Papierkram für Mutterschutz, Elterngeld und Kindergeld

Von befreundeten Eltern hört man oft den Rat, sich möglichst schon vor der Geburt einmal mit dem Papierkram auseinander zu setzen, damit man dann nach der Geburt die Sachen möglichst schnell losschicken kann. Wer mich kennt, weiß, dass ich eine ziemliche Abneigung gegen Papierkram aller Art habe. Um den Überblick nicht völlig zu verlieren, welchen Zettel man dann am Ende mit welchem Antrag wo einreichen muss, habe ich mir eine kleine Übersicht erstellt. Ich kann nicht garantieren, dass sie komplett vollständig ist, doch vielleicht hilft sie dem ein oder anderen von euch auch weiter.

Eckdaten für die unten stehende Beschreibung: Angestellt und Wohnsitz in Niedersachsen

Mutterschutzgeld

  • Wer zahlt?
    Das Mutterschutzgeld zahlt eure Krankenkasse, wenn ihr als Angestellte arbeitet. Solltet ihr als Selbstständige arbeiten, erkundigt euch rechtzeitig, ob euch trotzdem Mutterschutzgeld zusteht. Gegebenenfalls zahlt euch euer Arbeitgeber einen Zuschuss zum Mutterschutzgeld. Das müsstet ihr mit der Personalabteilung eures Arbeitgebers klären.
  • Was benötigt ihr?
    Ab der 33. Schwangerschaftswoche könnt ihr euch von eurem Frauenart eine Bescheinigung ausstellen lassen, auf der euer voraussichtlicher Entbindungstermin vermerkt ist. Dieser Zettel sieht aus wie ein Rezept für die Apotheke (also A6 und gelb). Auf der Rückseite müsste ihr ein paar Angaben zu eurem Arbeitgeber und eurer Bankverbindung machen. Und natürlich das Unterschreiben nicht vergessen.
    Zusätzlich ist an dem Zettel eine Ausfertigung für euren Arbeitgeber dabei. Wenn ihr vorab nicht bereits eine gesonderte Bescheinigung einreichen musstet, will euer Arbeitgeber diesen Zettel sehr wahrscheinlich haben.
    Den Zettel schickt ihr zu eurer Krankenkasse bzw. gebt ihn in der lokalen Stelle ab, sofern ihr vor Ort eine Beratungsstelle habt.
  • Wie geht es weiter?
    Innerhalb recht kurzer Zeit erhaltet ihr dann das Mutterschutzgeld für die ersten 6 Wochen von eurer Krankenkasse überwiesen. Wenig später wird euch eure Krankenkasse zwei Schreiben schicken. Eines zur “Erklärung für die Zahlung von Mutterschaftsgeld für Beschäftigte” und einmal einen Antrag für die Familienversicherung eures Kindes. Die ausgefüllte Erklärung sendet ihr zusammen mit einer Geburtsbescheinigung wieder zurück an die Krankenkasse. Wenn alles bearbeitet wurde, solltet ihr das Mutterschutzgeld für die 8 Wochen nach der Geburt erhalten, sowie Post mit einem Nachweis über das Mutterschaftgeld.

Elterngeld

  • Wer zahlt?
    Das Elterngeld ist eine Leistung des Bundes. Die Bearbeitung nimmt jedoch das jeweilige Bundesland vor. In Niedersachsen reicht man den Antrag beim Fachbereich Jugend und Familie ein. Elterngeld wird nur bis zu 3 Monate rückwirkend gezahlt, man sollte den Antrag also nicht zu lange liegen lassen.
  • Was benötigt ihr?
    Hier wird es schon etwas komplizierter und es ist wirklich sinnvoll, sich vorab schon einmal damit zu befassen. Die Angaben hier beziehen sich auf den Antrag in Niedersachsen. Ich kann nicht ausschließen, dass es hier Unterschiede in den einzelnen Bundesländern gibt.

