Mit neuer Linse unterwegs – Testbericht Sony a6000

Seit 2008 ist meine Lumix (Panasonic DMC FZ28; Bridge-Kamera) mein ständiger Begleiter, wenn wir unterwegs sind. Im Urlaub in Island musste ich leider feststellen, dass ich hier und da an die Grenzen meiner Kamera stieß und spürte, dass ich mich langsam wohl nach einem neueren Modell umschauen würde.

An dem Montag nach unserer Rückkehr aus Island, hatten wir noch frei und verschiedene Termine in der Stadt. Ich wollte eigentlich wegen eines neuen Radio-Weckers in den Saturn, doch irgendwie gingen wir hinein und kauften alles mögliche, nur keinen Radio-Wecker.

Auf zureden meines Mannes entschied ich mich für eine Sony Alpha 6000 Systemkamera. Eigentlich wollte ich ja nur gucken und hatte Gewohnheitsbedingt natürlich das aktuelle Lumix-Modell in der Hand. Doch man kann wohl sagen, der Verkäufer war sowohl freundlich, als auch gut, sodass wir – und die Kamera war gerade mit Tasche im Angebot. Dazu holten wir noch eine große Speicherkarte, damit auch nichts schief gehen könnte.

Sony Alpha 6000

Anschließend – nachdem unser altes Garmin schon länger rumzickt – suchten wir für meinen Mann auch ein neues Navi aus, dass bereits fleißig im Einsatz ist.

Bei aller Aufregung hatten wir dann meinen Radio-Wecker völlig vergessen. Da es mir auch mehr um die digitale Anzeigefunktion im Dunkeln, als um das Wecken, ging, ist das zum Glück nur halb so wild. (Wenn auch im Dunkeln etwas ungewohnt, so ohne Zeitanzeige.)

Erste Erfahrungen mit der Sony

Die Sony Kamera ist eine spiegellose Systemkamera mit Wechselobjektiven. Das Standard-Objektiv hat selbstverständlich einen geringeren Zoom Wert, als etwa eine Bridge-Kamera. Dafür ist jedoch der Lichtsensor größer, was hochwertigere Fotos verspricht. Absolut praktisch finde ich den internen Blitz, den man auch nach oben ausrichten kann, um so sein Fotomotiv nicht direkt anzublitzen. Da der Akku zunächst mehrere Stunden laden muss, konnte ich erst in den Abendstunden, als es draußen bereits dunkel war, die ersten Fotos mit meiner neuen Kamera machen. Natürlich mussten dafür erstmal unsere lieben Miezekatzen herhalten

Meine ersten zwei Bilder mit der Sony a6000

Gismo und Mokka müssen in der Nacht als erste Fotomotive herhalten

Diese beiden Fotos sind hinsichtlich Helligkeit und Kontrast in keiner Form nachbearbeitet worden. Sie wurden im nachtdunklen Wohnzimmer ohne Zimmerlicht und nur mit dem Blitz (nach oben gehalten) aufgenommen. Als Modus habe ich einfach die “intelligente Automatik” genutzt. Besonders das Bild von Mokka (rechts) hat mich bereits auf dem Display umgehauen. Niemand würde ahnen, dass es Nacht ist, oder?

Am nächsten Tag nach der Arbeit machte ich mit meinen Tests weiter. So wollte ich zum Beispiel eine Hummel auf unserem Balkon fotografieren. Das klappte soweit ganz gut, wobei viele Schüsse unscharf wurden. Mitlerweile weiß ich, dass ich den Autofokus dabei auf “Verfolgung” stellen sollte, damit das bewegte Objekt fortlaufend fokussiert wird. Der Sport-Modus macht das übrigens von allein. Auch die Helligkeit habe ich hier nicht so gut hinbekommen. Es ist jedoch nichts, was man mit Photoshop nicht korrigieren könnte.

