Kinderfragen zur Schwangerschaft

Da wir unser erstes Kind erwarten, ist die Einbeziehung älterer Geschwister für uns natürlich aktuell kein Thema. Doch auch meiner kleinen Nichte mussten wir ein paar Dinge erklären. Der größte Einschnitt war wohl für sie, dass ihre “Tante Tina” nicht mehr so mit ihr rumtoben und sie durch die Gegend tragen konnte, wenn man sich sah. Für eine zu dem Zeitpunkt 2 1/2 Jährige schwer zu verstehen.

Wir erklärten ihr also, dass da im Bauch ein Baby wächst und sie dann bald einen Cousin oder eine Cousine haben würde.

Auf die Frage, was ihr lieber wäre, antwortete sie sehr überzeugt: Einen Cousin. Doch er müsse älter sein, denn sonst würde er ja alles kaputt machen. Woher diese Erkenntnis kam, wussten wir nicht so genau. Vielleicht ein paar Erfahrungen in der KiTa, wer weiß.

Am nächsten Morgen kam sie schließlich auf leisen Sohlen zu uns ins Gästezimmer, lief ums Bett herum und schaute unter meine Bettdecke.

Kleine Comic Seite zur Schwangerschaft

“Warum ist denn das Baby in der Nacht nicht raus gekommen?” Es folgten später über das Telefon Rückfragen, ob denn das Baby schon da sei. So eine Schwangerschaft dauert in Kinderaugen einfach viel zu lange.

Wie war das bei euch beim zweiten oder vllt. auch dritten Kind? Wie haben die älteren Geschwister reagiert? Gab es ähnliche Situationen und Fragen?

P.S.: Mitlerweile hat sie sich übrigens umentschieden und wünscht sich nun doch eher eine Cousine. ;)

 

4 Wochen bis zum Schlüpftag

4 Wochen bis zum Schlüpftag

Wie geht es “Krümelchen”?

  • Ohne es dokumentiert zu haben, hatte ich die vergangene Woche dass Gefühl, dass es etwas mehr Schluckauf gab.
  • Hier und da schiebt sich war ein Beinchen oder der Popo noch ein wenig durch die Gegend, aber ich habe nicht das Gefühl, dass da noch große Purzelbäume geschlagen werden. Das gibt mir Hoffnung, dass das Köpchen unten bleibt. :)
  • Letztes CTG (am Montag) wie gehabt unauffällig.

Stand der Vorbereitungen

  • Am Wochenende hab ich im Schlafzimmer ordentlich gewuselt und die Babyecke fertig aufgeräumt.
  • Am letzten Donnerstag waren wir bei der Elterngeld-Stelle, um ein paar Fragen zu klären. Ich hatte dummer Weise die falsche Version probehalber ausgefüllt und muss nun noch einmal alles abschreiben.
  • Kindergeld-Antrag zumindest schonmal herunter geladen. Der ist zum Glück nicht ganz so umfassend.
  • 2. KiTa-Voranmeldung für nächstes Jahr abgegeben. Wie viele braucht man wohl, um seine Chancen auf einen Platz möglichst hoch zu halten?
  • Auf den Hinweis einer Mama im Gebu-Vorbereitungskurs haben wir am Montag erste Still-Shirts für später gekauft.
  • Ein wenig Kinderlieder auf meinem alten Keyboard gespielt. :-D
  • Noch einmal verstärkt mit dem Thema “Tragen” beschäftigt. Werden wohl nach der Geburt dann mal eine Trageberatung aufsuchen.

Endspurt Schwangerschaft

  • Länger als 3h Stunden am Stück schlafen? Geht sowas? – Bei mir aktuell leider nicht mehr.
  • Immerhin keine Wadenkrämpfe diese Woche. Yay!
  • Das schwül-warme Wetter macht mir dafür total zu schaffen und ich komme draußen zu Fuß nicht mehr sehr weit.