    • Nachweis über Mutterschaftsgeld (erhaltet ihr von der Krankenkasse)
    • Geburtsbescheinigung
    • Antrag auf Elterngeld und Erklärung zum Einkommen
      Wichtig: Ihr füllt diesen Antrag erstmal nur für den aus, der Elterngeld bekommen soll. Wenn ihr noch nicht wisst, ob ihr die Partnermonate in Anspruch nehmt, müsste ihr abgesehen vom Namen eures Partners nicht sämtliche Sachen für ihn (bzw. sie) mit ausfüllen.
    • Lohn-/Gehaltsabrechnungen – 12 Stk vor Beginn des Mutterschutzes zzgl. Abrechnung(en) der Mutterschutz-Monate und des Monats der Geburt wg. Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschutzgeld
  • Was ihr wissen solltet?
    • Wenn ihr als Mutter das Elterngeld beantragt, wird euch das Mutterschutzgeld mit angerechnet. Streng genommen erhaltet ihr also nicht 12 Monate Elterngeld, sondern nur ca. 10 Monate.
    • ElterngeldPlus ist nichts weiter als die Splittung des Elterngeldes. Aus einem Elterngeld-Monat können so 2 ElterngeldPlus-Monate gemacht werden, in denen ihr jeweils das halbe monatliche Elterngeld erhaltet. Ihr erhaltet also durch das ElterngeldPlus nicht mehr Leistung, sondern streckt sie einfach über einen längeren Zeitraum.
    • Elternzeit und Elterngeld stehen in keinem direkten Zusammenhang miteinander. Ihr bekommt Elterngeld nur, wenn ihr in Elternzeit geht bzw. eure Arbeitszeit entsprechend reduziert. Aber nicht für jeden Monat Elternzeit gibt es Elterngeld.
  • Wie geht es weiter?
    Ihr könnt den Antrag vor Ort abgeben oder postalisch einschicken. – Wie es dann genau weitergeht, werde ich in ein paar Wochen berichten können.
  • Weitere Informationen:

Kindergeld

  • Wer zahlt?
    Das Kindergeld wird von der Familienkasse ab dem Monat der Geburt gezahlt. Es ist dabei egal, wann im Monat das Kind zur Welt kam. Die Leistung kann bis zu 4 Jahre rückwirkend beantragt werden. Der Zeitdruck ist hier also nicht ganz so hoch.
  • Was benötigt ihr?
    • Geburtsbescheinigung
    • Eure Steuernummer (solltet ihr 2008 zugeschickt bekommen haben, steht im Zweifel auf eurem letzten Einkommenssteuerbescheid drauf)
    • Steuernummer eures Kindes (erhaltet ihr postalisch nach der Geburt vom Bundeszentralamt für Steuern; kann bis zu 6 Wochen dauern)
    • Antrag auf Kindergeld
    • Anlage Kind
  • Wie geht es weiter?
    Auch hier kann ich noch nicht aus eigener Erfahrung berichten. Bekannte berichten, dass das Kindergeld recht schnell bearbeitet wird und teils schon nach 2 Tagen alles erledigt war. Wir lassen uns überraschen.
  • Weitere Informationen:

Zusammenfassung

Ich habe versucht, die verschiedenen benötigten Dokumente in einem Ablaufplan aufzuführen, der nun bei uns ausgedruckt liegt und wo wir abhaken können, was wir haben und was uns noch fehlt. Wenn ihr wollt, könnt ihr sie euch auch einfach ausdrucken und dran entlang hangeln. Wenn ihr nicht in Niedersachsen wohnt, solltet ihr schauen, ob es dort Abweichungen bei den benötigten Dokumenten gibt.

