Träumen statt Videoabend?

Träume können manchmal wirklich seltsam sein, das wird wohl jeder schon einmal festgestellt haben. Da liegen Gänsefedern im sonst so vertrauten Garten und der Wolf, der um den Bungerlow schleicht, wird immer größer, bis er so groß wie das Haus selbst ist. Da ist das kleine Mädchen, dem man Nachhilfe gibt, dass man nach Hause bringt und einem dann erzählt, man würde es verfolgen. In der Uni steht plötzlich der Mathelehrer aus der Schule und auf dem Weg nach Hause, wird die Stadt von einer Überschwemmung heimgesucht.

Meistens alles sehr konfus und scheinbar ohne jeden Zusammenhang. Manchmal würd ich wirklich gern wissen, was mir solche Träume sagen wollen, schließlich heißt es doch, man verarbeitet in seinen Träumen das Taggeschehen.

Noch spannender finde ich, dass ich manchmal überhaupt nicht oder nur sehr sehr vage erinnere, was ich geträumt habe oder wie ich von A nach B gekommen bin. Dann gibt es wieder Träume, die scheinen einen Zusammenhang zu bilden und wenn ich am Morgen aufwache, dann kommt es mir vor, als hätte ich mir einen Film angeschaut. Die Bilder sind dann so klar vor meinem Auge, dass ich das Gefühl habe, sie malen zu können. Nur die Dialoge fehlen, ich kann mich nur selten erinnern, was die Personen nun zueinander gesagt haben…

Wie sehen eure Traumgewohnheiten aus? Gibt es vielleicht sogar jemanden, der sich aufs Deuten versteht? ;)

One thought on “Träumen statt Videoabend?

  1. Entweder träume ich nur selten oder vergesse den Traum sofort wieder. Was vielleicht auch gut so ist, denn wenn, dann träume ich einen Mist zusammen … herrje.

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