Anmerkung: Mit Schlüpftag ist der errechnete Entbindungstermin gemeint. Ob unser „Krümelchen“ wirklich an diesem Tag kommt, wird es wohl selbst entscheiden. ?

Singen mit Kindern – Kostenfreie Kinderlieder

Als mein Bruder und ich selbst noch klein waren, hat meine Mama mit uns gesungen. Dazu hatten wir eine Triangel, sodass es auch eine gewisse Interaktivität gab. Diese Triangel habe ich noch immer, genauso wie meine Kindertriola von damals. Später zeigte mir mein Papa auf einem Kinderkeyboard ein paar Grundlagen zum Noten lesen, um so einfache Lieder selbst spielen zu können.

Nun ist aus mir nie ein großer Musiker geworden. Ich habe auch nie eine Musikschule besucht. Es reichte, um zu Weihnachten der Familie Weihnachtslieder auf dem Keyboard vorzuspielen und für den Schulchor.

In meinen Augen kann Singen und musizieren einen wunderbaren Beitrag zur persönlichen Entwicklung beitragen. Es trainiert die Stimme, fördert die Kreativität und hilft Kindern bei der Sprachentwicklung. Darüber hinaus schafft es in Gemeinschaft ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl und hilft Grenzen und Unterschiede zu überbrücken.

Kinderlieder auswählen

Es gibt eine bunte Fülle an Büchern mit Kinderliedern. Manche mit Noten, andere ohne Noten. Wo will man dort anfangen?

Ich finde, am einfachsten ist es, man startet mit sich selbst. Es hat keinen Sinn, mit Liedern anzufangen, deren Melodie man nicht kennt und die man sich erstmal umständlich beibringen muss. Das verunsichert und macht keinen Spaß. Und wenn es einem selbst keinen Spaß macht, wie soll dann das Kind dabei Spaß haben?

Entsprechend froh war ich, als ich meine alten Liederhefte aus Kindertagen im Keller wieder fand. Sie erschienen zu DDR-Zeiten und beinhalten jeweils eine kleine Auswahl an Liedern mit bunten Illustrationen. Und vor allem Noten. Die helfen mir, mir die Melodie wieder in Erinnerung zu rufen.

Kleine Liederhefte aus DDR-Zeiten

TIPP: Freie Kinderlieder

Wer für den Start erstmal klein anfangen möchte, wird im Internet auch eine Vielzahl der alten Kinderlieder mit Text und Noten finden. Hierbei sei auf das Projekt und damit verbundene kostenfreie E-Book „Kinder wollen singen“ vom Musikpiraten e.V. verwiesen. Es beinhaltet 49 gemeinfreie Kinderlieder mit Text und Noten, die beliebig ausgedruckt und verwendet werden können.

Alternativ könnt ihr bei Kinderlieder24 vorbei schauen oder einfach selbst suchen. Ihr werdet feststellen, dass es für die alten Kinderlieder viele freie Quellen gibt, da das Urheberrecht bereits ausgelaufen ist.

Singen – Unser guter Vorsatz

Wir haben uns also vorgenommen, Musik zu etwas selbstverständlichem für unser Krümelchen zu machen. Dabei muss ich zugeben, dass mein Mann sich weitaus besser an Melodien und Texte klassischer Kinderlieder erinnern kann.

Ich brauche hier und da instrumentalische Unterstützung, um mir die Melodien alter Lieder wieder in Erinnerung zu rufen. Daher werde ich nun die letzten Wochen vor der Geburt auch ein wenig nutzen, meine Fingerfertigkeit auf dem Keyboard wieder ein wenig zu trainieren und mir so einige Lieder heraussuchen, die ich gut – mit oder ohne Instrument – mit unserem Krümelchen dann singen kann. Oder auch erstmal nur für unser Krümelchen.

