Der erste Vortrag liegt nun hinter mir. Im Rahmen des Seminars “Arbeits-, Lern- und Präsentationstechniken” musste jeder ein 20 minütiges Referat halten (Partnerarbeit möglich), um seinen Schein zu erhalten. Noten gibt es nicht. Die Themen waren vorgegeben und so haben Barbara und ich heute versucht, unserer Gruppe etwas über Kreativitätstechniken zu erzählen.
Als Beispiel der intuitiv-kreativen Methoden haben wir uns dann Brainstorming und die Methode 635 (Brainwriting) herausgesucht, die ich herausgearbeitet und vorgestellt habe. Zusätzlich – für meinen Part – noch die Bedeutung von Fragen (ja, Fragen ist wichtig, besonders bei Gruppenarbeit ;) ).
Im Endeffekt hätte sich Frau Dr. gewünscht, dass wir die Zuhörer noch weiter einbeziehen, wo ich mich echt frage, wie das hätte funktionieren sollen. Wir hatten am Anfang eine Frage drin (Was ist Kreativität?) und haben insgesamt (nach ganz viel Streichen) immernoch 21 Minuten gebraucht; lagen also sowieso schon über der Zeit. Wenn wir nun noch weitere Beispiele gebracht hätten und mit den anderen gearbeitet hätten, wäre das wohl schnell mal eine halbe Stunde geworden.
Aber was soll’s. Nun sind in diesem Seminar alle Vorträge vom Tisch und es wird nur noch einen fakultativen Termin zum schriftlichen wissenschaftlichen Arbeiten geben. Denk, da werd ich mal vorbeischauen, kann schließlich nichts schaden. ^^’
Sonst waren die Vorlesungen heute eher ermüdend. Irgendwie fall ich während Netzwerke immer in ein sehr tiefes Loch, aus dem ich dann kaum wieder herauskomme. :-S Dadurch krieg ich in Netzwerke natürlich kaum was mit – wird also dringend Zeit, da nachzuarbeiten. *seufz*
Von Glück war dieser Tag wahrhaftig nicht gekrönt. Kurz bevor mich die anderen abholten, schaute ich mir meinen Schläger an und stellte fest, dass die Saite unten herausgerissen war, obwohl der Schläger vor nicht mal 2 Wochen neu bespannt wurde. Super! Da hab ich also die Antje angerufen und da sie schon fast alle vor meiner Tür waren, sind wir nochmal zu ihr nach Hause gefahren und haben Marco’s (ihr Bruder) Schläge mitgenommen. Jeder der Tennis spielt, wird wissen, wie blöd es ist, plötzlich den Schläger wechseln zu müssen.