Überblick über benötigte Dokumente für Mutterschutzgeld, Elterngeld und Kindergeld

 

Grundsätzlich könnt ihr – abgesehen vom ersten Teil des Mutterschutzgeldes – nichts von diesem Papierkram vor der Geburt abschließen, da ihr natürlich den genauen Geburtstermin eures Kindes benötigt. Doch nicht nur das. Als Nachweis über die Höhe und Dauer des Arbeitgeberzuschusses soll ich die Gehaltsabrechnung des Geburtsmonats einreichen. Da unser Krümelchen ja voraussichtlich Anfang Juli kommt, können wir den Antrag dann sowieso erst Ende des Monats stellen, wenn mein Arbeitgeber die Gehaltsabrechnungen soweit abgeschlossen hat.

Anmerkung und Kritik zur Bürokratie

Insgesamt fühlt sich das für mich alles ein wenig nach “Asterix & Obelix” auf der Suche nach dem Passierschein A38 an.

Da es über soziale Netzwerke scheinbar das Missverständnis gab, dass ich mich darüber ärgere, Anträge zu stellen, um Leistung zu erhalten. Darum geht es mir nicht. Es geht mir darum, dass mir das in Zeiten des 21. Jahrhunderts alles sehr ineffizient erscheint.

Wenn das Bundeszentralamt für Steuern automatisch über die Geburt informiert wird und damit die Steuernummer des Kindes vergibt, warum können die anderen beiden Ämter nicht auch informiert werden? Warum kann das Finanzamt, dass ganz sicher ziemlich genau weiß, was ich so verdiene, denn sie holen sich ja schließlich die Lohnsteuer bei meinem Arbeitgeber ab, nicht die entsprechende Information für den Elterngeldantrag bereitstellen?

Ein sinniger Ablauf wäre für mich, wenn es eine zentrale Stelle gäbe, die Elterngeld und Kindergeld anstoßen und nur bei Bedarf sich zusätzliche Informationen von den Eltern holen, statt eine solche Beschäftigung auf beiden Seiten (Eltern wie auch Ämter) auszulösen. Denn jeder Papierantrag muss auch wieder gelesen werden und wenn es wie beim Arbeitsamt ist, wird der dann wieder gescannt. Das sind die Aspekte, die für mich ganz massiv nach Arbeitsbeschaffungsmaßnahme klingen.

Singen mit Kindern – Kostenfreie Kinderlieder

Als mein Bruder und ich selbst noch klein waren, hat meine Mama mit uns gesungen. Dazu hatten wir eine Triangel, sodass es auch eine gewisse Interaktivität gab. Diese Triangel habe ich noch immer, genauso wie meine Kindertriola von damals. Später zeigte mir mein Papa auf einem Kinderkeyboard ein paar Grundlagen zum Noten lesen, um so einfache Lieder selbst spielen zu können.

Nun ist aus mir nie ein großer Musiker geworden. Ich habe auch nie eine Musikschule besucht. Es reichte, um zu Weihnachten der Familie Weihnachtslieder auf dem Keyboard vorzuspielen und für den Schulchor.

In meinen Augen kann Singen und musizieren einen wunderbaren Beitrag zur persönlichen Entwicklung beitragen. Es trainiert die Stimme, fördert die Kreativität und hilft Kindern bei der Sprachentwicklung. Darüber hinaus schafft es in Gemeinschaft ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl und hilft Grenzen und Unterschiede zu überbrücken.

Kinderlieder auswählen

Es gibt eine bunte Fülle an Büchern mit Kinderliedern. Manche mit Noten, andere ohne Noten. Wo will man dort anfangen?

Ich finde, am einfachsten ist es, man startet mit sich selbst. Es hat keinen Sinn, mit Liedern anzufangen, deren Melodie man nicht kennt und die man sich erstmal umständlich beibringen muss. Das verunsichert und macht keinen Spaß. Und wenn es einem selbst keinen Spaß macht, wie soll dann das Kind dabei Spaß haben?

Entsprechend froh war ich, als ich meine alten Liederhefte aus Kindertagen im Keller wieder fand. Sie erschienen zu DDR-Zeiten und beinhalten jeweils eine kleine Auswahl an Liedern mit bunten Illustrationen. Und vor allem Noten. Die helfen mir, mir die Melodie wieder in Erinnerung zu rufen.

