesem Wege mitgeteilt. Sofern Sie den Inhalt der Mail als Kommentar relevant finden, können Sie dies natürlich noch unten drann anführen.

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