Und wenn es dann etwas älter ist, kommt ganz bestimmt auch die gute alte Triangel mit zum Einsatz. ;)

Triangel und Kindertriola

Ein paar allgemeine Hintergründe

Übrigens gibt es auch schon seit Jahren diverse Studien und Untersuchungen zum Singen und den damit verbundenen positiven Auswirkungen auf Psyche und auch körperliche Gesundheit.

Für Kinder hat das Singen noch weitere positive Eigenschaften auf die Entwicklung. Kinderlieder können unter anderem wesentlich zur Sprachentwicklung der Kinder beitragen. Der Einsatz von Instrumenten kann wieder motorische Fähigkeiten trainieren und auch das Erinnerungsvermögen wird geschult, denn die Kinder lernen die Texte ihrer Lieblingslieder mit der Zeit ganz von selbst auswendig, wenn man sie mit ihnen wiederholt.

Siehe auch:

Ihr werdet selbst über Google viele weitere verschiedene Artikel unterschiedlichen Alters finden, wenn ihr euch für das Thema interessiert.

Wie viel Babyzimmer für den Start?

Egal ob Schwangerschaftsratgeber oder Foren, immer wieder liest man davon, dass man das Kinder- bzw. Babyzimmer herrichten soll oder eben von werdenden Eltern die stolz berichten, dass das Kinderzimmer schon ganz toll eingerichtet ist. Doch wie viel Platz braucht ein Baby wirklich zum Start?

Wofür braucht ein Baby Platz?

Ein Baby macht ja zum Start noch nicht wirklich viel mehr als schlafen, essen und – na was halt so dazu gehört. Dazu will es die Nähe seiner Eltern haben. Wofür genau braucht es da ein eigenes Zimmer? Das scheint mir eher kontraproduktiv zu sein. Wenn es dann etwas größer ist und schon spielen kann, so habe ich es zumindest bei meiner Nichte erlebt, beschäftigt es sich womöglich schon allein, will aber auch nicht unbedingt in einem eigenen Zimmer sein, sondern wieder in der Nähe der Erwachsenen.

Natürlich ist es schön, ein eigenes Babyzimmer zu haben. Nicht zuletzt, weil es auch Spaß machen kann, ein solches einzurichten. Doch was kommt da rein? Babybettchen, Schrank und Wickelkommode?

Von letzterem riet unsere Hebamme im Geburtsvorbereitungskurs sowieso ab. Zum Wickeln soll es warm sein, zum Schlafen eher kühl – wie soll das im gleichen Raum funktionieren?

Der Realitätscheck

Hätten wir nun zu viel Platz, hätten wir womöglich ein Kinder- bzw. Babyzimmer deklariert und es anfangs wohl kaum genutzt. Doch wir wohnen mit zwei Katzen in einer 3-Zimmer-Wohnung. Da sind wir ein paar Einschränkungen unterworfen, die wir nicht einfach so ignorieren können.

  • Wir wollen möglichst wenig in den aktuellen Raum unserer Katzen eingreifen. Wohnzimmer und Flur sind ihr Hoheitsgebiet, in denen sie sich frei bewegen können. Das soll auch so bleiben. Der Platz sollte auch nicht durch zusätzliche (dauerhafte) Möbel unnötig beschränkt werden.
  • Unsere Katzen lieben Kabel. Wir wissen nicht warum, doch egal ob Stromkabel, Datenkabel oder auch Träger an Kleidungsstücken oder Wollfäden beim Häkeln. Alles super, um darauf herum zu kauen. Deswegen brauchen wir seit jeher einen Raum, in dem Computer, Drucker und Co. stehen, damit sie dort eben nicht rangehen können.

Das grenzt schon einmal enorm ein. Auch ein Umzug vor Geburt des Kindes kam für uns nicht in Frage. Schon allein aus Kostengründen. Denn mit der Elternzeit sinkt ja erst einmal unser monatlich verfügbares Einkommen, parallel monatlichen Kosten zu erhöhen stand für uns in keinerlei Verhältnis zum Nutzen eines eigentlich noch nicht benötigten Kinderzimmers.