Kleine Liederhefte aus DDR-Zeiten

TIPP: Freie Kinderlieder

Wer für den Start erstmal klein anfangen möchte, wird im Internet auch eine Vielzahl der alten Kinderlieder mit Text und Noten finden. Hierbei sei auf das Projekt und damit verbundene kostenfreie E-Book „Kinder wollen singen“ vom Musikpiraten e.V. verwiesen. Es beinhaltet 49 gemeinfreie Kinderlieder mit Text und Noten, die beliebig ausgedruckt und verwendet werden können.

Alternativ könnt ihr bei Kinderlieder24 vorbei schauen oder einfach selbst suchen. Ihr werdet feststellen, dass es für die alten Kinderlieder viele freie Quellen gibt, da das Urheberrecht bereits ausgelaufen ist.

Singen – Unser guter Vorsatz

Wir haben uns also vorgenommen, Musik zu etwas selbstverständlichem für unser Krümelchen zu machen. Dabei muss ich zugeben, dass mein Mann sich weitaus besser an Melodien und Texte klassischer Kinderlieder erinnern kann.

Ich brauche hier und da instrumentalische Unterstützung, um mir die Melodien alter Lieder wieder in Erinnerung zu rufen. Daher werde ich nun die letzten Wochen vor der Geburt auch ein wenig nutzen, meine Fingerfertigkeit auf dem Keyboard wieder ein wenig zu trainieren und mir so einige Lieder heraussuchen, die ich gut – mit oder ohne Instrument – mit unserem Krümelchen dann singen kann. Oder auch erstmal nur für unser Krümelchen.

Und wenn es dann etwas älter ist, kommt ganz bestimmt auch die gute alte Triangel mit zum Einsatz. ;)

Triangel und Kindertriola

Ein paar allgemeine Hintergründe

Übrigens gibt es auch schon seit Jahren diverse Studien und Untersuchungen zum Singen und den damit verbundenen positiven Auswirkungen auf Psyche und auch körperliche Gesundheit.

Für Kinder hat das Singen noch weitere positive Eigenschaften auf die Entwicklung. Kinderlieder können unter anderem wesentlich zur Sprachentwicklung der Kinder beitragen. Der Einsatz von Instrumenten kann wieder motorische Fähigkeiten trainieren und auch das Erinnerungsvermögen wird geschult, denn die Kinder lernen die Texte ihrer Lieblingslieder mit der Zeit ganz von selbst auswendig, wenn man sie mit ihnen wiederholt.

Siehe auch:

Ihr werdet selbst über Google viele weitere verschiedene Artikel unterschiedlichen Alters finden, wenn ihr euch für das Thema interessiert.

Druckknopf an Babykleidung tauschen

Baby StramplerDas Baby ist noch gar nicht auf der Welt und schon gilt es, die ersten Kleinreparaturen vorzunehmen. Da man ja vorab nie weiß, wie lange das eigene Baby welche Größen überhaupt tragen wird, haben wir uns für Kleidung auf Kinderbasaren umgeschaut und Babykleidung gebraucht gekauft. Dabei bleibt es nicht aus, dass man hier und da vllt. ein Löchlein oder eine andere Macke übersieht.

So ging es uns mit dem einen Strampler, den wir aufgrund des Spruchs einfach unbedingt haben wollten. Erst nach dem Waschen fiel uns zu Hause auf, dass auf der einen Seite eine Hälfte des Druckknopfes fehlte. Da uns der Spruch aber so gut gefiel, hatten wir uns in den Kopf gesetzt, den betroffenen Druckknopf auszutauschen.

Auf der Suche nach den richtigen Knöpfen

Es gibt verschiedene Arten von Druckknöpfen auf dem Markt. Manche aus Plastik, manche aus Metall. Manche muss man annähen, andere haben kleine spitze Zacken, die in einen Ring gedrückt werden, wieder andere stechen in der Mitte ein Loch in den Stoff. Und natürlich gibt es sie in verschiedenen Größen, Farben usw.

