Projekt 52: Schneewittchen

Gebrüder Grimm

Schneewittchen

Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich ‘hätt ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen.’ Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarzhaarig wie Ebenholz, und ward darum das Schneewittchen genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin. […]

Märchen zu Ende lesen.

Kein richtiges Bild, mehr eine Initiale, die dazu nicht sonderlich hübsch ist, aber ich fand, das Thema musste nun langsam einfach vom Tisch… Verzeiht. ;)

Projekt 52

Pina und Colada

Mein Schatz hat gemeinsamen Freunden zwei Hamstis abgenommen – zwei dsungarische Zwerghamster, um genau zu sein. Schwestern. Pina und Colada heißen sie. (Nein, wir haben sie nicht so getauft.) Leider haben sie sich gestern gebissen und nun musste mein Schatz sie auseinander nehmen. :-( Colada haust jetzt provisorisch in einer großen blauen Kiste, während Pina den Käfig besetzt. Nya, ab Freitag gibts wohl nen zweiten Käfig und dann kann auch die kleine Colada wieder lustig wuseln und laufen.

Illustration: Ideenfindung

Gestern Abend haben wir sie gewählt: Unsere Berufsfeldorientierung. Mich hat es dieses Semester mal wieder in die Richtungen Interaktive Medien und Digitales Publizieren verschlagen. Der Tag heute Begann mit Usability und Illustration. Zu Usability gibt es nicht viel zu sagen, aber Illustration ist natürlich in Sachen kreativer Ideen wieder spannend.

Heute ging es mehr um die Frage: Was tun, wenn man gar keine Ideen hat?

1. Mustererkennung
Die Mustererkennung beruht auf dem Gedanken, dass der Mensch Unbekanntes mit Bekanntem abgleicht. Gucken wir uns also eine Detailansicht unseres Teppichs an, dann finden sich darin unweigerlich Muster. Viele unter euch haben das bestimmt auch schon mit Wolken gemacht. ;)
Bin nun wirklich versucht, mal den Dreck im Wohnheim zu fotografieren. Mal sehen. *lol*

2. Minizeichnungen
Wenn es darum geht, aus wenig ganz viel zu machen, dann sollte man sich einen spitzen Bleistift nehmen und auf maximal einen Zentimeter eine Zeichnung machen. Diese scannt man dann mit einer extrem hohen Auflösung ein (z.B. 3000 dpi). Dadurch entstehen sehr interessante Musterungen, die man dann in Photoshop weiterverarbeiten kann.

Wie geht das? Man öffne also die Zeichnung in Photoshop. Dann öffne man den Menüpunkt Bild-Anpassen-Schwellenwert. Auf diese Weise wird das Bild in ein reines Schwarz-Weiß-Bild umgewandelt. Durch Betätigung des Reglers lässt sich die Körnung verändern. Wer nun noch kolorieren möchte, lege einfach eine Ebene darunter. Die Obere Ebene mit dem Bild muss auf den Modus “Multiplizieren” gesetzt werden und schon kann man auf der unteren lustig “ausmalen”. (Ein hoch auf mein Tablet. ^^)

Unser Thema lautet übrigens “Halb”.

Puska – wer sonst


Da für meinen Schatz die Vorlesungen schon eine Woche früher losgingen, bin ich mit ihm die letzte Woche zur Fachhochschule gefahren. Mal hab ich mich in die Bibliothek gesetzt, mal bin ich mit in die Vorlesung gegangen (VWL und Unternehmensführung fahren sogar sehr interessant). In CAD habe ich dann nur daneben gesessen und bissl am Notebook gespielt. Dabei stieß ich auf ein älteres Foto von Sergei, dass ich dann im Painter übermalte. Hab dafür schätzungsweise ein knappes Stündchen gebraucht… Dafür ists doch ganz nett. ^^