Im Makro Bereich muss ich mit dem Objektiv ebenfalls ein paar Abstriche machen. Ich komme einfach nicht mehr so nah an ein Objekt heran, wie das mit der Bridge möglich war (2cm waren kein Problem). Jetzt muss ich wenigstens 5-6cm Abstand lassen. Dafür ist jedoch die Auflösung mit 6000x4000px (jpg, Vollbild) so groß, dass ich hier genug Material zum “Abschneiden” habe. Für den Blog sollte es in jedem Fall reichen. (Und Insektenfotos drucke ich eher selten, habe aber meinen Spaß, sie zu fotografieren.)

Hummel mit der Sony a6000 fotografiert

Hummel an unserem Himbeerstrauch auf dem Balkon. Von links nach rechts: unbearbeitet, bearbeitet, Ausschnitt.

Was ich ebenfalls großartig finde ist, dass ich nun nicht mehr nur mit dem iPhone Panoramas machen kann. Auch die Sony a6000 schießt im richtigen Modus mehrere Bilder, um daraus direkt ein Panorama zu errechnen.

Erstes Panorama mit Sony a6000

Erstes Panorama, unbearbeitet.

All diese ersten Anläufe zeigten jedoch schnell, dass ich ohne Unterstützung mir nicht alle Funktionen dieser Kamera erschließen würde. Das mitgelieferte Handbuch ist leider sehr spartanisch und eher technisch orientiert. (Lieferumfang, grobe Erklärung Knöpfe). Also bestellte ich mir nur wenige Tage später noch das Buch “Fotografie mit der Sony a6000”. Die größten Fragezeichen konnte ich mit dem Buch bereits aus dem Weg räumen.

Fototour durch den Zoo mit der neuen Sony a6000

Leider hatte ich es noch nicht gelesen, bis wir am vergangenen Samstag – 2 Tage vor Ablauf unserer Jahreskarte – spontan in den Zoo gingen. Sodass ich irgendwie noch nicht raus hatte, wie ich eine längere Aufnahmezeit für fließendes Wasser einzustellen. Auch vermisste ich bei einigen Gehegen definitiv den Zoom meiner Lumix. Besonders dankbar war ich an diesem Tag also für jene Tiere, an die man verhältnismäßig dicht heran kommt.

Zebras und Antilopen im Zoo Hannover

Landschaft mit Tieren, statt Tieraufnahme – Bildausschnitt, keine weitere Bearbeitung

Pelikan im Zoo Hannover

Hautnah dran – ein Pelikan im Zoo Hannover

Zu diesem vorerst letzten Besuch entschieden wir uns, auch die Fahrt auf dem Sambesi noch einmal mitzumachen. Hier erwies sich ein weiteres für mich neues Feature als sehr nützlich. Denn neben einer Einzelbildfunktion, einem Selbstauslöser und einer Selbstauslöser-Serienbild-Funktion gibt es auch noch eine normale Serienbild-Funktion. Während man also den Auslöser gedrückt hält, wird ein Foto nach dem anderen geschossen. So hatte ich die Chance, ein paar Aufnahmen zu machen, die mit dem im Vergleich dazu sehr langsamen Autofokus meiner alten Lumix nicht möglich gewesen wären.

Kronenkranich am Ufer des Sambesi

Kronenkranich am Ufer des Sambesi

Kormoran

Kormoran

Diese Serienbildfunktion hat natürlich einen Nachteil: Es entsteht eine sehr große Menge an Fotos. Und gerade, wenn man sich als Fotograf noch (“unkontrolliert”) mitbewegt, werden dabei natürlich einige unscharf, die dann wieder aussortiert werden müssen.

Präriehund

Dieses schöne Motiv bot sich mir noch, als ich bereits unzählige Fotos von Präriehunden vor ihren Höhlen gemacht hatte. Da stach dieser kleine Wicht doch wirklich gut hervor und unterscheidet sich etwas von anderen Präriehund-Bildern, die ich euch in den vergangenen Jahren bereits gezeigt habe.