Nach unserer Messung hatten die Original-Druckknöpfe einen Durchmesser von ca. 8,5mm und gehörten zu denen, die mit kleinen spitzen Zacken und einem Ring befestigt waren. Wir machten uns daher in Hannover auf die Suche nach vergleichbaren Knöpfen. Von Bastelgeschäft über Karstadt und Galeria Kaufhof hin zu Änderungsschneidereien und einem Camping Geschäft klapperten wir alles ab. Doch so richtig konnte uns niemand helfen. Nicht für diese Knopfgröße.

Daraufhin recherchierten wir im Internet etwas genauer. Die Marke Topolino gehört zu Ernstings Family und wird offensichtlich – wenig überraschend – in Asien produziert. Auch die Knöpfe scheinen von dort zu stammen. In Deutschland wird dieser Typ Knopf (Zacken mit Ring) erst ab 10mm verkauft. Das Modell nennt sich dann übrigens “Jersey”.

Druckknöpfe Jersey mit Ring

Wir gaben uns also schließlich geschlagen und kauften eine Packung von den 10mm Jersey-Knöpfen. Je nachdem, wo ihr sie kauft, kosten 10 Stück inkl. Plastikfixierer von Prym übrigens 5-6 EUR.

Alten Druckknopf entfernen

Womit wir vor der nächsten Herausforderung standen. Da nur eine Seite des Knopfes fehlte und die Größen ja nun nicht zusammen passten, mussten wir die andere Hälfte des alten Knopfes entfernen. Wir fanden in verschiedenen Foren die unterschiedlichsten Tipps. Man könne das aufhebeln oder mit einer Zange einfach auseinander ziehen.

NEIN! – Ganz ehrlich – versucht es gar nicht erst.

Wir haben den Fehler gemacht und es auf diese Weise versucht und haben uns den Stoff an ein paar Stellen leider ganz schön ramponiert. Irgendwann kamen wir zu der Idee, den alten Ring mit einer Zange einfach zu teilen. Ich teilte dabei immer zwischen den Zacken, was mir die Chance gab, jede Zacke einzeln vorsichtig zu entfernen. Ich hatte also am Ende 5 Einzelteile des Ringes, aber der Knopf war endlich ab.

Druckknopf wechseln - das braucht ihr dafür

Werkzeug für den Wechsel eines Druckknopfs

Neuen Druckknopf anbringen

Ein Druckknopf besteht insgesamt aus 4 Teilen, 2 pro Seite. Zu den Knöpfen von Prym gab es ein Plastikgestell, mit dem man den Knopf entsprechend fixieren kann. Mit einem Hammer muss man dann auf das zusammengedruckte Gestell (und den darin fixierten Knopf) schlagen, um die Einzelteile miteinander zu fixieren.

Dummer Weise war das Plastikgestell von Prym länger als nötig und so reichte ein verfehlter Hieb, um es zu zerbrechen. Gut, dass wir von unserer Schwiegeroma noch ein vergleichbares Modell mit kürzerem Griff hatten. Dort gab es weniger Probleme.

Auch den neuen dickeren Ring konnte ich übrigens mit Hilfe der Zange wie oben beschrieben entfernen. Denn beim ersten Versuch hatten wir nicht so gut getroffen. und die Zacken waren nicht genau um Ring gelandet.

Fazit

Insgesamt ist das Austauschen eines Druckknopfes bei Babykleidung eigentlich ganz gut zu handhaben, wenn man den Dreh einmal raus hat. Abgesehen von dem schnell verschlissenen Plastikgestell von Prym macht der Knopf einen ganz guten Eindruck. Sollten wir noch einmal in die Verlegenheit kommen, einen Druckknopf wechseln zu wollen, hätten wir nun in jedem Fall noch ein paar Knöpfe da. ;)

Da der neue Knopf etwas größer ist, sind zum Glück unsere “Prokelversuche” vom Anfang auch nicht mehr so sehr zu sehen.