Träume sind doch was wunderschönes oder? Da gibt es einmal die Reisen, die man im Land der Träume unternehmen kann, während der Körper, die äußere Hülle, bequem und sicher zu Hause im Bett liegt… Ich für meinen Teil, kann mich an zwei Träume erinnern, die ich als kleines Kind immer wieder hatte. Der eine, eher unschön und in die Kategorie Alptraum passend, der andere bescheiden und doch auf seine Art eifach toll. Der Alptraum soll hier nicht weiter erwähnt werden, wobei ich glaube, dass das Märchen “Rotkäppchen und der Wolf” hier sein übriges tat…
Der weitaus erfreulichere Traum handelte vom Fliegen, oder bezeichnen wir es doch eher als schweben. Ich stand immer wieder am selben Ort: In unserem Wohnzimmer auf dem Sessel. Ich stieß mich leicht ab und konnte schweben, durchs Zimmer, durch die Wohnung, über die Stadt. Das Gefühl war einzigartig und so intensiv, dass es Momente des wachseins gab, wo ich zu zweifeln begann, ob alles wirklich nur ein Traum war…
Damals war ich etwa 7 Jahre alt. Heute erinnere ich mich nur noch selten an Dinge, die ich geträumt habe. Vielleicht müsste man sie einfach aufschreiben, direkt, nachdem man aufgewacht ist, um darüber berichten zu können.
Doch einen Traum, im Sinne von Wunsch, habe ich: Ich liebe Wale. Wale und Delfine. Ich hatte schon einige Male die Chance, diese wundervollen Tiere zu sehen und auch zu berühren. Eine Steigerung dessen ist mein Wunsch: Einmal mit Delfinen schwimmen. Wenn ich also mal im Lotto gewinne, weiß ich bereits, was ich mit dem Geld machen würde. ;)