Gutes für Körper und Seele

Von klein an wird uns erklärt: Bewegung ist gesund!

Früher habe ich immer gedacht, es geht darum, potentiellen Fettpolstern vorzubeugen und das Herz-Kreislauf-System zu trainieren…

Als ich 2009 meinen Start ins Berufsleben wagte, versuchte ich anfangs noch ins Fitnessstudio zu gehen. Doch das lag mir überhaupt nicht – und so dauerte es nicht lange, dass sich meine Bewegung enorm einschränkte. Abgesehen von Fußwegen von und zur Stadtbahn war nicht viel übrig geblieben.

Natürlich folgten auch zusätzliche Pfunde, die sich auf der Waage bemerkbar machten und hin und wieder packte mich mein schlechtes Gewissen und führte zu ein wenig Aktionismus. Ich machte zu Hause ein paar Übungen, wie Sit-Ups und anderes. Vorletztes Jahr ließ ich mir einen Stepper schenken, der passte vom Platz her in unsere Wohnung, doch auch dort verflog irgendwann mein Elan.

Wie so oft.

Dieses Jahr geht es nun in eine neue Richtung!

Tennisplatz Anderten

Eine Schulfreundin und Tennispartnerin ist – war es letztes Jahr? – nach Hannover gezogen und wir haben uns entschlossen, dem hiesigen Tennisverein eine Chance zu geben. Leider muss man sagen, dass Tennis in Hannover weitaus teurer ist, als in unserer Heimatstadt.

Dennoch, es macht großen Spaß wieder auf dem Platz zu stehen, auch wenn noch nicht jeder Schlag sitzt.

Und ich merke wieder, warum Bewegung eigentlich gut ist: Man fühlt sich einfach gut danach!

Natürlich besonders, wenn man dabei Spaß hatte. Bewegung baut bekannter Maßen Stresshormone ab – und das kann doch nur gut sein, oder nicht? Welche Bedeutung schenkt ihr Bewegung in eurem Alltag?

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