01.03.2004

:: Ich habe lange nichts mehr geschrieben, werde die Nachträge nur für die vergangene Woche schreiben, da es da genug zu berichten gibt. Außerdem ist das noch nciht sooo lange her, ich kann mich also noch dran erinnern. ;)
:: Montag sind wir in die Akademie der Künste nach Berlin gefahren, wo wir uns “Death of a salesman” von Arthur Miller angesehen haben. Im Vergleich zu “An Inspector calls” war es weitaus länger, es gab sogar eine Pause zwischendurch.
:: Viel wichtiger war aber, dass wir nun ziemlich weit vorne saßen und das Dargstellte das Verstehen unterstütze. Dem entsprechend war es also weitaus ruhiger als beim letzten Mal. Das Stück bot auch etwas mehr Action, wobwohl es nur mit einfachen mitteln dargestellt wurde. Im Großen und Ganzen also vom Schauspielerischen her besser, als das letzte Mal.
:: Die Botschaft war ähnlich der vom letzten Mal. Es zeigte wieder, was passieren kann, wenn sich niemand mehr um seine Mitmenschen kümmert und nur an sich denkt, wenn jeder sein eigenes Leben dahin lebt, ohne zu fragen, wie es anderen ergeht…
:: Wir waren schon recht früh zu Hause und eigentlich hätte ich problemlos zum Chor und zum Tennis sowieso gehen können, aber irgendwie war mir nach der Busfahrt nicht so gut und ich beließ es dabei.

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