In Yukon stellten wir zufällig fest, dass an diesem Samstag die “Canadian Goldrush Days” gefeiert würden. So gab es an der Market Hall diesmal nicht nur etwas zu essen, sondern auch noch Programm. Da ich als Fotograf hier selbst nicht in Bewegung war, kann ich euch hier die Macht der Serienbildfunktion hier sehr anschaulich zeigen. Ich habe von dem Tanz der Mädels sehr viele Serienbilder aufgenommen und nun in Photoshop einfach 10 Bilder zu einer kurzen Animation zusammengestellt.

Tänzerinnen Canadian Goldrush Days Zoo Hannover

Canadian Goldrush Days im Zoo Hannover

Leopard im Zoo

Leopard im Zoo. Auch für Bewegungsstudien für Animationen lässt sich diese Funktion entsprechend ganz großartig nutzen.

Erstes Fazit

Die neue Kamera konnte in der kurzen Zeit bereits mit einigen neuen Features begeistern:

  • Verfolgungs-Autofokus
  • Panorama Funktion
  • Serienbildfunktion per Auslöser gedrückt halten
  • Intelligente Automatik + erkennt Modi wie Makro, Person und Landschaften (unsere Katzen werden als Kleinkinder erkannt ;) )

Insgesamt stelle ich durchaus fest, dass ich mich – wenn ich nun schon so eine Kamera habe – noch einmal mit ein paar Grundlagen beschäftigen muss. Im Grunde sollte ich die Themen eigentlich aus der Fotografie-Vorlesung im 1. Semester kennen, doch das ist einfach zu lange her und ich habe das Wissen zwischendrin kaum gebraucht. Es gilt nun also, zu verstehen, wann man welche Blende und welche Verschließzeit nutzt, um die Effekte zu erzielen, die man sich wünscht.

Vermutlich wird die nächste Investition ein Stativ werden, um Langzeitaufnahmen wackelfrei machen zu können. Doch auch ein Teleobjektiv (leider entsprechend teuer) und praktische Dinge wie ein zweiter Akku stehen auf meiner Wunschliste. Doch nun mache ich erstmal einen Schritt nach dem nächsten. Der Tag hat schließlich nur 24h. ;)

Ein grünes Case

Zu meinem neuen iPhone hatte ich das “Startpaket” direkt dazu bestellt, welches Schutzfolien und eine durchsichtige Schutzhülle für die Rückseite beinhaltete.

Doch ich wollte auf jeden Fall etwas, dass das Display schützt und so war ich über das grüne Flipcase von Mobiletto gestolpert. Da ich grün allgemein gern mag, war ich zunächst auch hoch begeistert.

Das änderte sich jedoch zügig, als ich es in der Hand hielt.

1. Farbe

Flipcase neben dem iPhone 5C

Als ich es in der Hand hielt, musste ich jedoch feststellen, dass der Grünton schon nicht so frisch war, wie er auf den Produktfotos aussah. Doch darüber hätte ich wohl hinweg sehen können.

Das Gerät ließ sich ohne Probleme in das Case einsetzen.

Flipcase für iPhone 5C

Auf den Produktfotos bereits erkennbar, für mich jedoch nicht richtig passend, ist das schwarze Plastik, was an den Seiten sichtbar ist.

Kameraaussparung

Flipcase

In Weiß oder Grün hätte mir das sicherlich besser gefallen. Doch darüber hätte ich hinweg sehen könnten.

 

2. Anschlüsse

Absolut problematisch war für mich jedoch, dass der Kopfhöreranschluss nicht mehr Erreichbar ist, wenn man das FlipCase zuklappt.

Kein Zugang zu den Kopfhörern

Ich nutze das iPhone viel, um unterwegs Hörbücher oder Musik zu hören. Wenn ich dafür das Case öffnen müsste, wäre das irgendwie nicht der Sinn der Sache. Leider war dieses Problem in der Produktbeschreibung oder den Produktfotos nicht erkennbar.