Darüber hinaus ist für Katzen ein Umzug sowieso schon immer mit Stress verbunden – und auch ein neuer Mitbewohner sorgt nicht für weniger Aufregung. Beides zusammen? Das muss einfach nicht sein.

Daher hieß es nun für meinen Mann und mich, einfache Lösungen zu finden, um unserem Krümelchen genug Raum in unserer Wohnung einzuräumen.

Lösungen für wenig Platz

Beistellbettchen (noch ohne Matratze)Ein Bettchen zum Schlafen

Ganz unabhängig von den Umräum- und Umzugsüberlegungen stand für mich fest, dass ich ein Beistellbettchen für unser Krümelchen haben will. Natürlich muss man zum Windeln wechseln aufstehen, doch ich erhoffe mir schon, dass ich nicht wegen jedem Hicks gleich aufspringen muss. (Und Erfahrungsberichten zur Folge sollen Mütter ihr Kind ja sowieso durch Räume hindurch schniefen hören.)

Damit war auch klar, wo unser Krümelchen schlafen würde. Nämlich bei uns im Schlafzimmer direkt neben dem Ehebett. Wir haben uns hierbei für ein Babybay entschieden und dazu Rollen und ein zusätzliches Gitter gekauft. Auf diese Weise können wir das Bettchen auch gleichzeitig als Stubenwagen nutzen und flexibel durch die Gegend rollen.

Der Aufbau des Bettchens liegt schon ein paar Wochen zurück und ging wirklich zügig und gut von der Hand. Das Material ist sehr hochwertig und ich freue mich schon jetzt auf den Moment, wenn unser Krümelchen in dem Bettchen liegen wird.

Wickeln und Baden

Wickel-Bade-KombinationLeider ist unser Bad ziemlich klein. Mit einer bodentiefen Dusche und einem ziemlich kleinen Eckwaschbecken brauchten wir nun nicht nur eine Wickelunterlage, sondern auch eine Bademöglichkeit. Kauft man eine einzelne Babybadewanne? Wo wickeln wir? Einfach eine Unterlage und dann da, wo gerade Platz ist? – Alles irgendwie recht unbefriedigend.

Wir stöberten in Geschäften und im Internet und entschieden uns schließlich für eine Wickel-Bade-Kombination. Hierbei lässt sich die Badewanne unter die Wickelauflage schieben, sodass man sie einfach bei Bedarf herausziehen kann. Das eingefüllte Wasser wird über einen Schlauch wieder abgelassen. Da die Dusche sich sozusagen “direkt um die Ecke” befindet, ist das befüllen für uns auch kein Problem.

Auch diese Kombination ist komplett mit Rollen ausgestattet, um sie schnell bewegen zu können. Der Aufbau war leider nicht so komfortabel wie bei der Babybay und auch das Holz ist nicht ganz so hochwertig. Doch wir hoffen, dass es erstmal genügen wird. Gut finde ich den Stauraum, der sich darunter ergibt, wo wir Lappen, Schüssel, Windeln etc. lagern können.

Babyplatz im KleiderschrankUnd der Rest?

Natürlich braucht es für ein Baby noch etwas mehr Stauraum. Knapp ein Drittel meines Kleiderschrankes habe ich für Krümelchen frei geräumt. Mit Hilfe eines dieser Stoff-Papp-Einhänger für den Kleiderschrank von Ikea fand so die Erstausstattung schonmal Platz. Wobei der Schrank mitlerweile voller ist, als auf dem Foto, weil wir noch weitere Sachen geschenkt bekommen haben. Größere Sachen haben wir erstmal in Kartons verstaut und werden einfach wechseln, wenn es soweit ist.

