Da Frauchen mal wieder nicht genug Zeit hat, um euch mit ihren seltsamen Ideen und Einfällen zu belustigen, übernehme ich heute mal den Job! Das Leben als Kater in diesem Hause ist schon nicht leicht. Herrchen und Frauchen muss ich mit Leibenkräften aus dem Bett jaulen, sonst würden die Mokka und ich wohl noch verhungern. Mokka ist da ja eher zurückhaltend, aber wenn alle Stränge reißen, dann kriege ich auch schonmal die Tür zum Schlafzimmer auf. Irgendwann ist auch einfach mal genug mit Schlafen!

Frauchen fand meine neuen Fähigkeiten zum Öffnen der Schlafzimmertür wohl aber nicht so berauschend. Sie hat irgendwas gemacht, dass die Tür nicht mehr auf geht und bevor sie aus dem Haus geht, dreht sie auch immer an jeder Tür an so einem komischen Ding rum. Ich weiß nicht, was das soll, aber irgendwie scheint sie sich dann besser zu fühlen.

Bis hier im Haus wieder Leben einkehrt – also irgendwann nach Frauchens Feierabend, werden Mokka und ich unserer Lieblingsbeschäftigung nachgehen…