Beim normalen Zeichnen auf weißem Papier geht man in der Regel so vor, dass man Stück für Stück Licht wegnimmt. Man zeichnet die Schatten und dunklen Flächen. Die Hellen werden einfach frei gelassen.
Anders herum ist es, wenn man auf schwarzem Papier zeichnet.
Ich habe mir gestern in einem meiner neuen Lieblingsläden schwarzes Tonzeichenpapier, einen Rötelstift und einen weißen Pastellstift gekauft. So ganz billig war das nicht, aber was tut man nicht alles für sein Hobby. Da mir gestern Abend noch ungemein die Finger juckten, startete ich einen Versuch, meinen Freund zu zeichnen. Vom technischen her bin ich soweit auch recht zufrieden, nur irgendwie sieht es nicht wie mein Freund aus. ^^’
Dennoch, wieder etwas Neues zum Ausprobieren. ^^