Wickeltasche, Kinderwagen-Zubehör oder auch eine Kiste mit BabyGym und ersten Spielsachen, die wir von meiner Nichte geerbt haben, lagern nun erstmal im Arbeitszimmer. Das ist nicht unbedingt grandios, aber durchaus eine Lösung. Wenn der Kinderwagen regelmäßig in Benutzung ist, muss man ja die Liege auch nicht immer mit rein nehmen. Da wir nur eine überschaubare Hausgemeinschaft von 8 Parteien vernünftiger Leute sind, hätte ich dann kein Problem, den Kinderwagen im Hausflur zu belassen. Das hatten unsere früheren Nachbarn auch so gehalten, als ihr erstes Baby da war.

Persönliches Fazit zum “Babyzimmer”

Wir denken, für unsere aktuellen Wohnverhältnisse eine ganz gute Lösung gefunden zu haben. Natürlich muss das alles noch dem Praxistest standhalten, doch wir sind zuversichtlich, dass wir so alles lösen können.

Heute habe ich nun final noch einmal sauber gemacht und die “Babyecke” frei geräumt. Das Bettchen wird dann natürlich ans Bett geschoben. Doch erstmal kann es noch an der Seite stehen. Das Bild mit dem Frosch habe ich übrigens eigens für unser Krümelchen gemalt. So konnte ich auf meine eigene Weise dem Spaß an der Dekoration für unser Krümelchen frönen. ;)

Babyecke im Schlafzimmer statt Babyzimmer

Wie habt ihr es bei euren (ersten) Kindern gehalten? Hattet ihr sofort ein Kinderzimmer oder habt ihr erstmal Lösungen auf kleinerem Raum gesucht?

5 Wochen bis zum Schlüpftag

5 Wochen bis zum Schlüpftag

Wie geht es “Krümelchen”?

  • Turnt noch immer fleißig im Bauch
  • Bisherige CTGs waren alle unauffällig
  • Montag zur Geburtsplanung in der Klinik gewesen
  • Aktuelles Schätzgewicht: ca. 2.500 g
  • Köpfchen liegt immernoch unten :) (yay!)
  • Befund des Arztes: “Zeitgerecht proportionierter Einling in Schädellage”
    (Formulierungskünstler… ;) )

Stand der Vorbereitungen

  • Kliniktasche ist soweit gepackt
  • Großeinkauf im Drogeriemarkt erstmal erledigt
  • Am Sonntag den ersten Schildkrötenpanzer zu Ende gehäkelt.
  • Am Dienstag hatten wir unseren ersten Kennenlerntermin wg. eines KiTa-Platzes für nächstes Jahr. Erste Anmeldung damit geschafft.
  • Nochmal fix beim Zahnarzt gewesen – wer weiß, wann das das nächste Mal wieder so einfach geht.
  • Elterngeld-Antrag schonmal versucht auszufüllen, morgen wollen wir dann zur Elterngeld-Stelle, um ein paar Fragen zu klären.
  • Kindergeld-Antrag muss ich mir noch raussuchen und anschauen.
  • Endlich doch noch meine alten Kinderlieder-Hefte im Keller gefunden. Ich hatte schon befürchtet, dass sie verloren gegangen wären.

Endspurt Schwangerschaft

  • Ich schlafe schon seit Ewigkeiten nicht mehr durch, leider bin ich mittlerweile nachts nicht nur einmal draußen…
  • Teilweise kommen nachts ein paar Wadenkrämpfe dazu, sehr unangenehm. Zum Glück bisher nicht jede Nacht.
  • Waren am Sonntag auf der Maker Faire in Hannover, leider war es alles in allem doch ziemlich anstrengend für mich, sodass ich danach erstmal eine Stunde geschlafen habe.

Anmerkung: Mit Schlüpftag ist der errechnete Entbindungstermin gemeint. Ob unser “Krümelchen” wirklich an diesem Tag kommt, wird es wohl selbst entscheiden. ;)