Am Ufer stehe ich, allein.
Mein Blick ruht auf dem Horizont.
Gedanken schweifen in die Ferne.
Weit weg von hier, hin zu dir.
Es gibt zweierlei Gründe, warum ich dieses Bild mit Freiheit verbinde. Es ist die Freiheit, die ich selbst empfinde, wenn ich auf dem See bin oder weiter weg vom Ufer schwimme. Und es ist die Freiheit meiner Gedanken, wenn ich am Ufer bin und den Alltag von mir schieben kann. Wenn auch nur für einen Moment.
Und da es wie ich gerade sehe, das Thema dieser Woche ist: 19. Wochenthema
Sehr schön, da wäre ich jetzt auch gerne und in Freiheit….Stattdessen doch nur im Büro gefangen :-(
Viele Grüße
Thomas
Hallo!
Ein sehr schöner Beitrag zum Projekt.
Dieses Foto strahlt eine sehr freie Stimmung aus. Gefällt mir sehr gut! LG P.
Huhu :)
das Foto sieht einfach klasse aus,ganz besonders mit dem kleinen Schiff weit hinten, wirkt das einfach traumhaft schön :)
der blick übers wasser bedeutet anscheinend für viele freiheit.. wunderbar eingefangen und eine superschöne spiegelung!
Sehr schön erklärt, und das Zitat dazu ist das I-Tüpfelchen.
LG
Agnes
Vielen Dank für die vielen lieben Worte.
@Agnes – ich habe gerade wirklich überlegt, welches Zitat du meinst, sollte es sich dabei um das kursiv gedruckte handeln: Das ist kein Zitat, sondern von mir geschrieben. :) Solche Beiträge langen bei mir immer unter “Wortmelodien” – denn so richtig Gedichte sind es auch nicht. ^^’