Ich habe das Case entsprechend nicht behalten und werde mich auf der Suche nach einem anderen Case machen. Immerhin weiß ich nun, worauf ich achten sollte.

Entscheidung für das 5C

Nachdem ich Jahrelang nur ein kleines, einfaches Telefon hatte, habe ich entschlossen, mir privat ein Smartphone zu besorgen. Erst hatte ich – vorrangig aus finanziellen Gründen – über das Samsung Galaxy S4 mini nachgedacht. Als ich es mir im Saturn mal anschaute und in die Hand nahm, war ich jedoch nicht mehr so angetan. Eigentlich wollte ich gern ein iPhone haben, weil ich damit die letzten Jahre auf Arbeit bereits zu tun hatte und recht vertraut damit bin.

Schließlich gab es bei 1&1 ein Angebot, bei dem ich als 1&1 Kunde bei Abschluss des Mobilfunkvertrages ein Startguthaben von 100 EUR dazu bekommen sollte. Das iPhone5C sollte 99,99 EUR in der Zuzahlung kosten – also habe ich die Chance ergriffen.

Heute vor zwei Wochen habe ich mein iPhone5C von der Post abgeholt. Seither erreichten mich einige skeptische Blicke und Kommentare. Zu Unrecht, wie ich finde. Da ich bisher auf Arbeit als Dienstgerät das 4S hatte, störten mich die Abstriche gegenüber dem 5S nicht so wahnsinnig.

Farblich hatte ich mir vorher im Gravis Store die Original Apple Hüllen angeschaut, die die Farben der Geräte aufgreifen. Da war klar: Ich hätte gern weiß. Denn die Farben sind alle in Pastelltönen gehalten und sehen so tatsächlich einfach nach Billigplastik aus.

Mit dem Weiß bin ich jedoch sehr glücklich und es fühlt sich definitiv nicht billig in der Hand an. :)

iPhone 5C Front

iPhone 5C Back

Bisher konnte ich auch den Akku ein wenig austesten. Die Aktivierung von Bluetooth frisst leider sehr viel Strom, sodass ich es nur noch punktuell aktiviere, um meinen Schrittzähler unterwegs zu synchronisieren (FitBit App). Auch GarageBand für das iPhone hat bereits Kindheitserinnerungen geweckt, frisst jedoch auch ordentlich Strom.

Mit dem Spielen von Musik oder der Audible App für Hörbücher scheint der Akku jedoch ganz gut klar zu kommen. Ein Glück, denn gerade die Hörbücher sind für mich eine beliebte Unterhaltung auf Straßenbahnfahrten. :)

Bisher bin ich soweit also recht glücklich mit dem Gerät. Nur mit der gewünschten Hülle hat es nicht ganz geklappt, aber dazu dann mehr im Laufe der Woche.

Brandbook Weihnachtsgeschenk

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Liebe Christina,

anbei erhälst Du Dein persönliches
Notizbuch aus der Xmas-Aktion
auf Facebook! Wir wünschen
Dir viel Freude damit und
ein frohes Weihnachtsfest!

Dein Brandbook-Team

Auf die Aktion bin ich durch den Notizbuchblog aufmerksam geworden. Um an der Aktion teilnehmen zu können, benötigte man einen Facebook-Account und musste ein Fan der dortigen Seite von Brandbook werden.

Brandbook stellt individuelle Notizbücher her. Neben einem unfangreichen Sortiment, kann man sich Motiv bzw. Schriftzug selbst aussuchen. Für die Weihnachtsaktion konnte sich jeder Gewinner einen Schriftzug wünschen. (Die Zeichenzahl war begrenzt.)

Ich war leider nicht mehr in Hannover, als das Notizbuch kam und hatte schon befürchtet, dass ich es womöglich gar nicht bekommen würde. Denn wenn mein Mitbewohner nicht zufällig im Haus gewesen wäre, hätte man es von der Post abholen müssen – und das geht bekanntlich nur mit einem Personalausweis. -.-”

Aber als ich im neuen Jahr hier ankam, fand ich das Päckchen auf meinem Schreibtisch. ^^

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Das Notizbuch im A5 Format hat einen grauen, abwischbaren Umschlag und kann durch ein Gummiband sauber verschlossen werden. Es gibt also keine unschönen Knicke in den Seiten, wenn man das Notizbuch in seiner Handtasche durch die Gegend trägt.

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Die Seiten sind von angenehmem Papier. Ob sie Tinte tragen konnte ich noch nicht austesten. Ein schwarzes Leseband hilft, immer die letzte Seite wieder zu finden.

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Zusätzlich verbürgt sich im hinteren Teil des Notizbuchs eine Lasche, in die man lose Notizen hineinlegen kann. Sie ist nach innen geöffnet. Zusammen mit dem Gummiband zum Verschließen des Buchs, gehen da mit Sicherheit keine Zettel mehr verloren.

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Fazit: Die Verarbeitung des Buches finde ich wirklich super. Auch von der Größe war ich überrascht, ich hatte mit A6 gerechnet. ^^’ Schade finde ich nur, dass das Buch nun ausgerechnet grau sein muss. Aber nungut, man kann ja nicht alles haben. Nun muss ich mir nur noch überlegen, was ich denn hinein schreibe. So ein schönes Buch will man ja auch nicht vergeuden. :)

In diesem Sinne: Vielen Dank an das Brandbook-Team. :)

Links:

Testbericht Fotokalender (Teil 2) + Verlosung

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Da Kalender ist da! Ich hab mich gefreut wie ein kleiner Schneekönig, als ich mir die einzelnen Blätter ansah. Der Kalender sieht in der Tat sehr edel aus!

kalender_02Merkmale:
– halbtransparente Kunststoffabdeckung
– verstärkte Seite zum Abschluss
– Hochglanz Druck
– hohe Papierqualität
– nur dezente Werbung auf der letzten Seite
– stabile Ringhalterung mit “Aufhänger”

Die Qualität ist also über alle Maße überzeugend. Da es auch das erste Mal ist, dass ich selbstgemachte Fotos in so hoher Auflösung gedruckt vor mir habe, ist das Ganze umso überwältigender. Einfach schön! Und auch die Werbung ist sehr dezent auf der Rückseite des letzten Monats. (Da hatte ich letztes Jahr bei meinem Fotobooklet eines anderen Anbieters schon auffälligere Werbung.)

Wenn ihr euch nun selbst von der Qualität überzeugen wollt, so darf auch ich (Sari hat es bereits getan) mitteilen, dass ich 5 Kalender verlosen darf. Ihr müsst dabei lediglich die Versandkosten tragen (4,90 € innerhalb von Deutschland).

Was müsst ihr tun?

Ich werde die 5 Kalender (Fotokalender Premium von Photobox) zufällig verlosen. Ob ich Zettel ziehe und Zufallszahlen generiere, überlege ich mir noch. Um euch für die Losbüchse zu “registrieren”, müsst ihr einfach einen Kommentar unter diesem Post verfassen. Aber bitte kein “ich will einen Kalender!” – sondern irgendwas Sinnvolles, bitte. (Anregungen: Warum wollt ihr diesen Kalender? Habt ihr schon inhaltliche Ideen? Macht ihr ihn für euch oder für jemand anderen? …)

Die Gewinner müssen sich dann bei Photobox.de anmelden und mir die eMail-Adressen schicken, mit denen sie sich registriert haben. Diese werde ich dann an Photobox weitergeben und man wird euch einen entsprechenden Gutschein einrichten.

Falls ihr nicht aus Deutschland kommt, so könnt ihr hier einsehen, welche Versandkosten auf euch zukommen würden:

Versandkosten für Fotoentwicklung und Co.

Da ich nächstes Wochenende in der Heimat bin, werde ich am 28.11.2009 die 5 Gewinner ziehen.

>> Zum Testbericht Teil 1